Einführung in die BWL (Subject) / Klausurvorbereitung (Lesson)
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Fragen aus Moodle
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- Welcher wirtschaftswissenschaftliche Begriff steckt hinter den "island of conscious power" ? Unter "island of conscious power" versteht Coase den einzelnen Betrieb.
- Welcher wirtschaftswissenschaftliche Begriff steckt hinter dem "ocean of unconscious cooperation"? Mit " ocean of unconscious cooperation" ist die gesamte Volkswirtschaft gemeint.
- Das Minimal-Prinzip bedeutet... ... mit geringstmöglichem Mitteleinsatz (Aufwand) ein bestimmtes Ergebnis (Erfolg oder Ertrag) zu erreichen.
- Das Leitbild einer Organisation ...... ... formuliert kurz und prägnant den Auftrag (Mission), die strategischen Ziele (Vision) und die wesentlichen Orientierungen für Art und Weise ihrer Umsetzung (Werte).
- Ronald Coase spricht in seinem Beitrag "The Nature of the Firm" über sogenannte "... Inseln der bewussten Macht im Ozean der unbewussten Zusammenarbeit .... die wie Klumpen in einem Eimer Buttermilch schwimmen und gerinnen". (Englisch: "....island of conscious power in the ocean of unconscious cooperation, like lumps of butter coagulating in a pail of buttermilk") Welcher wirtschaftswissenschaftliche Begriff steckt hinter den "island of conscious power" ? Welcher wirtschaftswissenschaftliche Begriff steckt hinter dem "ocean of unconscious cooperation"? Definieren kurz beide Begriffe! Unter "island of conscious power" versteht Coase den einzelnen Betrieb. Mit " ocean of unconscious cooperation" ist die gesamte Volkswirtschaft gemeint. Setzen Sie sich noch einmal mit dem Ansatz von Coase im Zusammenhang mit der Abgrenzung des Betriebs als kleinste Einheit und der Gesamtwirtschaft auseinander. Dieses Thema hatten wir zu Anfang unserer Vorlesung ausführlich besprochen.
- Unternehmerische Ziele können sehr unterschiedlich sein und beziehen sich immer auf den Zweck des Unternehmens. Die Ziele eines Unternehmens lassen sich nach unterschiedlichen Merkmalen unterscheiden, die unterschiedliche Zielausprägungen haben können. Ihre Aufgabe: Ordnen Sie den Zielmerkmalen unternehmerischer Ziele (links) die richtigen Zielausprägungen zu. Rangordnung Zielausmaß Zielinhalt Zielsetzungsinstanz Zeitbezug Zielbeziehungen Rangordnung – Oberziele, Zwischenziele, Unterziele, Zielausmaß Zielausmaß – begrenzte, unbegrenzte Ziele, Zielinhalt Zielinhalt – Mengengrößen, Geldgrößen, Sach-, Formalziele Zielsetzungsinstanz – individuelle, institutionelle Ziele Zeitbezug – kurzfristige, langfristige Ziele Zielbeziehungen – komplementäre, konkurrierende, indifferente Ziele
- Vervollständigen sie den Satz, sodass er inhaltlich korrekt ist. Entrepreneurship ... ... ist ein Prozess, der von Individuen initiiert und durchgeführt wird und der dazu dient, unternehmerische Gelegenheiten zu identifizieren, zu evaluieren und zu nutzen.
- Mit den verschiedenen Rechtsformen sind oftmals große Unterschiede und verschiedene Anforderungen für den Unternehmer verbunden. Ihre Aufgabe: Ergänzen die die Definition mit dem richtigen Satz: Gegenstand der Wahl der Rechtsform ist die Regelung ... ... der Rechtsbeziehungen zwischen den Gesellschaftern und der Rechtsbeziehung zwischen dem Unternehmen und den anspruchsberechtigen Stakeholdern
- Was ist der DAX? Deutscher Aktien Index
- Welche Aussage ist am zutreffendsten? Der Begriff "Organisation" im Sinne einer Institution kann definiert werden als ... eine soziale Struktur, die sich von der Umwelt unterscheidet und abgrenzt
- Die Ablauforganisation eines Unternehmens konzentriert sich primär auf ... die Optimierung interner Prozesse, die Sicherstellung der organisatorischen Prozesseffizienz
- Die Organisationsform charakterisiert die Art der Unternehmens- und Projektorganisation. Ihre Aufgabe: Vervollständigen Sie die folgende Aussage und wählen Sie aus der Liste aus. Die funktionale Organisationsform ... orientiert sich an den Kerntätigkeitsfeldern eines Unternehmens.
