Personal,Führung,Organisation (Fach) / Personalführung (Lektion)

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Vorderseite Was ist Fordismus
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Fordismus beruht auf dem Taylorischen Studie 1914 und er Fließbandproduktion.

Diese Studie war darauf geziehlt neue Arbeits- und Bewegungsabläufe, Prämienlohnsysteme zu entwickeln, um eine Leistungssteigerung der Arbeitskräfte zu erreichen. Das Ziel waren optimale Bewegungsabläufe zwischen, Mensch und Maschine. Die Folge war eine zunehmende Rationalisierung der Produktions- und Arbeitsprozesse denn durch die Arbeitsteilung konnten innerhalb kürzester Zeit Massenware produziert werden.

Mithilfe der Fließbandproduktion wurde die Zerlegung und Optimierung der Arbeitsabläufe durch Spezialisierung, Mechanisierung und Arbeitsteilung erreicht. Das Fließband gab damit das Arbeitstempo an.

Durch die Fließbandproduktion und der Zerlegung komplexer Arbeitsschritte in (sehr) kleine Arbeitsschritte konnten auch ungelernte Mitarbeiter an der Produktion beteiligt werden. Was wiederum Zeit bei dem Anlernen und die Lohnkosten reduziert haben. Der Mitarbeiter konnte die Maschine bedienen aber nicht in stand setzen oder Reparieren da fehlte dann die notwenige Spezialisierung.

Diese Karteikarte wurde von Eismann erstellt.

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