Sozialpsychologie (Fach) / 10 Normen und Verhalten und 11. Interaktion in Gruppen (Lektion)

Vorderseite Einstellungen und Normen beeinflussen geplantes Verhalten
Rückseite

Theorie des geplanten Verhaltens in der Praxis gut bewährt (Armitage & Conner, 2001)– Metaanalyse von 185 Studien, mittlere Effektstärke bei Erklärung von Verhalten: R = .51– Vielzahl von Anwendungsbereichen: Verkehrsmittelwahl, Studierverhalten,Kondombenutzung, Gesundheitsvorsorge etc.

• Wenn Einstellungen und Normen einander widersprechen: Relative Zugänglichkeit kann entscheidend seinPublikum aktiviert soziale Normen– Eigenes Spiegelbild erhöht Selbstaufmerksamkeit, aktiviert private Einstellungen– Kollektivistische / individualistische Kulturen betonen soziale Normen bzw. private Einstellungen– Persönlichkeitsmerkmale: "Self‐monitoring" und chronische Selbstaufmerksamkeit ("self‐consciousness")

Diese Karteikarte wurde von MarienkEva erstellt.

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