Interkulturelle Psychologie (Fach) / Heft 4 (Lektion)

Vorderseite Suedafrika: Fallstudie 2: Flexibilitaet bei der Neueinfuehrung von Produkten - dynamisches Geschaeftsfeld Suedafrika = Flexibilitaet!!! - d: aus Denkmustern loesen - s: unbuerokratische Anfrage nach Produktproben - d: wollen Businessplan - s: geht aber nicht ohne Proben - d: zu geringe Rsikobereitschaft und Flexibilitaet
Rückseite

Leitfragen:

- warum Flexibilitaet so wichtig fuer s. welche anderen Auswirkungen auf Kooperation?- Einhaltung geschlossener Vertraege?

Kulturdimensionen:

- Hofstede: Unsicherheitsvermeidung- GLOBE: Unsicherheitsvermeidung- Trompenaars: Sequenziell vs. Synchron

Unsicherheitsvermeidung:- d: Daten und Fakten- s: Improvisation

Sequenziell vs. Synchron:- d: sequenzie;- s: synchron

Loesungshinweise:

- s: rasch und unbuerokratisch. Businessplan = Zeitverschwendung- d: den lokalen Gegebenheiten anpassen, sonst zurueckschrecken- s: fixierte Vertraege sind eher Vereinbarungen mit prozessualem Charakter- Prozesse und Strukturen wenig sinnvoll langfristige Ziele vereinbaren, s Freiraum lassen, fuer d gewisse Planungssicherheit- kokrete kurz- und mittelfristige Planungen = Orientierungspunkte, nicht zwingend erfuellt- wertvolle Synergien: d = ausgefeilte Prozesse, s = hands-on- s: volatiler, dynamischer Markt Geschaeftsmoeglichkeiten in s nutzen = spontane, unkonventionelle Verhalten/Massnahmen

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