- Welche Aussage ist am zutreffendsten? Das Hauptmotiv für die Existenz von Organisationen aus der Outside-in-Perspektive ist... das Effizienzkriterium und die Simplifizierung der Umwelt
- Grundlegend sind mit dem Begriff der Organisation unterschiedliche Einsatzbereiche verbunden, die in der Organisationsentwicklung eine Rolle spielen. Welches sind die typischen Einsatzbereiche einer Organisation? Ablauforganisation, Aufbauorganisation, Führungskonzepte
- Die Essmalwas AG stellt Milch- und Fleischprodukte, Süß- und Teigwaren her und befindet sich derzeit in einer schweren Krise. Das Unternehmen ist in folgende Abteilungen gegliedert: Human Resources, Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Finanzwesen. Die Marktsituation der einzelnen Produkte hat sich in letzter Zeit stark verändert. Bei manchen Produkten stagniert der Absatz. Laufend bringen Konkurrenten neue Produkte auf den Markt, um diesen anzukurbeln. Der Vertrieb beklagt sich über mangelnde Innovation in den einzelnen Produktbereichen. Es wird die Meinung vertreten, dass das Unternehmen zu langsam auf neue Trends reagiert und daher nicht schnell genug am Markt ist. Herr Esser, Vorstandvorsitzender der Essmalwas AG, hat die kritische Situation des Unternehmens erkannt und beauftragt Sie mit Ihrer Beratungsfirma ChangeNOW mit der Erstellung einer Ist-Analyse und mit der Entwicklung eines neuen erfolgversprechenden Organisationsmodells für das Unternehmen. Beantworten Sie die folgenden Fragen: 1. Um welche Organisationsform handelt es sich hierbei? Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile für die Essmalwas AG. 2. Was wäre Ihr Reorganisationsvorschlag? Begründen Sie kurz Ihre Antwort Die Essmalwas AG hat momentan eine funktionale Organisationsform. Das Ziel wäre die Errichtung einer Divisionalen Organisation, mit getrennten Divisonen wie Milchprodukte, Fleischprodukte, Süßwaren, Teigwaren. Bitte vertiefen Sie das Thema noch einmal im Themenbereich "Organisation.Modelle" und beschäftigen Sie sich mit den Vor- und Nachteilen dieser Organisationsform.
- Unter dem betrieblichen Leistungsprozess versteht man alle Maßnahmen und Tätigkeiten in einem Betrieb die der Erstellung von Leistungen (Produkte oder Dienstleistungen) dienen. Dabei werden Güter in den Prozess eingebraucht und es entstehen am Ende Güter aus dem Leistungsprozess heraus. Ihre Aufgabe: Erläutern Sie, was Sie jeweils unter Inputgütern und Outputgütern verstehen. Nennen Sie mindestens zwei Beispiele jeweils für In- und Outputgüter. Inputgüter stellen Produktionsfaktoren dar, die im Leistungserstellungsprozess kombiniert oder teilweise verbraucht werden. Beispiele dafür sind z.B. technische Apparaturen, Roh- und Betriebsstoffe, menschliche Arbeitsleistung. Immer mehr gewinnt auch Geld und Wissen an Bedeutung. Inputgüter werden im Rahmen von Produktionsprozessen in Outputgüter transformiert. Damit kann jedes Wirtschaftsgut auch als Outputgut bezeichnet werden. Vertiefen Sie dieses Thema noch einmal im Rahmen der Thematik "Produktion".
