NEO PI R: was testet er? Was ist das Konstruktionsprinzip? Wo wird er eingesetzt?
Persönlichkeit auf Grundlage BIG 5 rational deduktib auf Basis der BIG 5 ab 16, klinische Psychologie, Berufsberatung, Forschung
FPI R: was testet er? Was ist das Konstruktionsprinzip? Wo wird er eingesetzt?
individuelle P-Unterschiede deduktiv und induktive Skalenkonstruktion: Auswahl Konstrukte + passende Items dazu ab 16 Jahren, Klinische, Selbstanalyse, Personalauswahl, Forschenische Psychologie
NEO PI R: Aufbau und Inhalt
Selbst und fremdbericht möglich 5 BIG 5 Skalen je 6 Unterfacetten, 8 pro Facette = 240 Items 5 stufige Skala
FPI R: Aufbau und Inhalt
10 Standartskalen (je 12 Items) und 2 Zusatzskalen (je 18 items), Offenheit nicht wie bei BIG 5, sondern im Sinne von Ehrlichkeit = 138 Items dichotom
NEO PI R: Normierung, Vor- und Nachteile
t-Werte, Norm für A, B, G, repr. für Selbstbeurteilung, anders nicht einfache D + A, international vergleichbar, gute Konstruktvalidität weitere Forschung nötig, Normierung alt und für F nicht mehr repr., Kriteriumsvalidität nicht untersucht
FPI R: Normierung, Vor- und Nachteile
Stanine, Normierung für A, G ökonomisch, schnelle A, zumutbar, breiter Einsatzbereich willkürliche Auswahl P-merkmale, wenig umgepolte Items, Neurotizismuslastig, Selbstberichte
NEO-PI R: Gütekriterien+ Auswertung
Objektivität, Reliablität, Validität sehr gut, aber keine diskr.+ Kriteriumsvaldität zumutbar, aber teilweise verständnisproblem doppelte verneinung Rohwerte berechnen, Normwerte ablesen ( t werte), 95% Konfidenzintervall
FPI R: Gütekriterien+ Auswertung
O gut bis auf Interpretations-, R mittel, V gut bis auf kriterium Antworttendenzen, zumutbar weil kurz, störanfällig Rohwerte, Normwert (Stanine), Konfidenzintervall, Interpretation
MMPI: was testet er? Was ist das Konstruktionsprinzip? Wo wird er eingesetzt?
beschreibung wichtiger P-eigenschaften und psych. Störungen induktiv Einzel- und Gruppentests, psychodiagn. + eignungsdiagn. Beurteilung, klinische + forensische
MMPI: Aufbau und Inhalt
567 Items dichotom 10 klinische, 3 Validitäts, mehrere Inhaltsskalen
MMPI: Normierung, Vor- und Nachteile
t-Wert, repre. normiert für A, G, D weltweit verbreitet, externale Konstruktion / Kombination unterschiedl. Prinzipien mit gleichem Itempool Validitätsskalen keine emp. Basis, Messgenaugikeit und Validität nicht nachgewiesen, grundlage veraltet, Auswertung kompliziert
MMPI: Gütekriterien+ Auswertung
O gut, einzelne Skalen nicht r, RR schlecht, IV schlecht, ansonsten keine Info zu V sehr umfangreich (zumutbarkeit), nicht immer ganz nachvollziehbar, verfälschbarkeit versucht durhc validitätsskalen zu verhindenr Skalenrohwert, K-Korrektur, Normwerte (t werte), Konfidenzintervall, Inetrprtation, krit. Differenz
BIP: Aufbau und Inhalt
210 Items, 4 Bereich mit 14 Skalen und 4 Zusatzskalen 6 stufige Antwortskala
BIP: Was testet er? Konstruktionsprinzip? wo wird er eingesetzt?
berufsbezogene Persönlichkeitsaspekte deduktiv > Literaturanalyse + Austausch mit Experten Personalauswahl, Coaching, Beratung
BIP: Normierung, Vor- und Nachteile
A, G, Berufstätigenormen Gruppentest auch, durch Fremdbeschreibungsbogen ergänzt, Transparenz + Zusatmaterial für Teilnehmer, Zusammenhang mit Indikatoren Berufsleistung und -erfolg Normierung optimierbar, Kriteriumsvalidität schlecht, aufwendig, hoche Interkorrelation mancher Skalen, korreliert hoch mit NEO FFI
BIP: Gütekriterien+ Auswertung
O, R, IV gut, Konvergente erfasst, Entgeld als Kriteriumsvalidität eher schlecht zumutbar, manchmal ambivalente Items ??