Entwicklungspsychologie (Fach) / Erwachsenen Alter (Beziehung, Familie, Beruf) (Lektion)

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  • welche Stufen nach Erikson sind hier umfasst? 1) frühes EA : Intimität (Fähigkeit zu Nähe und Bindung) vs. Isolation (Einsamkeit, Trennung, Bedürfnis nach Nähe wird geleugnet) 2) mittleres EA : Generativität´( Familie, Gesellschaft und zukünftige Generationen) vs. Stagnation ( keine Zukunftsperspektive, hedonistische Interessen)
  • Welche Themen sind in dieser Zeit wichtig? - Beginn/ Ende von beziehungen - Berufswahl und - Laufbahn - Work-Life-Balance
  • Was sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Scheidung? Und was bewirken sie? 1) Erleichterung der Scheidung 2) Verfall der Religion/ weniger Einfluss der Kirche 3) Modernisierung und andere Erwartungen an Ehe und Scheidung (keine Stigma) 4) Gleichberechtigung (Bilödung, Einkommen, Abhängigkeit) --> Scheidungen werden häufiger vorgenommen (40-50% in den ersten 15 Jahren in USA/Europa)
  • Theorien der Scheidung/ Beziehung (2) 1) Scheidungsmodell (Guy Bodenmann) 2) die 4 apokalyptischen Reiter (John Gottman)
  • welche Kompetenzen bestimmen entscheidend Partnerschaftsqualität, ungünstigen Partnerschaftsverlauf und Scheidung? 1) Kommunikationskompetenz --> eine Studie von Karney & Bardbury zeigt, dass eine neg. Kommuniktation zu d(w)= -0,34 und d(m)= -0,37 führt. Es kommt also bei Männern und Frauen häufiger zu einer Scheidung (um etwa 0,35 standardisierte Einheiten mehr im Schnitt). eine pos. Kommunikation hat protektiven Faktor (d(w)= 0.33 und d(m)= 0.46) 2) Problemlösekompetenz (alleine und als Paar) 3) Stressbewältigung (alleine und als Paar) bzgl. internen und externem Stress
  • Scheidungsmodell von Bodenmann - Stress bzw. missglückte Stressbewältigung als zentraler Ausgangspunkt (Alltagsstress, meist extern) a) Stress bewirkt: 1) weniger gemeinsame Zeit, 2) Demaskierung (problematische Persönlichkeitszüge werden sichtbar), 3) eine schlechtere Kommunikation (eine wichtige Kompetenz) und 4) somatische und psychische Probleme b) all diese Faktoren führen zu einer Entfremdung der Partner c) aufgrund der Entfremdung kommt es zu einer Unzufriedenheit, die zu einer Abwägung der Beziehung führt. d) kommt an diesem Punkt (bedingungen) ein Auslöser (Streit, etc.) hinzu wird eine TRennung/Scheidung vollzogen --> die Kommunikation ist hier ien Stressbedingtes Defizit und nicht von anfang an schlecht
  • Verbindung von Stress und Partnerschaft - greift das Scheidungsmodell auf - Stress ist wichtig für das Verständnis von partnerschaften - spill-over- Effekt = Paarexterner Stress führt zu paarinternen Konflikten und Entfremdung, da Komunikations- und Problemlösekomptenz und Stress verschlechtern und Stress Demaskiert - Stress beeinflusst die beziehung schleichend und lange unbemerkt
  • Beispiele eine Spill-Overs (schlechtere Kommunikation) 1) Rückzug- Frsutration= durch den Stress zieht sich der gestresste Partner zurück, was beim anderen Frust auslöst 2) höhere Konfliktbereitschaft= gestresster Partner ist gereizt und der andere reagiert darauf mit Gegenvorwürfen - bei beiden wird nicht der Stress kommuniziert!