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- Der Organisationstheoretiker Mintzberg schlägt ein Baukastensystem vor, bei denen er unterschiedliche Organisations-Typen nach deren Koordinationsmechanismen Eine dieser Basiskonfigurationen ist die so genannte Adhocratie. Ihre Aufgabe: Wählen Sie aus der Liste die Aussage, die für die Organisationsform der Adhocratie am zutreffendsten ist? Bei einer Adhocratie werden Entscheidungen in erster Linie aufgrund von Fachwissen gefällt.
- Erläutern Sie den Unterschied zwischen materiellen und immateriellen Gütern. Nennen Sie für beide Güterarten jeweils ein Beispiel. Immaterielle Güter sind dabei nicht körperlich, also nicht physisch greifbar. Im Gegensatz dazu können materielle Güter tatsächlich angefasst und physisch verändert werden. Bsp für Immaterielle Güter sind beispielsweise: -Patente,- Dienstleistung oder -Versicherungen Bsp für materielle Güter sind beispielsweise: Rohstoffe wie Gold, Holz oder Metall
- Die Auffassung, welche Bedeutung das Personalmanagement hat, hat sich über die letzten 50 Jahre massiv verändert. Aufgabe: Wählen Sie die richtige Antwort zu der folgenden Frage aus: "Das so genannte Human Resource Management (HRM) wird heute als eine unterstützende oder eine strategische Funktion in einem Unternehmen angesehen? eine strategische Funktion
- Durch Megatrends, wie z.B. Digitalisierung und Globalisierung, muss sich auch das HR-Management anpassen. Ihre Aufgabe: Erläutern Sie die wichtigsten Veränderungen im HRM. Veränderungen im Markt und in den Marktkräften Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt Veränderung auf Verhaltensebenen Veränderung in Organisationen siehe Skript LE02
- Wie soeben gesagt, wandelt sich die Welt rasant. Die Änderungen im HR-Management wurden soeben erarbeitet. Ihre Aufgabe: Diskutieren Sie nun, welche neuen Rollen ein Personalmanager in Zukunft übernehmen könnte. Credibleactivist Culture and change steward Talentmanager/organizationaldesigner Strategy architect Operationalexecutor Business ally
- Bei dem Aufbau einer Organisation kann man sich einem große Repertoire bedienen. Ihre Aufgabe: Nennen Sie die wesentlichen Unterschiede eines bürokratisch organisierten Unternehmens und einer modern aufgestellten, strategischen Personalmanagement-Organisation? siehe Skript LE01 - S. 3 ff.
- Im Generationsmanagement gibt es verschiedene Typisierungen, in der Menschen nach Geburtsjahr und dementsprechend unterschiedlichen Ansichten und Verhalten geordnet werden. Ihre Aufgabe: Nennen Sie wichtige wichtige Generations-Typisierungen. Traditionalisten Baby Boomer Generation X Generation Y (Millenials)
- Ein Arbeitgeber hat mehrere Möglichkeiten, sich als attraktiv auf dem Markt zu darzustellen. Ihre Aufgabe: Welches sind die Attraktivitäts-Dimensionen von Arbeitgebern? Beschreiben Sie diese in ein bis zwei Stichpunkten. Interessenwert: Das Ausmaß, in dem sich eine Person aufgrund der Begeisterung und Kreativität der Arbeitsumgebung zu einem Arbeitgeber hingezogen fühlt. Sozialer Wert: Attraktivität basierend auf einem kollegialen Arbeitsumfeld mit guter Teamatmosphäre. Ökonomischer Wert: Attraktivität basierend auf Gehalt und Nutzen. Entwicklungswert: Basierend auf der Anerkennung von Arbeits- und Karrieremöglichkeiten. Anwendungswert: Die Fähigkeit des Mitarbeiters, anzuwenden, was er gelernt hat, um andere zu unterrichten und mit Kunden auf positive und humane Weise zu interagieren.
- In der Vorlesung haben wir verschiedene Führungsstile behandelt, ältere Theorien sowie neue. Ihre Aufgabe: Nennen Sie zwei Führungsstile und beschreiben Sie diese. k.A.