Chemie (Fach) / Allgemein (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 42 Karteikarten

Def., Hauprgruppen

Diese Lektion wurde von violetta91 erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Hauptgruppen nach reihenfolge 1. Alkalimetalle2. Erdalkalimetalle3. Erdmetalle4. Kohlenstoffgruppe / Tetrele5. Stickstoffgruppe / Pnictogene6. Chalkogene7. Halogene8. Edelgase
  • Eigenschaften Alkalimetalle Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium 1. Hauptgruppe des Periodensystemssilbrig glänzendreaktive MetalleValenzschale ein einzelnes Elektron Obwohl Wasserstoff in den meisten Darstellungen ...
  • Eigenschaften Erdalkalimetalle s2Elemente der 2. Hauptgruppe stabilen Elemente Beryllium (Be), Magnesium (Mg), Calcium (Ca), Strontium (Sr) und Barium (Ba) an. Das 6. Element der Gruppe, Radium (Ra), ist ein radioaktives Zwischenprodukt ...
  • Eigenschaften Erdmetalle / Borgruppe 3. Hauptgruppe Bor (B), Aluminium (Al), Gallium (Ga), Indium (In) und Thallium (Tl). Das künstlich hergestellte radioaktive Element Ununtrium (Uut), auch „Eka-Thallium“ genannt, zählt ...
  • Eigenschaften Kohlenstoffgruppe / Tetrele 4. Hauptgruppe („Tetrele“)Kohlenstoff (C), Silicium (Si), Germanium (Ge), Zinn (Sn) und Blei (Pb). Auch ein radioaktives Element, das als Ununquadium (Uuq) oder „Eka-Blei“ bezeichnet wird, ist ...
  • Eigenschaften Stickstoffgruppe / Pnictogene Stickstoff, Phosphor, Arsen, Antimon und Bismut. Das äußerst instabile, in der Natur nicht vorkommende Transuran Ununpentium, das sechste Element der Gruppe, konnte bereits mehrmals künstlich ...
  • Eigenschaften Chalkogene  6. Hauptgruppe Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur, Polonium sowie das künstlich hergestellte Ununhexiumgehören zu dieser Gruppe. Die Chalkogene niedriger Ordnungszahl sind Nichtmetalle, ...
  • Eigenschaften Halogene 7. Hauptgruppe Fluor, Chlor, Brom und Iod, sowie das aufgrund seiner Radioaktivität äußerst seltene und weitgehend unerforschte Element Astat. Die erstgenannten vier stabilen Elemente spielen ...
  • Eigenschaften Edelgase 8. Hauptgruppe Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenonund Radon und Ununoctium Alle Edelgase sind farb- und geruchlose, nicht brennbare und kaum wasserlösliche Gase. Sie kommen atomar statt molekular ...
  • Brönstedt-Base / -Säure Brönstedt-Base: Protonenakzeptor Brönstedt-Säure: Protonendonator
  • Dipol Moleküle (z.B. H2O), bei denen die Ladungsschwerpunkte der positiven Ladung und der negativen Ladung nicht zusammenfallen, stellen einen Dipol dar.
  • Elektronegativität Maß für das Bestreben eines Atoms, in einer Atombindung das bindende Elektronenpaar an sich zu ziehen. 
  • Elektronenaffinität Die Gitterenergie von Ionenkristallen ist die Energie, die frei wird, wenn sich Ionen aus unendlicher Entfernung einander nähern und zu einem Gitter anordnen. Ihre Größe ist ein Ausdruck für die Stärke ...
  • Ionisierungsenergie Mindestenergie, die benötigt wird, um 1 Elektron vollständig aus einem Atom herauszulösen.
  • Isotop Atome eines Elements, deren Protonenzahlen gleich groß sind (-> gleiche Ordnungszahl), die sich aber in ihren Neutronenzahlen unterscheiden. Beispiel: Der Wasserstoff besitzt 3 verschiedene Isotope: ...
  • Lewis-Base / -Säure Lewis-Base: Elektronenpaardonator Lewis-Säure: Elektronenpaarakzeptor
  • Mesomerie (= Resonanz) Wenn ein Elektronenpaar an der Bindung mehrerer Atome in einem Molekül beteiligt ist, so entstehen mesomere Grenzstrukturen, die sich in der Elektronenanordnung- und verteilung unterscheiden. Der real ...
  • Mol Stoffmenge eines beliebigen Stoffes, sie beträgt immer 6,022 x 1023 Teilchen des jeweiligen Stoffes.
  • Nuklid Eine durch Protonen- und Neutronenzahl charakterisierte Atomsorte bezeichnet man als Nuklid. Nuklide gleicher Protonenzahl aber verschiedener (!) Neutronenzahl bezeichnet man als Isotope.  
  • Orbitalmodell (Auffüllregeln) Die Auffüllung der Elektronenschalen erfolgt nach 2 Grundregeln: Pauli-Prinzip und Hund’sche Regel: - Pauli-Prinzip (oder: Pauli-Verbot): Ein Atom darf keine Elektronen enthalten, die in allen vier ...
  • Oxidationszahlen Oxidationszahlen beschreiben formal die Aufteilung von Bindungen vollständig zum elektronegativeren Bindungspartner hin. Eine positive Oxidationszahl zeigt an, dass das Atom im Molekül eigene Elektronen ...
  • Quantenzahlen (Orbitalmodell) Es gibt 4 Quantenzahlen: - Hauptquantenzahl n: ganzzahlig, mögliche Energieniveaus (= „Schalen“!) der Elektronen im H-Atom (gem. Definition). Die Schalen sind benannt mit K, L, M, N, O, … Gibt ...
  • Salzsäure HCl
  • Salpetersäure HNO3
  • Schwefelsäure H2SO4
  • Essigsäure CH3COOH
  • Natronlauge NaOH
  • Ammoniak NH3
  • Ethanol CH3CH2OH
  • Tetrathionat S4O62-
  • Phosphorsäure H3PO4
  • Thiosulfat S2O32-
  • Wasserstoffperoxid H2O2
  • Thiocyanat-Ion SCN-
  • Phosphortrioxid P4O6
  • Phosphorpentoxid P4O10
  • Stickstoffmonoxid NO
  • Chromat CrO42-
  • Dichromat Cr2O72-
  • Oxalat-Ion C2O42-
  • Kohlensäure H2CO3
  • Permanganat MnO4