  • die 4 apokalyptischen Reiter (Gottman) = beschreibt 4 Kommunkationsstile, die zu einer Trennung führen (können) 1) kritik = Schuldzuweisungen und Anklagen, bis hin zu einer allgm. Verurteilung des Partners --> destruktive/verallgmeinernde Kritik= Du-Botschaften, Verallgemeinerung, Pauschalisierung und Persönlichkeitszuschreibung (immer, nie, ....) sowie Provokation (rethorische Fragen, Znynismus) 2) Abwehr/Verteidigung= Rechtfertigung und Verleugnung des eigenen Beitrages, missachten der angebrachten Punkte bei der Verteidigung sowie Gegenvorwürfe 3) Verachtung  und geringschätzung des Partners= abwertendes, gemeines, lächerlich und klein machend, karikarierendes verhalten , verdrehen der Augen und Stöhnen, etc. 4) Mauern und Rückzug
  • Gottmans Theorie/ ziel = partnerschaftverlauf sei vorhersagbar durch Verhaltensanalysen bzw. beobachtungen bei ehelichen konflikten (v.a. mimischer Ausdruck) - er nutz für seine Forschung das Kodiersystem SPAFF (specific affect), das auf Ekmans FACS beruht (umfasst zb. Zustimmung/ entschuldigung, Zusammenfassung , Kopfnicken und Blickkontakt) Fazit= eine retrospektive Vorhersage ob neu verheiratete Paar zusammenbleiben ist bei 4-6 Jahren zu 90% und bei 7-9 jahren zu 81% korrekt --> aber kritisch zu betrachten da z.B.  keine Prognose sondern eher erklärung
  • Was sind aufgrund der Theorien die wichtigsten Inhalt der Prävention/ Intervention bei Partnerschaft? Förderung von 1) Kommunikation, 2) Problemlösen und Stressbewältigung als Paar und alleine
  • Beispiele für evidenzbasierte Programme in den USA 1) Minnesota Coules Communication Program 2) Conjugal Relationship Enhancement 3) Prevention and Relationship Enhancement Program - sie alle fördern Kompetenz bzw. va. Kommunikation (Zuhören, Ausdrücken, etc.)
  • deutsche Programme 1) ein partnerschaftlliches lernprogramm (EPL) 2) Freiburger Stressprävention für Paare (FSPT)= Paarlife - hochstrukturierte Trainings mit lerntheoretischer Fundierung
  • EPL (Hahlweg et al) = angeleitete Förderung von Kommunikations. und Problemlösekompetenz - als Vorbereitung auf die Ehe (also heiratswillige Zielgruppe) und ursprünglich von der kath. Kirche - umfasst 6 Module als Wochenendseminare (2,5h): Kommunikationsregeln (Herzstück) neg. gefühle äußern mehrstufiges Problemlöseschema Erwartungen an die Partnerschaft (bezug zu Berufslaufbahn!) Partnerschaft und Sexualität Glaube und Religion (optional)
  • Kommunikationsregeln (EPL) -Sprecherregeln Ich-Formulierunh Gefühle ansprechen konkrete Situationen benennen sowie konkretes Verhalten Hier und Jetzt - Zuhörerregeln aktiv zuhören zusammenfassen offene Fragen stellen dem Partner eine Rückmeldung geben eigene Gefühle äußern
  • mehrstufiges Problemlöseschema(EPL) - soll zu einer rationalen und fairen Entscheidung führen, ist aber sehr theoretisch und gerade in einer emotionalen Auseinandersetzung nur schwer umsetzbar 1) Problembesprechung (mit wechselseitigem Zuhären und Sprechen) um das Problem einzugrenzen und Wünsche zu äußern 2) Aufschreiben von Lösungvorschlägen (mind. 2) 3) Diskussion der Voprschläge (Pro-/Contra) 4) Auswahl der besten (fair anhand von objektiven Punkten) 5) Umsetzung der Vorschläge (konkret planen) 6) Überprüfung des Schemas
