Allgemeine Psychologie (Fach) / Lernen (Lektion)

Vorderseite Analyse von Verstärkungsplänen
Rückseite

Ferster und Skinner (1957)Tauben, mehr als 70.000 Stunden aufzeichnungen, 250 Mio. ReaktionenPläne reversiebel - zunächst stark vom vorherigen Verstärkungsplan beeinflusst, letztlich passt es sein Verahlten aber dem aktuellen Verstärkungsplan anAblaufAdaptation an den Apparat (Zeit darin verbringen, emotionale Reatkionen abbauen)Magazintraining (Futtererhalt nach Geräusch des Magazinöffnens erlert, während auch Öffnung Beleuchtet ist)Zielreaktion erlernt - auf beleuchtete Scheibe picken, z.B. Korn aufgeklebt oder Punch-Poard mit Vertiefung und Korn drinzwischen 2 Plänen immer CRF Plan, es sei den die Umsetllung der Pläne selbst wurde untersucht, erst bei Stabilität Umstellung auf intermitttierenden PlanVerhaltenskurven zeigen kumulierte Häufigkeiten (y) in abhängigkeit von Zeit (x)FR - Stufenmusterkonstante Reaktionsrate bis Quote erfüllt und Verstärkung, dann PausePause umso höher, je höher die Quote (mehr Reationen für nächsten verstärker zu erbringen sind)Verhaltensrate bliebt bei Veränderung der Quote recht konstantVR - stetiges VerhaltenRate beim VR Plan sehr konstant, Nachverstärkungspausen viel kürzer, da unsicherheit über die Quote für Erhalt des nächsten VerstörkersStetiges Verhalten, kurze PausenFI - bogenförmiges MusterRate zu beginn niedrig, zum Ende des Intervalls hochLerntheoretiker: Verhalten direkt nach Gabe wird nie verstärkt, geringe Auftretenswahrscheinlichkeitkognitive Erklärung: Zeiträume können nicht exakt abgeschätzt werden, mit zunehmender Dauer des Intervalls immer schwieriger einzuschätzenVI - sehr regelmäßig, allerdings Verhaltensfrequenz bei gleicher Verstärkermenge geringer als bei VRinsbesondere bei langen durchschnittlichen IntervallenLöschungVerhaltenshäufgkeit nimmt ab, wird irgendwann gar nicht mehr gezeitTritt bei CRF früher auf als bei intermittierendenbei CRF ist ausbleiben sehr offensichtlich, bei intermittierendem Plan bleiben viele Reaktion ohne Verstörkung

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