Tierpsychologie Katze (Subject) / Beschäftigung und Spiele für Katzen (Lesson)
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Teil 1
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- 1. Ein Kunde ist fest davon überzeugt, dass seine Katze nicht gerne spielt. Wie reagieren Sie? 2x a) Sie stimmen zu dass manche Katzen nun mal kein Interesse an Spielen haben und raten dazu, die Katze nicht zu bedrängen b) Sie stimmen zu, dass manche Katzen nun mal kein Interesse an Spielen haben, Sie raten aber dazu, nicht aufzugeben und immer wieder ein Spiel anzubieten und auch verschiedene Spielzeute und Spielarten auszurobieren. c) Sie erklären dem Kunden, dass es Gründe dafür gibt, dass eine Katze nicht oder nicht mehr spielt ( Angst, Schmerzen etc.) Diese Gründe versuchen Sie über geschickte Fragen zu ergründen und ermutigen den Kunden dazu, nicht aufzugeben und immer wieder vorsichtig ein Spiel anzubieten, und auch verschiedene Spielzeuge und Spielarten auszuprobieren und scih so an die Spielvorlieben der Katze heranzutasten d) Sie lassen siche zeigen, wie der Kunde mit seiner Katze spielt und machen anschliessend Verbesserungsvorschläge und regen neue Ideen an, was noch ausprobiert werden könnte c, d
- 2. Der junge Kater zerstört in der Abwesenheit der Halter, nachts und auch in Anwesenheit der Halter, die Einrichtung, Tapeten, Möbel. Die Halter vermuten Langeweile, Racheakte weil die Halter täglich für 9-10 Stunden abwesend sind und eine allgemein unzufriedene, wütende Katze. Es soll darum eine 2. Katze als Beschäftigung für den Erstkater einziehen. Was halten Sie von der Idee? 2x a) DAs ist eine gute Idee, das die Probleme ohne weiter Massnahmen lösen wird. b) Sie erkundigen sich zunächst nach dem Hintergrund, dem Lebensumfeld, der Beschäftigung und Auslastung für den Erstkater. Darauf basierend machen Sie zunächst Verbesserungsvorschläge bzgl. Enrichment, Beschäftigung und interaktivem Spiel mit den Haltern. Sie verschieben die Entscheidung für oder gegen eine Zweikatze auf später, wenn Sie die Situation besser einschätzen können und wissen, wie der Erstkater auf die ersten Enrichmentmassnahmen reagiert. c) Sie erklären den Haltern, dass eine zweite Katze durchaus helfen kann, die Probleme in den Griff zu bekommen. Ein Artgenosse, wenn er gut ausgesucht ist und zur Erstkatze passt, kann die Lebensqualität der Katze sehr stark verbessern. Aber sie kann auch zu Problemen führen. Und sie ersetzt in keinem Fall Qualitätszeit mit dem Menschen, vor Allem nicht dass interaktive Spiel. d) Eine Katze braucht in jedem Fall einen Artgenossen, um glücklich leben zu können . Das gilt insbesondere dann, wenn die Halter viel aus dem Haus sind. Wenn eine 2. Katze da ist, können sich die beiden miteinander beschäftigen. Eine 2. Katze ersetzt einen fast vollumfänglich die Qualitätszeit mit dem Menschen, insbesonderd das interaktive Spiel. b, c
- 3. Was ist Qualitätszeit? 2x a) gemeinsam verbrachte Zeit mit dem Ziel der Beziehungsverbesserung b) gemeinsam verbrachte Zeit mit dem Ziel Vertrauen und Geborgenheit zu erleben c) die zur Verfügung stehende Qualitätszeit muss jede Katze im Haushalt anfragen und ist somit selbst in der Verantwortung, sich ihr Stück vom Zeitkuchen zu holen d) Zeit in der die Katze machen kann was sie wil, egal ob der Halter ihr seine Aufmerksamkeit schenkt oder nicht a, b
