Hyperaktivität - Territorialverhalten-Bellen (Subject) / Hyperaktivität - Territorialverhalten-Bellen (Lesson)

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Hyperaktivität - Territorialverhalten-Bellen

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  • 1. Welche Symptome kann ein hyperaktiver Hunden zeigen? a) Er bellt viel. b) Er legt sich selten hin. c) In Begrüßungssituationen zerreißt er seinen Menschen die Kleidung.
  • 2.Welche Symptomgruppen gehören zu den typischen Symptomen von Hyperaktivität? a) Mangelnde Frustrationstoleranz c) Mangelnde Impulskotrolle
  • 3. Welche neurologischen Ursachen für Hyperaktivität werden diskutiert? a) Hyperaktivität ensteht vor allem durch die Schwirigkeit, sich zu kontrollieren. c) Das dopaminabhängige System im Gehirn funktioniert nicht richtig.
  • 4.Welche Ursachen liegen im Lebenslauf des Hundes? b) Eine reizarme Welpenzeit c) Eine reizarme Adoleszenz
  • 5. Welche Aussagen treffen zu? b) Ein sorgfältiges Stressmanagement kann dazu beitragen, dass die Symptome von Hyperaktivität geringer werden. d) Zu einem sorgfältigen Stress-Management kann eine Reduzierung der Erlebnismenge gehören.
  • 6.Ein Calmometer.... a) ist eine Möglichkeit, den Therapieerfolg zu messen. b) schult den Besitzer, das Verhalten seines Hundes genau einzuschätzen c) kann im Einzelfall aufwändig sein.
  • 7. Hilfreiche Elemente der Körperarbeit können sein: a) Schwimmen b) Klettern
  • 8. Was kann zum Territorium eines Hundes gehören? b) Die Wohnung c) Der Garten d) Das Auto
  • 9. Zum Territorialverhalten gehört: a) Das Markieren des Territoriums
  • 10. Ein Hund, der Besucher androht.... b) hat eventuell Angst vor Besuchern. c) verteidigt eventuell ein Spielzeug, welches hinter ihm liegt. d) zeigt möglicherweise territoriale Aggression.
  • 11.Territoriale Aggression kann ausgelöst werden durch b) Einsteigen in ein Auto c) Besuchr, Besitzer und Hund nähern sich gemeinsam dem Haus d) Der Besucher wirft einen Ball über den Gartenzaun
  • 12. Was ist beim Hausbesuch zu beachten? b) Es ist praktisch, wenn der Hund anwesend ist, damit seine Reaktion auf den Therapeuten beurteilt werden kann. Ist dies aus Sicherheitsgründen nicht möglich, so kann der Therapeut das Territorium (zB ide Wohunng) beurteilen und dem Hund zu einem späteren Zeitpunkt auf "neutralem" Gelände begegnen.
  • 13.Welche Maßnahmen können zur Umorientierung eines aggressiv gestimmten Hundes dienen? a) Umkehrsignal b) Daumentouch
  • 14.Wie kann man unerwünschter territorialer Aggression vorbeugen? b) Ausgiebige Sozialsation an Menschen
  • 15.Folgende Begriffe beschreiben den Höreindruck von Bell-Lauten b) Tonal
  • 16. welche Bellformen gibt es? a) Keifen b) Wuffen
  • 17. Was beeinflusst die Bellhäufigkeit von Hunden? a) Veranlagung b) Konditionierung
  • 18. Was ist ein Bellprotokoll? b) Eine Liste aller Situationen, in denen der Hund bellt, mit Beschreibung des Höreindrucks c) Es hilft dem Therapeuten einzuschätzen, wann und wie oft der Hund bellt d) Es hilft bei der Einschätzung von Erregungslage, Emotion und Motivation des bellenden Hundes.
  • 19. Zu den Grundlagen der Therapie übermäßigen Bellens gehört: c) Zu planen, wie durch sorgfältiges Management die Bellhäufigkeit reduziert werden kann
  • 20. Bei der Therapie von übermäßigem Bellen b) Sind Entspannungstechniken sinnvoll d) Kann Bellen nicht in jedem Fall völlig reduziert werden