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  • B Synoviozyten unterhalb d. A Synovialozyten fibroblastenähnlich rER Sekretgranula Produktion von Synovia
  • EZM Kollagenfasern-/ fibrillen: Typ 2,9,11 Proteoglykane mit Glykosaminoglykanen Glykoproteine  interstitielle Flüssigkeit
  • Kollagenfibrillen 15-130 nm dm 3 Polypeptidketten -> Triple Helix Einzelne Tripelhelices = Tropokollagene kovalnte Bindungen vernetzen -> Zugfestigkeit
  • Aggrekan = wichtigstes Proteoglykan d. hyalinen Gelenkknorpels sehr großer Molekülkomplex Glykosaminoglykane über Verbindungsproteine an zentralem Hyaluronatmolekül befestigt Disaccharid Einheiten: 1 Uronsäure ...
  • biphasisches diskoelastisches Modell d. Gelenkknorpels ... Festigkeit Druckelastizität Schwellungsdruck: Prinzip d. Sprungfeder Proteoglyakne <-> Kollagenfibrillen in EZM Kollagenfibrillen -> Zug-/ Reißfestigkeit -> mechanische Stabilität, strukturelle Integrität ...
  • TEPs Zement: postoperativ sofort belastbar; schwerer bei Lockerung nicht zementierte: mehr Zeit, um s. fest mit umgebendem Knochengewebe zu verbinden, einfacher bei Lockerung Alter Primärstabilität 90 %: ...
  • Stadium 1 Arthrose Oberfläche ist aufgeraut beginnt aufzufasern = oberflächliche Fibrillationen kollagene Fibrillen demaskiert (verminderte Proteoglykansynthese)
  • Arthrose: Stadium 2 Fissuren = tief in Knorpel reichende Spalten Verlust von Knorpelmatrix Chondrozytencluster entstehen
  • Arthrose Stadium 3 Verdichtung d. subchondralen Knochens erste Osteophyten am Knorpel-Knochen Übergang reaktive Synovialitis: Reizerguss (+ Anfall von Knorpelabriebprodukten)
  • Arthrose Stadium 4 Knochenglatze Kochennekrosenn  Geröllzysten = große Resorptionshöhlen + Wachstum d. Osteophyten
  • Kompensation in früher Phase d. Arthrose begrenzte Proliferation d. postmitotischen Knorpelzellen Chondrozytencluster/ Brutkapseln mit neu gebildeter EZM - >Knorpelverlust ausgleichen -> rel. Verdickung d. subchondralen Knochens -> + Verdichtung ...
  • Kompensation in spätere Phase Arthrose subchondrale Zysten/ Geröllzysten Bildung einer neuen Gelenkoberfläche durch metaplastisch entstandenes Pseudoaggregat aus Faserknorpel  -> Verrößerung d. Kraft aufnehmenden Fläche durch Bildung ...
  • Klinische Symptome Arthrose latente Arthrose diskrete Einlaufschmerzen reflektorische Muskelverspannungen Schmerz in Ruhe = aktivierte Arthrose reaktive Synovialitis -> Bildung eines Reizergusses permanenter Schmerz - Belastbarkeit ...
  • radiolog. Befunde Arthrose Gelenkspaltverschmälerung subchondrale Skelorisierung = Verdichtung GEröllzysten = Aufhellungen Osteophyten = reaktive Knochenveränderungen
  • Gleiten = Rotation ohne Weggewinn d. Bewegungsachsen 1 Punkt berührt nacheinander ver. Punkte d. anderen Gelenkfläche Abduktion im art. humeri
  • Rollen = Rotation mit Weggewinn d Bewegungsachsen wickelt s. auf Gelenkfläche d. anderen Gelenkkörpers ab abgewickelten Strecken beider Körper exakt gleich lang
  • Konvex Konkav Regel konvexer Partner bewegt s. um Bewegungsachse -> entgegengesetzte Bewegung zur angulären Bewegung konkaver Partner dreht s. -> dieselbe Richtung
  • Hemmungen Muskelhemmung Bandhemmung Weichteilhemmung Knochenhemmung
  • Kraftarm Abstand d. Muskels/ Sehne zum Drehzentrum
  • Lastarm Abstand von Gelenkachse = Drehzenrum bis zur Last
  • 1armiger Hebel art. cubiti Muskelkraft & Last auf derselben Seite angreifend
  • 2 armiger Hebel Muskelkraft & Last auf ver. seiten d. Drehzentrums angreifend art. coxae
  • Gelenkbeanspruchung & Kraft aufnehmende Fläche Je größer die Kraft aufnehmende Fläche, desto besser verteilt s. die einwirkende Kraft, umso geringer ist der Gelenkdruck/ Gelenkbelastung pro Flächeneinheit
  • Gelenkresultierende R d.Femorpatellargelenks durch Drehzentrum d. Gelenks Vektoren d. Muskelkraft (m quadriceps femoris) + Vektoren d. Bandkraft (lig. patellae) geometrische Addition im Kräfteparallelogramm -> erzeugt Gelenkdruck -> Maß für auf ...
