Diagnostik (Subject) / S. (Lesson)

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Übungsfragen

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  • WLEIS = Wong & Law Emotional Intelligence Scale organisationspsych. Forschung  FA auf Basis v. Literaturüberblick Ähnlichkeit zu Mayer & Salovey Emot.beurteilung & Ausdruck eigener Emot. Emot.beurteilung und Erkennung v. Emot. anderer Emot.regulation Umgang m. Emot. --> Hinweise auf prädiktive V. (Arbeitsleistung, -zufriedenheit, Kündigungsabsicht, organizational commitment)
  • Mayer-Salovey-Caruso Test zur Emotionalen Intelligenz (MSCEIT) (Steinmayr, Schütz, Hertel & Schröder-Abé, 2011) --> Leistungstest Test misst, wie gut Personen emotionale Probleme lösen 4 Dimensionen:  Emotionswahrnehmung -->  z.B. Einschätzung, wie sehr Emotionen durch Bilder ausgedrückt werden  Emotionsnutzung -->  z.B. Einschätzung, wie hilfreich bestimmte Emotionen bei der Ausführung dieser Aktivitäten oder Aufgaben sein können Emotionen verstehen/ Emotionswissen --> Vervollständigung von Sätzen, z.B. Neid (aus was ist das zusammengesetzt) Emotionsregulation --> 3 Sit.beschreibungen + 3 vorgeg. Reakt. -->Einschätzung der Wirksamkeit bzgl. Zielerreichung  Aufbau: 141 Aufgaben 8 Aufgabenbereiche 2 Bereichswerte (erfahrungsbasierte EI + strategische EI) Gesamtwert 
  • Drei Methoden zur Gewinnung von Lösungskriterien beim MSCEIT 1. Konsensusmethode richtige Antw. ist diejenige, die von den meisten anderen Prs., die den Test bearbeitet haben, gewählt wurde  wird zusammen mit Expertenmethode verwendet, eigentlich paradox, weil man besonders kompetente Personen finden will àdann hebt sie sich ja vom Durchschnitt ab 2. Expertenmethode richtige Antw. wird v. Prs., die Erf. & Komp. im jeweiligen Fachgebiet haben, festgelegt auch im MSCEIT eingesetzt, - wem wird Expertise zugetraut?  korreliert hoch mit Konsensusmethode  3. Zielbewertungsmethode Probanden bewerten eine andere Prs. (Zielprs.) bzgl. deren Erleben in einer dargestellten Sit. wurde nicht in dem Test verwendet Schauspieler stellt Emotion dar - das was die Person da sagt ist die richtige Antwort –  Validität der Aussage: Weiß jmd. wer sich wie fühlt? Varianz in der Population 
  • Förderung von EI/ Kompetenz Training: Sensibilisierung kogn. Verarb. (Was ist das?) subj, Empfinden (Angst, Anspannung) Verhalten (Zurückspringen, Gesichtausdruck) motivat. Tendenz (Sicherheit, Abstand schaffen) körperl. Veränd. (Puls, Muskeltonus) Kennenlernen & Anwenden von: Copingstrategien (prbl.- vs. emotionsfokussiert) Emotionsregulationsstrategien (bedingungs- vs. reaktionsfokussiert)
  • Gütekriterien in der Leistung-und Persönlichkeitsdiagnostik Stabilität Interne Konsistenz Vorhersagevalidität
  • Gemeinsamkeiten & Unterschiede zwischen Leistungs- und Selbstbeschreibungsverfahren Unterschiede: Verhaltensstichprobe besteht nicht aus Realisationen, sondern Deskriptionen des Zielmerkmals  Antworten auf Fragebogen-Items sind nicht richtig oder falsch, sondern fallen in eine Schlüsselrichtung oder entgegen einer Schlüsselrichtung aus  maximales vs. typisches Verhalten ist gefragt Gemeinsamkeiten: standardisierte Situation zur Erfassung einer Verhaltensstichprobe Verhaltensstichprobe als Indikator einer Persönlichkeitseigenschaft  Bestimmung relativer Positionen einzelner Personen in einer Gesamtgruppe