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Einführung in die BWL
Diese Lektion wurde von Andrehobbit erstellt.
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- Diversifikation (S.2) Ausweitung der betrieblichen Tätigkeiten auf neuartige Leistungsbereiche
- Unternehmenskrisen überwinden ( 3 Punkte) (S.3) Ursachen der Krise identifizieren Ein Krisenplan muss vorhanden sein Im Rahmen eines Maßnahmen- Audit können die erwarteten Wirkungen der getroffenen Maßnahmen zeitnah überprüft werden um ggf. ...
- Krisenmanagement (S.3) (Turn Arrount) Unternehmen ... keine strategische Frühaufklärung gibt Produkte nicht mehr Wettbewerbsfähig sind und keine neuen innovativen Produkte die alten Produkte ersetzen können Korruptionsvorwürfe gibt menschenunwürdige ...
- Wirtschaften (S.4 /5) -heißt zu entscheiden, welchen Bedürfnissen welche knappen Mittel zur Befriedigung zugewiesen werden - ist das Disponieren über knappe Güter, die am Markt gehandelt werden und sich zu Befriedigung ...
- Wirtschaftliche Entscheidungen (S. 5) Unbegrenzte Bedürfnisse Spannungsverhältnis begrenzt verfügbare Mitteln (Gütern) welche Bedürfnisse befriedigen? ...
- Betrieb (4 Merkmale) (S.5+6) - sind auf Fremdbedarfsdeckung (Produktionsentscheidungen) gerichtet. Sie sind wirtschaftliche soziale technische rechtliche Einheiten mit der Aufgabe der selbstverantwortlichen Fremdbedarfsdeckung ...
- Erkenntnisobjekt der BWL (S.6) ist das Entscheiden über knappe Güter in Betrieben
- Wirtschaftsgüter (3 Merkmale) (S.7) - dienen der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse und haben eine Preis, der von ihrer Knappheit und der Wichtigkeit der durch sie zu befriedigenden Bedürfnisse abhängt. sie eignen sich zur Bedürfnisbefriedigung ...
- Unternehmen (S.7) sind (nach Wöhe und Döring 2013) nur Betriebe die selbstbestimmt entscheiden können (Autonomieprinzip) dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip folgen (Gewinnmaximiermung) sich mehrheitlich im privaten ...
- Klassifikation von Wirtschaftseinheiten (S.7) Betriebe Haushalte Fremdbedarfsdeckung ...
- Güterklassifikation (13 Klassifikationen) (S.8/9) Stellung im Leistungsprozess: Einsatzgüter (Input), Ausbringungsgüter (Output) Zeitpunkt der Leistungserstellung: Austauschgüter, Kontraktgüter, Funktion im Leistungsprozess: Nominalgüter, Realgüter ...
- Merkmale von Wirtschaftsgütern (3+ 2 Stück) (S.8) ... Bedürfnisbefriedigung: haben einen Nutzen für den Nachfrager (Customer Value) Sie sind knapp und haben deshalb einen Preis Sie werden auf Märkten gehandelt (Angebot und Nachfrage) Business to ...
- Güterarten (S. 9) Güter freie Güter Wirtschaftsgüter materielle Güter ...
- Maximumprinzip (S.10) (gehört zum Ökonomischen Prinzip) ... Der höchste Ertrag wird mit einem bestimmten Aufwand erzielt
- Minimumprinzip (S.10) (gehört zum Ökonomischen Prinzip) ... Ein bestimmter Ertrag wird mit dem geringsten Aufwand erreicht.
- Effizienz (S.10) - ist die Wirtschaftlichkeit einer Entscheidung Sie ergibt sich aus dem Verhältnis des Ertrags dieser Handlung (Output) zu den eingesetzten Mitteln (Aufwand), die nötig sind, um diesen Ertrag zu ...
- Effektivität (S.11) = Wirksamkeit - misst den Grad, zu dem mit bestimmten Maßnahmen geplante Ziele erreicht werden.
- Bedürfnisse (S.4) - sind Mangelgefühle, verbunden mit dem Streben, sie abzubauen (ökonomische Definition) Sie sind begleitet von unspezifischen Antriebskräften und können klassifiziert werden (Motivationstheorie). ...
- Nachfrage (S.5) - ist der durch die Fähigkeit zum Kauf (Kaufkraft) gestützte Bedarf
- Das System produktiver Faktoren nach Erich Gutenberg ... Elementare Funktionen Menschliche Arbeitsleistung Betriebsmittel Werkstoffe . I ...
