Marketing (Subject) / Repititorium Fragen (Lesson)
There are 17 cards in this lesson
--
This lesson was created by mquirin.
This lesson is not released for learning.
- Beschreiben Sie bitte vier Folgen von hoher Kundenzufriedenheit 1. erhöht den Gewinn Durch hohe Kundenzufriedenheit wird der Kunde bereit sein einen höheren Preis zu zahlen 2. beschert eine kostenlose, erfolgreiche Werbung Durch hohe Kundenzufriedenheit wird der Kunde eher über das positive Erlebnis mit dem UN/Produkt mit seinen Freunden reden 3. erhöht die Mitarbeitermotivation/-zufriedenheit Ist der Kunde zufrieden, wirkt sich dies positiv auf die Kundengespräche aus. Der Mitarbeiter erhält ein positives Feedback, was die Zufriedenheit steigert. 4. bildet die Basis eines Kundenstammes Zufriedene Kunden werden wieder etwas vom UN kaufen
- Definieren Sie bitte zwei Markt- bzw. Absatz-Begriffe und zwei Marktanteilsbegriffe Marktanteilsbegriffe: Menge: Absatzmenge eines UN zu Absatzvolumen des Marktes in % Wert: Umsatzwert Firma/Produkt zu Umsatzvolumen des Marktes in % Relativer Anteil: Marktanteil eines UN zu Marktanteil des stärksten Mitbewerbers Markt-/Absatzbegriffe: Marktvolumen: Die Summe aller tatsächlich realisierten Abverkaufs Mengen bzw. Abverkaufs Erlöse aller Anbieter einer bestimmten Warengruppe innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Einfach: Ist die gegenwärtig realisierte Absatzmenge einer Warengruppe Absatzvolumen Die von einem Unternehmen oder Produkt abgesetzte Menge (Absatzmenge eines Produktes) Marktpotential Ist die Aufnahmefähigkeit eine Marktes = Gesamtheit möglicher Absatzmengen
- Nennen Sie bitte die Punkte einer Mediastrategie und beschreiben Sie bitte vier wichtige Mediakennzahlen Mediastrategie: - die Zielgruppe - die Zielsetzung - die Auswahl der Basismedien und weiterer Zusatzmedien - die Festlegung von Kommunikationsfaktoren (Anzeigeformate, Spotlängen) - die zeitliche Verteilung der Werbung - die gebietsmäßige Verteilung der Werbung - den Media-Etat Reichweite: Gibt an, wie viele Personen der Bevölkerung/Zielgruppe von Medien absolut oder prozentual mindestens einmal erreicht werden Frequenz/Kontakthäufigkeit: Zahl der Kontaktmöglichkeiten einer Mediakombination in einer bestimmten Zeiteinheit (z.B. Monat) Gesamtkontaktzahl: Reichweite x Frequenz Share of advertisement: Anteil eines Produktes an den gesamten Medienausgaben einer Warengruppe Share of Voice: Anteil eines Produktes an den gesamten Kontakten einer Warengruppe Tausender Preise: Gibt an welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme eingesetzt werden muss, um 1.000 Personen einer Zielgruppe zu erreichen. Zielgruppen-Affinität: Anteil der Marketing-Zielgruppe an der Gesamtnutzerschaft eines Mediums in Relation zum Anteil der Zielgruppe an der Gesamtbevölkerung
- Beschreiben Sie bitte die drei Bereiche des Vertriebs Eigene Verkaufsorgane Personen: GL, Reisende, Verkäufer Organe: VK-Abteilung oder -Niederlassung Fremde Verkaufsorgane Personen: Handelsvertreter, Makler, Kommissionäre Organe: Groß-/Einzelhandelsbetriebe, Handwerksbetriebe Reisende sind Angestellte und den Weisungen des UN unterworfen. Handelsvertreter sind selbstständige Gewerbebetreibende, die für den erzielten Umsatz in de Regel eine Provision erhalten. Sie sind in der Gestaltung und ihrer Arbeitszeit frei. Kommissionäre In eigenem Namen für die Rechnung seines Auftraggebers, Vergütung: Kommission oder Provision (z.B. Antiquitäten). Indirekter <> direkter Absatz ??
- Beschreiben Sie bitte vier typische Entscheidungssituationen der Preispolitik. 1. Kostenänderungen (löhne, material) treffen oft Wettbewerber gleich 2. Neueinführung Innovation (Neuprodukte): kein Vorbild bei Preisen Imitation (Me-Too-Pr.): Orientierung möglich 3. Preisänderungen des Wettbewerbs Ändern wir den Preis mit oder nicht damit keine Marktanteile verloren gehen? Bei Erhöhung durch Wettbewerb > Preisvorteile 4. Aktionsrabatte, z.B. für vorübergehende Preissenkungsmaßnahmen Erhöht kurzfristig den Umsatz, nützlich um z.B. den Bekanntheitsgrad zu steigern oder Resposten zu verkaufen
- Erläutern Sie bitte kurz drei Einflussfaktoren der Preispolitik - Kosten (wenn diese steigen > Preiseerhöhung Ist zu überdenken oder Rationalisierung) - Wettbewerbsituation (Preisänderungen > zieht man mit oder nicht. Erhöhung: Chance Marktanteile zu gewinnen, bei Senkung durch Wettbewerb Gefahr des eigenen MA Verlusts) - Marktlage/ Kunden / Nachfrage - Kunden (Preisbereitschaft, Preis-Wert-Verhältnis) >>> KOSTEN, RECHT, WETTBEWERBSSITUATION !!!