- 4. Warum ist es wichtig, den Katzenalltag durch verschiedene Massnahmen zu bereichern? 2x a) So wird Langeweile minimiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Katze sich selbst Plätze oder Beschäftigungen sucht, sinkt. Der Katze werden immer neue Anreize geboten. Das verhindert Frust, Unzufriedenheit, Verhaltensstörungen und störendes Verhalten b) Manchmal reicht Enrichment nicht aus, ums das störende Verhalten der Katze zu verbessern, dann müssen weitere Massnahmen ergriffen werden. Die Verbesserung des Enrichments steht aber in der Regel weit oben auf dem Therapieplan c) Manchmal reicht Enrichment nicht aus, um das störende Verhalten der Katze zu verbessern. In solchen Fällen scheint die Massnahme Enrichment nicht zu greifen und kann darum wieder vom Therapieplan gestrichen werden d) nichts davon a, b
- 5. Was ist der Unterschied zwischen Enrichment, Spiel und Beschäftigung? 2x a) Alle 3 Begriffe sin in der Fachliteratur einheitlich definiert b) alle 3 Begriffe in der Fachliteratur sind nicht einheitlich definiert c) alle 3 Begriffe bezeichnen genau den gleichen Sachverhalt d) alle 3 Begriffe greifen ineinander und sind daher nicht sauber zu trennen b, d
- 6. Welche Merkmale von Spiel kennen Sie? 2x a) Sicherheit und Geborgenheit b) Mit Spiel können andere Ziele verfolgt werden als das reine Spiel c) Freiwillligkeit und Selbstbelohnung d) Fehler im Spiel könne ernste Konsequenzen in der Realität haben e) Spielsequenzen laufen immer gleich ab f) Es gibt keinen Rollenwechsel der Spielpartner a, c
- 7. Ist es sinnvoll, der Katze erhöhte Flächen in der 3. Dimension zugänglich zu machen? 2x a) Ja, das ist sinnvoll. Katzen fühlen sich auf erhöhten Plätzen sehr wohl. So haben sie die Möglichkeit, das Geschehen von oben zu betrachten ohne selbst gut gesehen zu werden. b) Ja, das ist sinnvoll, so können sie nicht nur erhöht lieben, sie können so auch eher hinausschauen, wenn sie z.B. Platz auf dem Fensterbrett bekommen oder ein Kratzbaum vor dem Fenster steht. c) Nein, das ist nicht richtig. Katzen fühlen sich auf dem Boden am wohlsten d) Nein, das ist nicht richtig. Katzen sind so anpassungsfähig dass sie mit dem was sie haben in der Regel glücklich sind. Wenn sie die erhöhten Plätze nicht kennen, vermissen sie sie nicht und brauchen sie auch nicht. a, b
- 8. Man soll aufhören wenn es am schönsten ist. Dieser Satz fällt oft im Zusammenhang mit Spielstunden. Was ist dran und warum? 2x a) Das ist richtig. So behält die Katze die Spielstunde in guter Erinnerung und freut sich aufs nächste Mal b) Das ist nicht richtig. Das würde lerntheroethisch einer negativen Verstärkung entsprechen. c) Das ist nicht richtig. Die Katze wird auf einem hohen Erregungslevel hängen gelassen und weiss dann nicht wohin mit sich und ihrer Energie. Sie sucht sich dann selbst ein Ventil. d) Das ist nicht richtig. Das Aufhören wenn es am schönsten ist entspricht lerntheoretisch einer neg. Strafe. c, d
- 9. Sie werden um Rat gefragt: Die Halter tragen regelmässig Kratzer und Bisse beim übermütigen Spiel mit der Katze davon. Sie raten u.a. zu einer angekündigten Spielpause. Warum wird die Spielpause angekündigt? 2x a) Damit die Katze mit der Zeit weiss, was als nächstes passiert und ihr Verhalten verändern kann um die Spielpause zu verhindern. b) Diese Vorgehensweise folgt den Regeln der Strafe (potentiell unangenehme Folgern immer ankündigen). c) Die Spielpause muss nicht angekündigt werden, ein lautes AUA reicht völlig aus und ist sogar effektiver d) Die Spielpuase muss nicht angekündigt werden. Das Zimmer kommentarlos zu verlassen und die Katze mindestens eine halbe Stunde zu ignorieren ist viel effektiver. a, b
