BWL (Fach) / Handelsmarkteing und Betriebstypenprofilierung KE3 (Lektion)

Vorderseite Was versteht man unter dem Problem flexibilitätsorientierter Einkaufsstättenpositionierung?
Rückseite
  • Aufbau eines eigenständiges, unverwechselbares Profil im relevanten Absatzmarkt
  • Profilierung durch abgebotsbezogene Inside-Out-Profilierung und nachfragebezogenen Outside-In-Profilierung
  • Inside-Out-Profilierung durch:- neue Absatzmarktsegmente (z.B. neue Standorte, Zielgruppen)- neue Sortimente- neue Handelsfunktion (z.B. Änderung/ Erweiterung des Funktionsspektrums)
  • Outside-In-Profilierung durch:- Handelsmanagement muss versuchen Positionierung an Ideal- und Realvorstellungen auszurichten- nur dezentral möglich, wegen standortspezifischen Besonderheiten --> Mitarbeiter müssen Freiräume haben Einkaufsstätten eigenständig zu gestalten und auf Veränderungen der Umwelt eingehen zu können→ Abwägung zwischen Kostenorientierung des Systems und individuelle Profilierung einzelner Einkaufsstätten →Synergiemanagement nur da in denen Autonomie der Geschäftsstätten nicht eingeschränkt wird

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