Allgemeine Psychologie (Fach) / Vorlesung 4 + 5 (Lektion)

Vorderseite Weber-Fechner Gesetz
Rückseite
  • Fechner fand, dass die physikalische und die erlebte Reizstärke nicht in einer linearen Beziehung zueinanderstehen, sondern dass die Intensität der Empfindung (E) proportional dem Logarithmus der Stärke des auslösenden Reizes (S) ist
  • gilt nicht für alle Reize, nur in kleinen Intensitätensbereichen
  • gibt keinen linearen Ansteig sondern einen logarithmischen
  • Eine Verzehnfachung der Intensität der Lautstärke z.B. bewirkt subjektiv eine Verdoppelung
  • befasste sich mit der indirekten Skalierung (bei der indirekten Skalierung basiert das Urteil auf der Unterscheidugnsfähigkeit der VP. Diese Art ist einfacher als die direkte)
  • E= Empfindung; S=Reizstärke; a= additive Konstante; b =multiplikative Konstante (a und b abhängig von Weber Konstante)
  • E= Ψ(S) = a+b log S

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