- 10.Welche der folgenden körpersprachlichen Elemente sind zu Imitation und damit zur Kommunikation zwischen Mensch und Katze geeignet? a) Blinzeln, wegdrehen, Selbsthandicap, Körperschwerpunkt weg verlagern. b) Stubsen, Schlagandrohung, über die Katze beugen, Fauchen, Knurren c) sowohl a als auch b d) nichts davon a
- 11. Warum eignen sich Signale der Katzenkommunikation wie imitiertes Fauchen oder Anstubsen nicht zu Kommunikation zwischen Mensch und Katze? 2x a) Das ist falsch, diese Dinge sind geeignet. Es sind keine negativen Folgen zu erwarten, da es sich um die natürliche innerartliche Kommunikation von Katzen handelt. b) Wir sind keine Katzen und können darum generell nicht kätzisch sprechen c) Wir können einige Dinge imitieren, die eine raumgebende oder anders freundliche Kommunikation ermöglichen d) Wir sollten keine potentiell bedrohliche Körper-und Lautsprache wie Fauchen oder Pfotenhieb imitieren, freundliche Körpersprache hingegen schon e) Die Erfahrung zeigt: auch bedrohliche Körpersprache wie Anstubsen, Anpusten oder fixieren funktioniert, es spricht nichts dagegen, diese körpersprachlichen Imitationen einzusetzen, wenn die Bindung ansonsten stimmt. c, d
- 12. Kratzmarkieren dient u.a. der Aufforderung nach sozialer Interaktion. 2x a) Kratzen an einer bestimmten Stelle kann als artübergreifendes Signal für den Wunsch nach sozialer Interaktion etabliert werden b) Der Mensch kann grundsätzlich kein kätzisch sprechen und kann darum das Signal Kratzen nicht sinnvoll einsetzen c) Das Verstärken des Kratzens der Katze an erlaubten Stellen kann Kratzen an unerwünschten Stellen verhindern oder minimieren d) Keins davon a, c
- 13. Gibt es bei Empfehlungen zum Enrichment auch Nachteile zu bedenken? 2x a) Nein, es gibt nur Vorteile und keine Nachteile b) Es gibt Nachteile: Der Halter kann ein limitierender Faktor sein c) Es gibt Nachteile: Wenn etwas nicht klappt, liegt es in der Regel an der Katze d) Es gibt Nachteile: Im Mehrkatzenhaushalt bedeutet z.b. getrenntes Spielen und getrennte Beschäftigung einen gewissen Mehraufwand. b, d
- 14. Warum ist Enrichment in der einen oder anderen Form in der Regel ein Bestandteil des Therapieplans? 1x a) In den meisten Fällen reicht es, sich das Problem an sich anzusehen und zu bearbeiten. Enrichment ist selten Thema und darum selten auf dem Therapieplan zu finden b) Die meisten Katzen sind unaugelastet und leben in einer nicht sehr katzenfreundlichen Umgebung. Sie entwickeln häufig aus diesen Gründen störendes Verhalten. Wird die Ursache dafür in unzureichenden Haltungsbedingungn vermutet, lohnt sich der Versuch, die Haltungsbedingungen durch Enrichment zu verbessern. c) Bei Freigängern fehlt Enrichment in der Regel auf dem Therapieplan. Sie bekommen draussen genug Enrichment, so dass der Mensch drinnen von dieser Verantwortung entbunden ist. d) Besonders, wenn die Katze bisher nicht zu motivieren war und die beteuern, bereits alles, wirklich alles, versucht zu haben, kann sich die Katzenverhaltensberaterin darauf verlassen und dann das Thema überspringen. b
