Biochemie (Subject) / Lipide (Lesson)

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  • Lipid Bezeichnung und allgemeines Lipide: Sammelbezeichnung für wasserunlüsliches Stoffe. Biologische Lipide sind meist amphiphil bei Aggregation entstehen entweder monolayer und in folge Mizellen oder Bilayer und damit Liposomen. Lipide dienen als Strukturelemente, Enrgiespiecher und Signalmoleküle Man unterscheidet in Fettsäuren und deren Ester: Wachse und Fette, und Isoprenoide zu denen Steroide und Lipid Vitamine gehören Verseifbare Lipide sind solche die aus Estern bestehen wie :Neutrallipide, Phopholipide, Sphigolipide, Cholesterolester nicht verseifbare:Feettsäuren und deren derivate, Isoprenderivate funktionen der Lipide siehe Vorlesung
  • Fettsäuren unverzweigte, lange Kohlenstoffketten mit Carboxylende, meist cis selten trans, meistens nicht konjugiert, pks 4,5 daher im neutralen Millieu negativ geladen, mit Ca Ionen Ausbildung zu Salzen, daher Ausfallen im kalkhaltigen Wasser C 9 Fetssäuren sind essentiel und können vom Körper nicht sequenziert werden solche sind omega 3 und 6 Säuren. Das omega beschreibt die Entfernung der Doppelbindung vom C Ende Fettsäuren liegen fast immer in geranden C Anzahlen vor. C18 und C16 sind am höufigsten
  • Wachse Triacylglycerole einfach Ester bei der sowohl der Alkojhol als auch die Carbonsäure lange Kohlenstoffketten haben. Triacylglycerole: Dreifach Ester von Glycerin mit Fettsöuren, nach Versreifung entstehen Glycerin und Salze. Die Fettsäuren können auch verschieden sein, was ein chirales Molekül zur folge hat.fette werden im Körper überwiegend in Adipozyten gespeichert Triaclglyceride sind ungeladen und werden daher als Neutralfette bezeichnet. wichtigste Energiespeicher des Körpers aber kein Bestandteil von Membranen
  • Membranlipide phospholipide Phospholipide: Phosphodiacylglyceride: bestehend aus Glycerin mit Fettsäuren und Phosphor verestert. Grundgerüst ist das sn-Glycerol-3- Phosphat sn1 und sn2 steht für die menge der Oh Bindungen sn1 ist häufiger gesättigt als sn2. wichtige Vertreter sind neben der Phosphatidsäure noch Kephaline und Lecithine an welchen an der Phosphatgruppe noch Amide und Kohlenstoffe anhängen. Spezialfall Cardiolipin: ein Phospholipid mit 4 fettsäuren kommt in den Mebranen von Bakterien und Mitochondrien vor Sphigolipide Cholesterole Glykoglycerolipide