  • Wirksamkeit von EPL 1) nach 3 jahren sind die Paare offener bzgl. Gefühlen, Wünschen nd Beürdnissen, äußern mehr Wertschötzung ind Akzeptanz und bieten mehr pos. Lösungsvorschläge die Ehezufriedenheit ist stabil (in KG schlechter) und die scheidungsrate geringer (9& vs. 22%) 2) nach 11 jahren ist Scheidung immer noch geringer (28% vs. 53%) und 50% erinnern Ich-Botschaften, aktives Zuhören und Zusammenfassen - Effekstärke ist mittel (d= 0.47) und nimmt mit der Zeit zu (d= 0,7 nach 3a) - Auffrischungssitzungen nach 3-5a sind wirksam bzgl. der Partnerschaftsqualität und Konfliktbelastung
  • Weiterentwicklungen des EPL EPL I, II, A, B KEK (Weiterentwicklung der Partnerschaft als Intervention nach mind. 2a beziehung) KOMKOM in der Paarberatung für unzufriedene Paare ein Klick mehr Partnerschaft (DVD) - auch andere Zielgruppen als heiratswillige nun angeprochen
  • Paarlife -Basis= kognitiv-VT und Stress- und Copingforschung - umfasst 6 Module Stress: Arten und Folgen Verbesserung des Umganges mit Stress Entwicklung des dyadischen Copings faiere Austausch, klare Grenzen: Nähe-Distanz Kommunikationstraining Problemlösetraining - letzten beiden wie EPL; umfasst alle 3 Kompetenzen
  • Verbesserung des dyadischen Copings Ziel= 1) besser Wahrnehmung von Stressignalen beim P., 2) bessere eigene explizite Stresskommunkation und 3) Ausbau der dyadischen Stressbewältigung - Methode mit 3 Phasen 1) A schildert Stresssituation (Sprecherreglen= konkretes Ereignis, Gefühle benennen und Situation nachspüren/ Zuhörerregeln= aktives Zuhö, Zusammenfassen und offene Fragen) 2) B unterstützt 3) A gibt Feedback über Unterstützung
  • Wirksamkeit von Paarlife Selbstauskunft: Werte von Ehezufriedenheit, Kommunikation und ind. und dyad, Coping sign. höher Effekte nehmen mit der zeit ab (d nach 2 Wochen >1 und nach 2 a 0,44 bis 0,88) Beobachtung von Konflikt und dyad. Cpoing: mehr aktives Zuhören und weniger Kritik, Defensivität, Verachtung und Dominanz - es werden Auffrischunegn angeboten (37 % nehmen teil (Zielgruppe unklar) und die effekte bleiben dadurch länger erhalten
  • Männer vs. Frauen in der Unterstützung Idee von Tend and Befriend analog zu fight or flight - Studie: Stress wurde induziert (Triere Stress test) und es folgten 3 Experimente nur Mann, nur Frau oder beide stressinduziert und anschließend für 8 Minuten unterhalten - erhoben wurden 4 Indikatoren:  Stresskommunikation 1) affektiv oder 2) neutral und Unterstützung 3) pos. oder 4) neg. - Befund 1= global-deskiptive Stresskomm. und pos. Unterstützung korrelieren (0.66 mit und 0.81 ohne Stress) Befund 2= die Unterstützung von Männern ist anfälliger für Stress. Sie zeigen unter Stress bei affektiver Kommunikation weniger pos. Unterstützung (0,21 vs. -0.07) und vermehrt neg. Un. (0.23 vs. 0.53). Bei Frauen fällt der Effekt weniger stark aus (0.21 vs. 0.15 und 0.26 vs. 0.19). Ohne Stress ähneln sie sich jedoch
  • was hat sich hinsichtlich der Laufbahn und Beruf seit meinen Eltern geändert? offen
  • Wandel der Arbeitsgesellschaft  Globalisierung (international, flexibel) Verwissenschaftlichung (Exoerten, Wissensgesellschaft, Bildung und beschäftigung entkoppelt) nicht mehr nur "Normal"biografien (diskontinuierlich, wenig vorhersagbare Erwerbsbiografien) Geschlechterverhältnis Altersstruktur (älter und früheres Eintreten ins Rentenalter (anteilig!)) Dienstleistungs- und Kommunikations- und Informationsgesellschaft
  • neue Faktoren in der Arbeitswelt "Arbeitskraftunternehmer" = mit der eigenen Arbeitskraft wie ein Unternehmer verfahren (vertrieblichung des Lebens, Optimierung, Rationalität, etc.) Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit (--> Work-Life-balance) - beides beeinflusst heutige Theorien der Arbeit und die Beratung zu Arbeit und Laufbahn
