Projektmanagement (Fach) / Zusammenfassungen ICB 3.0 Langfassung (Lektion)

Vorderseite 1.05 Qualität
Rückseite

Grad, in dem eine Satz inhärenter (dauerhaft/auf lange Zeit) Merkmale Anforderungen erfüllt (Bsp. Wasser : es ist nass)

Qualität im Projekt: Übereinstimmung von Kundenanforderungen und erbrachte Leistung (klare Orga, einduetige Aufgabendefinition/-zuordnung, zielgerichtete InfoFlüsse, Transparenz im PjGeschehen = letztendlich entscheidet der Kunde, was für ihn Qualität ist!)

  • 1. Kundenorientierung
  • 2. Führung
  • 3. Einbeziehung der Personen
  • 4. Prozessorientierter Ansatz
  • 5. Systemorientierter Managementansatz
  • 6. Ständige Verbesserung
  • 7. Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
  • 8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

  • Qualitätsplanung,
  • Qualitätslenkung,
  • Qualitätssicherung und
  • Qualitätsverbesserung bzw. Erfahrungssicherung

Wirkungsbereiche im Pj:

  • Qualität des zu erstellenden Objektes (Verifizieren)
  • Produktrealisierungsprozess (ReuqiementMgmgt, Entwerfen, Doku, Testen)
  • PjMgmt.Prozesse (Planen, Steuern, Kommunizieren, Führen)
  • MA im Pj (gemeinsames Verständnis über Ziele, notwendige Quali des MA)

Begriffe:

  • TotalQualityMgmt
    • Kundenzufriedenheit (interne Kunden-Lieferanten-Beziehung unter Kollegen) ist Mittelpunkt des Denken&Handelns
    • Ziel: kontinuierl. Verbesserung des U. (Streben nach Perfektion ist nie zu Ende)
    • Pos.: Rationellere Betriebabläufe, Kundenintegration, Verkürzung Produktentstehungzeit
    • Ganzheitliches Denken (Total)
    • Jeder MA ist für seine Arbeit/Qualität selbst verantwortlich
    • Betroffene in Prozesse einbeziehen
    • Erforderlich: Beharrlichkeit, Führungsqualität/Vorbildfunktion, bereich-/funktionsübergreifendes Denken und Wahrnehmen
  • Qualitätskreis von DEMING PLAN -> DO -> CHECK -> ACT (Verbessern)
  • PjMgmt-Handbuch: Doku der Prozessabläufe für Pj im U.
  • PjHandbuch: Zusammenfassung der PjZiele, -aufgaben, -orga, -planungsfortschreibung etc für das einzelne Pj
  • QFD: QualityFunctionDeployment
  1. Was (Kundenwünsche und Gewichtung
  2. Bewertung (eigenes/fremdes Produkt durch Dritte)
  3. Wie (Übersetzung Kundenwünsche in Q-Merkmale
  4. Beziehungsmatrix (Kundenwünsche zu Q-Merkmalen)
  5. Wie viel (Zielwerte für Q-Merkmale)
  6. Technische Bewertung ggü Wettbewerb
  7. Korrelationsmatrix
  • CMM – Capability Maturity ModelBeurteilung von Prozess- und Projektkompetenz eines Unternehmens verwendet / Reifegradmodell

Diese Karteikarte wurde von Leuchte erstellt.

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