- 15. Wie lange täglich mit einer Katze gespielt werden. Geben Sie eine pauschale Empfehlung. 1x a) Mindestens 60 Minuten täglich, verteilt auf 4 bis 5 Einheiten. Diese Regel muss unbedingt eingehalten werden b) Es ist nicht wichtig, ob tägliche Spielzeiten angeboten werden. die Katze kann sich problemlos auf Unregelmässigkeiten einstellen. Sie passt sich ohne weiteres auf den ständig anderen Tagesablauf des MEnschen einstellen. c) Bei Freigängern vermindert sich die tägliche Spielzeit um die Zeit, in der die Katze draussen ist. Diese Zeitspanne kann bedenkenlos von der Qualitäts- bzw. Spielzeit abgezogen werden. d) Es lässt sich keine pauschale Empfehlung aussprechen. Es gibt mehrere Faktoren, die eine Rolle spielen und die berücksichtigt werden müssen. Jede Katze ist anders. DArum ist die Länge der Qualitäts-und Spielzeit auch bei jeder Katze anders. d
- 16. Woran erkennen Sie Anspannung bei einer Katze? 2x a) Augen kneifen, Schnurren, peitschender Schwanz, Piloerektion b) Ohren extrem gespitzt, geweitete Pupillen, starrt den Menschen oder einen Trainingsgegenstand an c) leicht geschlossene Augen, ruhiger Schwanz, schnurren d) weicher Muskeltonus, Körperschwerpunkt in Richtung Mensch, köpfelt a, b
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- 17. Woran erkennen Sie Entspannung bei einer Katze? 2x a) Blinzeln, Seufzen, Schnurren b) duckt sich bei Annäherung, leckt sich kurz über den Nasenspiegel, Körperschwerpunkt vom Menschen weg c) hebt im Sitzen eine Pfote, Schnurren, harter Blick mit fixieren d) kurvige, ruhige Bewegungen, gähnt, streckt sich a, d
- 18. Meine Katze versteht einfach nicht was ich von ihr will, wenn wir clickern. Inzwischen geht sie schon, wenn ich nur die Clickerutensilien aus der Schublade hole. Was kann ich tun? Was raten Sie der engagierten Katzenhalterin? 1x a) Sie soll ihre Katze nicht weiter bedrängen. Clickertraining scheint der Katze generell nicht zu gefallen. Sie soll lieber ander Beschäftigungsmöglichkeiten ausprobieren un das Clickern ganz sein lassen. b) Ich rate dazu, dass sie einfach wie gehabt weitermachen soll. Das ist sicher nur eine Phase bei der Katze, die sich wieder bessern wird, sie muss nur dran bleiben. c) Ich lasse mir zeigen bzw beschreiben, wie das Clickern abläuft und suche danach Fehlern die verbessert werden können. Ausserdem empfehle ich eine Clickerpause von einer bis zwei Wochen. Die Zeit kann die Halterin nutzen, um sich besser einzulesen. Danach starten die beiden mit einem verbalen Markerwort ganz von vorne und sehr kleinschrittig, mit neuen Spass-Tricks. d) Ich rate zu einer Clickerpause von mindestens 4 Wochen. In der Zeit wird die Katze mit grosser Wahrscheinlichkeit die negativen Erfahrungen, die sei beim Clickern gemacht hat, vergessen haben (Extinktion). Anschliessend kann sie Halterin genau so weitermachen wie bisher c
- 19. Was ist beim Spiel mit dem Laserpointer zu beachten? 2x a) Es besteht eine grosse Verletzungsgefahr der Netzhaut, wenn der Katze versehentlich in die Augen geleuchtet wird. b) Nichts, der Laserpointer ist ein tolles, sicheres Katzenspielzeug, das fast alle Katzen super finden. c) Die Katze kann schnell frustriert werden, weil sie die Beute nicht fasen kann, so dass die Erregung immer weiter steigt. d) Nichts, der Laserpointer birgt keine weiteren Gefahren, weder gesundheitlich och für den Gemütszustand. Es ist erweisen, dass in den bekannten Fällen immer andere Ursachen zugrunde lagen. a, c
