Psychologie (Fach) / Sozialpsychologie (Lektion)
Vorderseite
Die “foot-in-the-door”-Technik anhand von Beispielen erläutern; erklären, warum und unter welchen Bedingungen die Technik wirkt.
Rückseite
Bei der "foot-in-the-door"-Technik bringt man die Zielperson dazu, eine kleine positive Handlung gegenüber einem Einstellungsobjekt auszuführen, sodass die Einstellung positiver wird und die Bereitschaft für aufwändigere Handlungen zunimmt. Wenn man z.B. eine Petition für "sicheres Autofahren" unterschreibt, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, ein großes, hässliches Schild im eigenen Vorgarten aufstellen zu lassen.
Warum funktioniert das?
- Selbstwahrnehmung der eigenen Einstellung aufgrund der ersten, kleinen Handlung
- erste Handlung muss "bedeutsam" sein
- erste Handlung muss als freiwillig wahrgenommen werden
Wann funktioniert das?
- besser unter Bedingungen oberflächlicher Verarbeitung: Assoziation zwischen Handlung und Einstellung
- besser bei der Bildung neuer Einstellungen als bei der Änderung gut etablierter Einstellungen
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