- Repetierfaktoren (S.13/14) - sind Verbrauchsfaktoren und Werkstoffe, die ihren Nutzen nur im Moment des Verbrauchs entfalten.
- Potenzialfaktoren (S.14) - sind Gebrauchsfaktoren die ihren Nutzen während der gesamten Zeit des Gebrauchs haben. Zum Beispiel sind dies menschliche Arbeitsleistung Maschinen Grundstücke
- Produktionsprozess im engeren und im weiteren Sinne ... - im engeren Sinne wird die Fertigung von Gütern in Unternehmen verstanden. - im weiteren Sinne umfasst es jegliche Leistungserstellung in allen betrieblichen Funktionsbereichen (z.B. Forschung, Entwicklung, ...
- Bereitstellungsplanung (S.14) - Befasst sich primär mit der Erfassung und Minimierung der Bereitstellungskosten. Sie gliedern sich in direkte und indirekte Beschaffungskosten (z.B. Planungs- Abwicklungskosten) Reservierungskosten ...
- Wissenschaft wird vollständig beschrieben durch... ... Erkenntnisobjekte (z.B. der Betrieb) Erkenntnissziele (z.B. Erklärung von Zusammenhängen) Methoden und Regeln (z.B. empirische Studien)
- Wirtschaftswissenschaft (S.21) - zielt auf die Beschreibung, Erklärung, Prognose und Gestaltung gesamtwirtschaftlicher (VWL) und einzelwissenschaftlicher (BWL) Phänomene
- Einteilung der Wissenschaften (S.23) - in metaphysische (nicht auf Erfahrung gestützt) und nicht-metaphysischen (auf Wissenschaften Die nicht-metaphysischen Wissenschaften werden in Formal- und Realwissenschaften eingeteilt.
- Formalwissenschaften (S.23) - gehören zu den nicht-metaphysischen Wissenschaften. Sie besitzen keinen Bezug zu realen Objekten, bzw. benötigen ihn nicht. Sie haben ein System von Zeichen mit Regeln zur Verwendung dieser Zeichen. ...
- Realwissenschaften (S.23) haben einen Realitätsbezug der Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen ist sowohl logisch als auch faktisch überprüfbar
- Reichenbachschema (S.26) Drei Phasen: Entdeckungszusammenhang Begründungszusammenhang Verwendungszusammenhang Der Entdeckungszusammenhang (mit welchen Methoden können Erkenntnisse gewonnen werden) Die Induktion : Einzelbeobachtungen, ...
- Funktionen von Wissenschaft (S.22/23) Fundierende Funktion kritische Funktion utopische Funktion
- Einteilung der speziellen BWL (SBWL) (S.24) Institutionell funktionell nebengeordnet
- Einteilung der speziellen BWL (SBWL) (S.24) Institutionell ... Industrie- betriebslehre Handels- betriebslehre Bank-betriebslehre Versicherungs-betriebslehre Verkehrs-betriebslehre Betriebswirtschaftslehre öffentlicher Unternehmen
- Einteilung der speziellen BWL (SBWL) (S.24) funktionell ... Produktion Marketing Finanzierung Rechnungswesen Organisation Personalwesen Controlling Logistik Informationswirtschaft
- Einteilung der speziellen BWL (SBWL) (S.24) nebengeordnet ... Steuerlehre Wirtschaftsprüfung Operation Research
- Theorien (S.26) - sind Systeme miteinander verbundener Hypothesen und haben die Aufgabe, einen Ausschnitt der Realität in einen begrifflichen Zusammenhang zu bringen.
- Verantwortung (S.32) - versteht man die freiwillige, erwartete oder erzwungene Rechtfertigung bzw. Verteidigung einer Entscheidung oder einer Handlung eines Verantwortungsträgers vor einer Instanz
- Ökonomisches Basiskonzept (S.36) BWL als eigenständige und wertfreie Wirtschaftswissenschaft Vorangstellung der Eigentümer (shareholding Ansatz) Ziel der Gewinnmaximierung
- Drei Kriterien für die Wahl einer Rechtsform Umfang der Haftung Finanzierungsmöglichkeiten Steuerbelastung Unternehmenskontinuität
- Durch welche drei Elemente ist die Wissenschaft vollständig ... Erkenntnisobjekt Erkenntnisziele Erkenntnisgewinnung