Externes Rechnungswesen (Fach) / Externes Rechnungswesen (Lektion)

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Grundbegriffe

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  • Änderungen durch bilmog Wegfall der umgekehrten Massgeblichkeit 
  • Besichtigen oder falsch: Steuerbilanz ist maßgeblich für Handelsbilanz Falsch, Wegfall durch bilmog (Umkehrung) 
  • Richtig oder falsch: Gültigkeit: Handelsbilanz ist maßgeblich für Steuerbilanz Richtig. 
  • Richtig oder falsch: Abweichungen der Steuerbilanz von Handelsbilanz durch Vorschriften Berichtigt (Durchbrechung) 
  • Latente Steuern könne nur entstehen... Wenn der handelsrechtliche Gewinn von steuerrechtlichen Gewinn abweicht.   Dies kann nur bei Durchbrechung der Massgeblichkeit erfolgen. 
  • Aufgaben Jahresabschluss nach HGB Ausschüttungsbemessungsfunktion Informationsfunktionen 
  • derivativer Geschäfts und Firmenwert Entsteht beim Kauf eines Unternehmens Differenz aus Kaufpreis und Bilanzwert   Bilanzierungspflicht 
  • Originärer Geschäftswert Image, Kunden stammen, Marke   Bilanzierungsverbot!!! 
  • Bilanzierungsverbot Gründungskosten   Kosten der Eigenkapitalbeschaffung   Selbstgeschaffenen Marken   Vermögensgegenstände des Anlagevermögens die nicht entgeltlich erworben wurden   Forschungsaufwendungen 
  • Bilanzierungswahlrecht Selbst erstelltes im April das Anlagevermögen (Z.B. selbst erstellt Unternehmensoftware)   Entwicklungsaufwenndungen    Aktive latente Steuern   Disagio (Abschlagszahlung) 
  • Instandhaltungsrückstellung (Bilanzierung) Erster bis dritter Monate des Folgejahres Pflichten   ab vierten Monat des Vorjahres Verbot 
  • Wie sind Währungsschwankungen innerhalb eines Jahres in der Bilanz zu behandelnden In der Bilanz am Jahresende zu korrigieren   Beispiel: außerplanmäßige Abschreibung an Wareneinkauf Skonto 
  • Arten der Rückstellungen Verbindlichkeitsrückstellung   Verlustrückstellungen    Aufwandsrückstellung   Instandhaltungsrückstellung 
  • Verbindlichkeitsrückstellungen Erwartete spätere Auszahlungen, grundsätzlich rechtlich begründet Daraus folgt auch wirtschaftlich   A: Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten . realer Sachverhalte in Vergangenheit abgeschlossen -> künftige Zahlungs consequence unklar   B: Drohverlustrückstellung Realer Sachverhalte in Vergangenheit, aber noch nicht abgeschlossen (Ansatzpflicht) Beispiel: Bronder Verlust aus Geschäft 
  • Aufwandsrückstellung Keine großen Verpflichtungen, sonder Wirkung innerhalb des Unternehmens (seine Reparaturen) 
  • derivativer Geschäftswert (Berrechnung) Kaufpreis - Vermögen + Schulden - stille Reserven
  • Voraussetzungen für Rückstellungen of Vermögens Belastungen   In Vergangenheit begründet   Qualifiziertes war und wahrscheinlich   Verpflichtungen gegenüber Dritten 
  • Latente Steuern entstehen wenn Differenzen zwischen Handelsbilanzgewinn und Steuerbilanzgewinn bestehn  Bei Durchbrechung der Massgeblichkeit    umkehrung der Steuerlaste muss vorlegen 
  • Art der Differenzen bei latenten Steuern Temporäre Differenzen (beispielsweise durch Abschreibungen) Gleicht sich über die Zeit aus   Quasi permanenter Differenzen (Grundstückskauf Verkauf) Gleicht sie erst bei Verkauf wieder aus    
  • passiver latente Steuern Zukünftige steuerliche Belastung   Handelsbilanzgewinnn > Steuer Bilanzgewinn 
  • Aktive latente Steuern Erwartete Steuer Entlastungen (bedingte Forderungen gegenüber dem Finanzamt)   Steuerbilanz gewinnen > Handelsbilanzgewinnn 
  • Behandlung latente Steuer in Bilanz Aktivierung Wahlrecht aber Ausschüttungssperre 
  • Verbuchung emittierter Aktien Liquide Mittel 105 an gezeichnetes Kapital 100                                                    Kapitalrücklage 5 
  • Arten der Gewinnrücklagen Gesetzliche Rücklage   Satzungsmäßige Rücklage   Andere Gewinnrücklagen 
  • Gesetzliche Rücklagen Jahresüberschuss abzüglich des Verlustvortrages müssen fünf Prozent in die gesetzliche Rücklage eingestellt werden   Bis Kapitalrücklage Plus gesetzliche Rücklage 10% zeigt das Kapital ist 
  • Andere Gewinnrücklagen (Aktiengesellschaft) Ist dürfen höchstens 50% des verbleibenden Jahresüberschusses eingestellt werden 
  • satzungsmäßige Rücklagen Werden in Satzung bestimmt 
  • Vorgehen bei Gewinnrücklagen 1. Jahresüberschuss um den Verlustvortrag minimieren   2. Gesetzliche Rücklage bilden (falls erforderlich)   3. Einstellen in andere Gewinnrücklagen durch Einbehaltung durch das Management (maximal 50%)   4. Satzungsmäßige Rücklagen bilden 
  • Was passiert mit Jahresüberschuss nach Gewinnrücklagen bei Aktiengesellschaften Wirken zu Verbindlichkeit gegenüber den Aktionären -> geht in Fremdkapital über 
  • Agio Emission von Aktien 
  • Disagio Unterschied zwischen Aus und Rückzahlungsbetrag bei Darlehen 
  • Zuschreibung bis maximal zum Buchwert
  • Buchungssatz Zuschreibungen (beispielsweise bei Maschinen) Maschine Betrag X an Zuschreibung Betrag X  
  • Welches Prinzip herrscht im Umlaufvermögen Strenges Niederstwertprinzip 
  • Welches Prinzip herrscht im Anlagevermögen mildes Niederstwerprinzip 
  • Welche Ausnahmen vom Einzelbewertungsgrundsatz gibt es im Rahmen der Bewertung des Vorratsvermögens? Gruppenberwerung gleichartige Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens können zu einer Gruppe zusammengefasst werden oder Festberwertung Roh-Hilfs- Betriebsstoffe die von wirtschaftlich nachrangigem Wert sind. (schrauben, nägel...)