- 20. Woran kann es im Mehrkatzenhaushalt liegen, dass eine Katze nicht spielen möchte? Gibt es eine Lösung? 1x a) Katzen sind Rudeltiere und haben darum kein Problem damit, gemeinsam mit einem Spielzeug zu spielen. Wenn eine Katze nicht mitspielt, dann weil sie nicht möchte, das hat keine tiefer liegenden Gründe. Darum ist eine Problemlösung überflüssig. b) Katzen jagen allein. Die meisten Spiele mit Katzen sind Beutespiele. Darum können sich viele Katzen nicht auf ein Spiel einlassen, wenn die Mitkatze dabei ist. Lösung: Getrennt spielen, ggf. Türtraining. c) Katzen leben gemeinsam in Gruppen, sie fressen gemeinsam und schlafen gemeinsam. Warum sollten sie nicht gemeinsam spielen können? Wenn eine Katze nicht mitspielen möchte liegt es allein aran, dass sie das Spiel nicht mag. Keine Lösung erforderlich. d)In der Regel wechseln sich Katzen, die gemeinsam in einem Haushalt leben, auch beim Spielen ab. Ein Eingreifen des Menschen ist nicht erforderlich. b
- 21. Sind (erlernte) Spielsignale sinnvoll? 1x a) Nein, erlernte Spielsignale sind nicht sinnvoll, der Mensch bestimmt, wann gespielt wird, die Katze passt sich an, sie braucht in dem Zusammenhang keie Erwartungssicherheit. b) Ja, Spielsignale sind sinnvoll. So kann der Mensch durch Imitation des Spielverhaltens der Katze innerartliche Kommunikationssignale verwenden, um der Katze zu sagen, dass er spielen möhchte oder dass sie zu heftig spielt, zb anpusten = fauchen c) Ja, erlernte Spielsignale wie ein Start-und ein Endesignal, sowie ein Pausesignal sind sinnvoll. Sie geben der Katze eine Erwartungssicherheit, was als nächstes passiert und erleichtern so das Zusammenleben. d) Ja, sie sind sinnvoll, da die Katze auf diese Weise lernt, dass den Menschen ihren Artgenossen zuzuordnen und ihn wie eine Katze zu behandeln. c
- 22. Was sind Stimmungszonen im Katzenrevier? 1x a) Tabu-Zonen, in denen die Katze sich nicht aufhalten darf, zB. Tische oder Arbeitsplatte oder Zimmer zu denen sie keinen Zutritt hat. b) Zonen, die etabliert werden, indem in der jeweiligen Zone immer die gleiche Aktivität stattfindet und in denen, wenn die Katze sie betritt, sie automatisch in die entsprechende Stimmung kommt. c) Zonen, in denen weder gespielt noch gerauft werden soll. d) Zonen, die der Katze sagen, wie sie sich verhalten soll. Handelt sie konträr, wird sie in die Bestrafungszone gesperrt und ignoriert. b
- 23. Welche Funktionen von Spiel und Beschäftigung kennen Sie? 2x a) das Erlernen von Jagdverhalten b) das Erlernen von sozialen Verhaltensabläufem c) Indikator für Wohlbefinden d) körperliche, geistige und emotionale Auslastung, Entwicklung und Energieabbau e) Besitzansprüche an Objekten oder Plätzen geltend machen oder durchsetzen f) Stellung in der sozialen Hierarchie verbessern oder festigen c, d
- 24. Was ist zusätzlich zu beachten, wenn Kinder mitspielen? 2x a) nichts, Katzen sind so anpassungsfähig, dass sie sich auf jeden Spielpartner einstellen können b) Kindern müssen ggf. etwas als Regeln aufgestellt werden, die für einen Erwachsenen selbstverständlich sind, zB. dass die Katze das Spiel jederzeit beenden darf und dann auch in Ruhe gelassen wird c) Kinder werden aufgrund ihrer zum Teil noch unkoordinierten Bewegungen, plötzlich lauten Gekreische und tollpatschigen Bewegungen häufig als unheimlich wahrgenommen und gemieden oder angedroht. Dem so ausgedrückten Wunsch der Katze nach Abstand sollte in jedem Fall nachgekommen werden d) Inden geniessen ausserdem Welpenschutz, so dass die Katze von vornherein sehr vorsichtig ist und sich alles gefallen lässt. Kinder lernen den richtigen Umgang mit der Katze einfach beim Umgang. Learning by doing b, c