- Nennen Sie bitte fünf Vorteile des Marketing-Controllings. 1. Bessere finanzielle Transparenz der Strategien, Budgets, Projekte und eingesetzten Instrumente 2. Schnelleres Erkennen von Soll-Ist-Abweichungen und damit schnellere Korrekturmöglichkeiten 3. Bessere Darstellung der Kosten- und Finanzseite (bei Präsentationen bzw. Entscheidungsvorlagen gegenüber der Geschäftsleitung) 4. Erhöhter Gewinn durch wirksameren Einsatz der Marketing-Instrumente 5. Bessere Planung durch die Marketing Abteilung wegen des Vorhandenseins eines Marketing-Controllings 6. Bessere Koordination der strategischen und taktischen Planung und damit reibungsloserer Ablauf
- Nennen Sie bitte Kennzahlen des Marketing-Controllings Umsatzrentabilität, Werbekosten bezogen auf den Marktanteil, Medienreichweite, Umsatz je Kunde, ...)
- Nennen Sie bitte allgemein die drei Arten/Zielgruppen der Verkaufsförderung und zu jeder ein Ziel sowie zwei Maßnahmen. Konsumentenorientierte VKF Ziel: Erreichung von Produktproben beim Verbraucher, Kunden zu Impulskäufen bewegen Maßnahmen: Sonderangebote, Coupons, Probepackungen Handelsorientierte VKF Ziel: Erreichung von Handelsunterstützung Maßnahmen: Gratiswaren, Rabatte, Boni, Prämien Verkaufspersonalorientierte VKF Ziel: Motivation der eigenen Mitarbeiter/Verkäufer Maßnahmen: Verkaufswettbewerbe, Werbegeschenke
- Beschreiben Sie bitte das Vorgehen beim Haushalts- und beim Einzelhandelspanel und nennen Sie sechs Ergebnisgrößen Haushaltspanel: Ca. 20.000 HH führen ein Haushaltsbuch über alle ihren getätigten Einkäufe, darin sind genaue Angaben über Artikel, Einkaufsstätten, Mengen usw. enthalten. Diese Aufstellung wird wöchentlich an das Institut geschickt 8Electronic Diary, Scanner) Ergebnisse: Gesamtmarktgröße, Marktanteile, teilmärkte, Packungsgrößen/-Arten, Käuferstrukturen, Durchschnittspreise
- Nennen Sie bitte sechs Informationen, die von einem Einzelhandelspanel geliefert werden. 1. Preise 2. Endverbrauchersabsatz (Menge und Wert) 3. Lagerbestand 4. Abverkäufe 5. Lagerbestandsreichweite 6. Marktanteil
- Bitte nennen Sie die sechs Punkte eines Produktkonzepts Produktidee/Verbraucherbedürfnis USP und Begründung Zusatzversprechen Zielgruppe Marktpotential Source of Business Branding/Name Positionierung
- Wovon ist bei einer Zufallsauswahl der Stichprobenumfang abhängig? Vertrauensintervall e, Sicherheitsgrad t, Prozentsätze der Merkmalsanteile q,p Stichprobenumfang=t2xqxp/e2
- Beschreiben Sie bitte die beiden Hautpauswahlverfahren der Marktforschung. Zufallsauswahl: Hierbei wird aus der Grundgesamtheit nach einem Raster (z.B. jeder 15.te aus dem Telefonbuch) ausgewählt > Alle Elemente haben die gleiche Chance in die Auswahl zu kommen, Berechnung der Fehler ist möglich, Sample ist repräsentativ, Kosten relativ hoch Beim Quota-Verfahren werden die Anteile verschiedener Teilklassen in der Grundgesamtheit zunächst anhand von Sekundärquellen festgelegt oder geschätzt. Die Grundgesamtheit wird also bspw. Nach Alter, Geschlecht, Beruf etc. unterteilt. Daraus werden dann die entsprechenden Quoten für die Erhebung festgelegt. Quoten werden auf die Interviewer verteilt, so daß die Quoten der Erhebung mit den Quoten der Grundgesamtheit in den gewünschten Kategorien weitestgehend übereinstimmen. Es liegt im Ermessen des Intervierwers, welche Auskunftsperson er innherhalb einer Quote auswählt. Er ist dabei nicht an die Anwendungen von zufallsgesteuerten Verfahren gebunden Vorgabe von Strukturquoten (z.B. Alter, Beruf, etc.) der Grundgesamtheit, die die Stichprobe erfüllen muss, kann auch repräsentativ sein, aber keine Fehlerberechnung möglich, Kosten niedriger als Zufallsauswahl
- Nennen Sie bitte vier Punkte einer Copy/Creativ Strategie Ziele der Werbung Die Zielgruppe USP (Unique Selling Proposition) Reason-Why Tonalität
- Nennen Sie bitte drei eigene/fremde Verkaufs-/Absatzorgane/Personen Eigene: GL, Reisende, Verkäufer Fremde: Kommissionäre, Makler, Handelsvertreter
-
- Nennen Sie bitte drei Marketingstellen im UN Brand/Produktmanager Marketingleiter Werbeleiter