Organisationspsychologie (Fach) / Personalenwicklung (Lektion)

Vorderseite Wie wird Leistungsmotivation definiert?
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Leistungsmotivation wird häufig als Bestreben definiert, die eigene Tüchtigkeit in allen jenen Tätigkeiten zu steigern oder möglichst hoch zu halten, in denen man einen Gütemaßstab für verbindlich hält und deren Ausführung deshalb gelingen oder misslingen kann.

Der Gütemaßstab ist Erfahrungsabhängig: das Erreichen eines sehr leichten Zieles wird demnach nicht als Erfolg empfunden, das Misslingen des sehr schweren nicht als Misserfolg erlebt.

Die Extrempunkte der Leistungsmotivation sind Furcht vor Misserfolg oder Hoffnung auf Erfolg.

Die empirische Forschung zeigt verschiedene Korrelate der Leistungsmotivation wie:

  • individuelle Leistung
  • Zielsetzung
  • Zeitperspektive
  • das Erinnern erledigter und unerledigter Aufgaben
  • Risikobereitschaft
  • etc.

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