Entwicklungspsychologie (Fach) / Denken, Informationsverarbeitung und Wissen (Lektion)

Vorderseite Intelligenzbegriff Piagets (!)
Rückseite

Grundlegende Lebensfunktion, die dem Organismus hilft, sich an die Umwelt zu adaptieren (nicht unter- noch überfordert sein).

Jede intellektuelle Aktivität wird unternommen, um eine balancierte, harmonische Beziehung (Äquilibrium) zwischen den eigenen Denkprozessen und der Umwelt zu erhalten.

interaktionistische Perspektive: fehlende Passung zwischen existierenden kognitiven Schemata und neuen Reizen → kognitive Aktivität und intellektuelles Wachstum.

Kinder sind aktive Konstrukteure ihres Wissens!

Je jünger sie sind, desto unvollkommeneres Wissen haben sie, desto weniger können sie Neues einordnen → Babies und Kleinkinder werden ständig durch neue Reize herausgefordert, die sie nicht verstehen (Disäquilibrium).

Diese Karteikarte wurde von Piab erstellt.