Sozialpsychologie (Fach) / 10 Normen und Verhalten und 11. Interaktion in Gruppen (Lektion)

Vorderseite Führung: Kontingenztheorie
Rückseite

• Annahme: Führungskräfte sind entweder aufgaben‐ oder beziehungsorientiert, Aufgaben erfordern entweder aufgaben‐ oder beziehungsorientierten Führungsstil• Notwendig: Passung (Kontingenz) zwischen Führungsstil der Person undAnforderungen der Situation– In sehr günstigen oder sehr ungünstigen Situationen besser: Aufgabenorientierter Führungsstil– In mittelmäßig günstigen Situationen besser: beziehungsorientierter Führungsstil• Günstigkeit der Situation hängt ab von:Beziehung Führungskraft – MitarbeiterStrukturiertheit der AufgabePositionsmacht der Führungskraft

• Probleme mit der Kontingenztheorie:Komplexe Aufgaben erfordern beide FührungsstileUnterschiedliche Gruppen erfordern beide Führungsstile zu unterschiedlichen Zeiten Zentrales Merkmal einer guten Führungsperson: Flexible Fähigkeit, beide Führungsstile zum genau passenden Zeitpunkt gegenüber den richtigen Personen und den richtigen Gruppen bei den richtigen Aufgaben einzusetzen

Diese Karteikarte wurde von MarienkEva erstellt.

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