Entwicklungspsychologie (Fach) / Denken, Informationsverarbeitung und Wissen (Lektion)
Grundlegende Lebensfunktion, die dem Organismus hilft, sich an die Umwelt zu adaptieren (nicht unter- noch überfordert sein).
Jede intellektuelle Aktivität wird unternommen, um eine balancierte, harmonische Beziehung (Äquilibrium) zwischen den eigenen Denkprozessen und der Umwelt zu erhalten.
interaktionistische Perspektive: fehlende Passung zwischen existierenden kognitiven Schemata und neuen Reizen → kognitive Aktivität und intellektuelles Wachstum.
Kinder sind aktive Konstrukteure ihres Wissens!
Je jünger sie sind, desto unvollkommeneres Wissen haben sie, desto weniger können sie Neues einordnen → Babies und Kleinkinder werden ständig durch neue Reize herausgefordert, die sie nicht verstehen (Disäquilibrium).
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