  • indirekte natürliche Frakturheilung Frakturhämatom = Entzündungsphase & Granulationsphase Bildung v. fibrokartilaginärem Knorpel unter Beteiligug´ng d. Zellen von Endost, Periost = Fixationskallus/ fibrokartilaginärer Kallus Mineralisation ...
  • direkte/ primäre Frakturheilung direkte angiogene Ossifikation aussprossende Osteone wachsen direkt von einem Fragment in das andere zwingend: operative Osteosynthese Frakturspalt max. 0.5mm = Kontaktheilung Pseudarthrose= häufigste ...
  • Vorteile & Nachteile d. operativen Osteosynthese Vorteile  exakte Reposition sofortige Mobilisation frühzeitige Übungsstabilität Nachteile  Risiken von Narkose, OP Infektion
  • Verfahren d. Osteosynthese Schrauben Platten intramedulläre Kraftträger: Marknagel bei diaphysärer Fraktur Zuggurtung: mit Drahtschlinge Fixateur externe
  • Haltemuskulatur phylogenet. älter slow switch: Typ 1, 100m/s Dauerleistung ermüdungsresistent große motorische Einheiten + Myoglobin viele Mitochondrien oxidativer = aerober Stoffwechsel PAS neg., weil - Glykogen ...
  • Bewegungsmuskulatur phylogenet. jünger fast switch: Typ 2 Fasern; 30m/s Zuckungsdauer schnelle, kurze, kraftvolle Kontraktionen kleine motorische Einheiten wenig Myoglobin wenig Mitochondrien  anaerob arbeitend PAS pos. ...
  • Sarkopenie Verlust von Muskelmasse Verlust von muskulärer Kraft & Ausdauerleistungsfähigkeit -> - körperliche Mobilität -> - Fähigkeit, selbstständig zu leben weit verbreitet 40 % d. Muskelmasse zw. 25.-70.Ljhr ...
  • Skelettmuskelfaser 60 Mirkometer dm -20cm lang L System = Hohlraumsystem; Reservoir für Calciumionen T System = Zellmembran stülpt s. ein, Membranoberfläche um 5-10faches vergrößert -> schnelle Ausbreitung d. APs  ...
  • Aufbau eines Sarkromers dünne Aktin = 7nm: Tropomyosin, Troponin dicke Myosin = 15nm: Myosin, Titin Filamentgleiten jedes Sarkromer auf 70 % seiner optimalen Ruhelänge von 2.2 Mikrometer Rasche Folge von Reaktionszyklen Querbrücken ...
  • motorische Einheit Gesamtheit aller Muskelfasern, die von 1 motorischen Nervenfaser innerviert werden kleine <100: schnell zuckende große > 1000: langsam zuckende Je weniger Muskelfasern in einer motorischen Einheit zusammengefasst ...
  • motorische Endplatte 1 Ast pro Muskelfaser verliert Markscheide motorische Endplatte = neuromuskuläre Synapse Acetylcholin subneuraler Faltenapparat
  • Aufbau einer Muskelsehne Paratendineum/ Paratenon = reich vaskularisiert, locker einzelne Primärbündel von peritendineum internum umgeben Peritendineum externum -> zur eig. Sehne vereinigend Kraft von Muskel auf Knochen übertragen ...
  • Zugsehnen auf Zug beansprucht  straffes parallelfaseriges BG
  • Drucksehnen auf Druck beansprucht um Knochen herumziehend Faserknorpel auf Knochen anliegenden Seite Knochen = Hypomochlion
  • Muskelfaszien straffes kollagenes BG geflechtartig Scherengitterprinzip BG in allen Zugrichtungen beansprucht BG sichert Form, Lage d. Muskeln rel. reibungsloses Aneinandergleiten -> möglichst wenig Kraftverlust stützen ...
  • vagina synovialis membrana fibrosa stratum synoviale Gefäße über Mesotendineum = Vinculum -> Sehne