  • Theoretische Modell zu Berufswahl und Laufbahn und Imlpikationen für die Beratung RIASEC- Modell  der erfolgreichen Berufswahl (John Holland) Potenzialanalyse Berufs- und Studienwahlberatung      2. Modell der Laufbahnentwicklung (Donald Super) s. 3.      3. Modell der beruflichen Laufbahnentwicklung BELA-M (Andrea Abele) Modell der Lebensplanung Modell des doppelten Einflusses von geschlecht
  • RIASEC-Modell (John Holland) - aus den 60er jahren - Annahme ist, dass Erwachsene stabile Interessen, Fähigkeiten und Eigenschaften haben, zu denen der passende Beruf gefunden werden muss Idee der stabilen beruflichen Normalbiografie, die heute kaum noch existiert) - das Modell unterscheidet 6 verschiedene Persönlichkeitstypen (realistic, conventional, investigative, artistic, social, enterprising)  und zugehörige Berufswahlen (z.B. sozial= unterrichten, pflegen/ enterprising= führen) - heute noch wichtig bei Potenzialanalyse und Auswahlverfahren
  • Potenzialanalyse und Berufs- und Studienwahlberatung - basiert auf RIASEC-Modell = ein spez. Profil der Interessen, Fähigkeiten, Einstellungen, Persönlichkeit, Wünschem Ziele etc. wird erstellt  und passende Berufe/ Studium gesucht (Informationen, Perakitka. etc.) in Form von psychometrischen test (z.b. Explorix, Intelligenz-Struktur-Test, Leistunsmotivationsinventar, usw.) - im Rahmen der Beratung wird nicht nur ein passender Beruf gesucht sondern auch nach der Wahl vorbereitet auf Bewerbungs und Auswahl (Rollenspiele, Schreiben, Erfahren von Zeitdruck und Prüfungsangst)--> Effektivität ist nicht überprüft
  • Beratungsanlässe (Beruf, etc.) Berufs-/Studiumwahl Bewerbung kritische Übergänge und Weichenstellungen (Schule- Ausbildung, Berufeinstieg, Kündigung u. Erwerblosigkeit, Weiterbildung, Elternschaft) Work-Life-Balance Employability/ berufsunfähigkeit Ruhestand
  • Modell der laufbahnentwicklung (Donald Super) - aus den 50ern - betrachtet die Lebenslaufbahn (Differenzierung von verschiedenen Laufbahnmustern) in Jahren unter den Punkten Wachstum, Exploration, Etablierung, Erhalt und Rückzug. Verschiedene Rollen (Kind, Arbeiter, lerhling, etc. werden hierbei abbgebildet. Es ist also erkennbar wie viel Zeit (lebensjahre) ein Kind mit den obigen Punkten verbringt betrachtet auch persönliche Determinanten, biol. und psycho. Faktoren Bezug zu Gerontologie!!! Beispiel Arbeit: ab 26a bis 65a (heute länger und oft später) - differenziert männliche(Beruf-Rente-Tod) und weilbliche Normalbiografie bei Frauen mehrere Typen (1) 2 Phasen-Modell: beruf und Familie/heirat oder (2) 3 Phasenmodell: Beruf, Heirat/familie, Wiedereinstieg in Beruf und (3) unkonventionell: Beruf, familie und dann immer wieder Einstiegsversuche - Modell muss heute erweiteret werden! familiärer lebenslauf (Eltern) fehlt diskontinuierliche /mehrgleisiges Erwerbsbahnen laufbahnreife
  • Modell der beruflichen Laufbahnentwicklung BELA-M (Abele) und Implikationen -auf Basis von Super mit einer handlungspsychologischen Perspektive zentral sind die beruflichen Ziele und erwartungen, dafür hinderliche/förderliche Faktoren und die betrachtung des geschlechtervergleichs (doppelter Einfluss von geschlecht, geschlechtsspez. Sozialisation und Lebensgestaltung)! in einer Studie untersucht (s. Studie) - Impklikationen des Modells für Beratung  persönliche Ziele in Beruf und Privat sollten differenziert und umgesetzt werden (Work-Life-Balance erläuertn) Möglichkeiten unter Potential, innere und äußerer Ressourcen bestimmen motivationale erwartungen erkennen und reflektieren
  • Studie Abele - Längsschnittstudie mit n= 1930 Absolventen aus Erlangen nach 1,5, 3,5,7,10a - Fragen indiv. Faktoren für erfolgreiche Laufbahnentw. was ist erfolreichß (modell der Lebensplanung) Ausiwkrunen der zunehmenden Flexibilisierung Unterschiede Mann Frau - Ergebnisse nach 1,5 und 3 a faktoren für Erfolg: bessere Noten kürzeres Studium, höhere Selbstwirksamkeit- und Ergebniserwartungen, klare Kariere und Wachstumsziele, hohe Instrumentalität (Ziel= motivation) Männer und Frauen unterscheiden sich: Frauen weniger Erfolgreich beim berufseinstieg und zunehmend weiter auseinander (Kinder und weniger Karriereorientirung)
  • Modell der Lebensplanung (Abele) -unsere Erwartungen und Ziele bestimmen unser Handeln und darüber das Ergebnis (Rrfolg, Zufriedenheit, Wohlbefinden, gesundheit, etc.). Auf grund der bewertung des Ergebnisses als Erfolg oder Misserfolg dieser setzen wir unsere neuen Ziele/Erwartungen.... (kann Teufelskreis sein!) - Eigenschaften, Motive, Fähigkeiten, soziodemografische Varibalen (Geschlecht!) und Interessen, Selbstkonzept bestimmten ebenso alle Schritte wie förderliche und hinderliche bedingungen (nutzt sie in ihrem Modell BELA-M)
  • Modell des doppelten Geschlechtseinflusses 1) Innenperspektive= G. als psycho. Variable geschlechtbezogenes Selbstkonzept und Selbstwertgefühl 2) Außenperspektive= G. als Zuschreibung Geschlechtsstereotype (maskulin/feminin, usw.) - sie beeinflussen sich gegenseitig und ebenso die Berufslaufbahn (Berufswahl, Karrierewunsch. etc.)
  • geschlechtsspez. Sozialisation - Frau wird wiedersprüchlich sozialisiert beruf und Familie (nur Mutter zu wenig) fürht zu heterogenen Mitiven - es resultiert daraus Vorstellungen an Zusammenleben und geschlecterrollen bei Kindern und Haushalt - zudem bei gleichen persoalen merkmalen wird bei Männern kariiere durch Umfeld unterstütz tund bei Frauen als Doppelbeslatung bezeichnet
  • Formen der Lebensgestaltung 1) Segmentation= beurf und Privat wird getrennt verfolgt und stört sich nicht--> sehr oft nei Männern 2) Integration= sberuf ud Privat vermischt, wodurch es oft zu Abstrichen in mind, einem beriech kommt und Zielkonflikte, Koordinationen und Handlungsstränge ind beiden Bereichen beältiggt werden müssen--> eher bei Frauen
  • Berufslaufbnahn der Frau - sowohl gewandelt als auch nicht klassische Rollen werden verändert aber horizontal sowie vertikal gibt es noch Trennung der Geschlechter--> Beruf ja, Karriere ist problematisch - bei Akademikerinnen oft geringere Karriereorientiertung (z.T. Folge der Soz.) und Kinder als Karrierehindernis)--> immer später und weniger Kinder je gebildeter ooftmals sanfte Karriere als Kompromiss von Familie und veruf (oft nicht bewusst geplant!)
  • Partnerschaftsdynamik bei Akademikern - mann steigt schneller in beruf ein und hat oft jüngere Partnerin--> somit mehr Berufserfahrung und höhere Position - vei der Kindefrage wird abgewogen und es resultieren oftmasl traditionelle Muster Innen/ Außenperpektive, besserer Job, Betreuung möglich?.... -
  • Ziel der BERATUG UND pHASE = gelungene Lebensgestaltung erfolg. Koord. und Gestal. von allen wichtigen lebensbereichen selbstreflektion (anleiten) um subjektive Erfolgskriterien, Ziele und Interessen zu klären/bilden bei der Umsetzung von den Ounkten helfen (Chance/Barrieren beachten!)