Medientheorie (Fach) / Medienkunde (Lektion)

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STEP 6 Publizistik

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  • Konvergenz Verschmelzen von bis dahin getrennten end und transportgeräten
  • Telematik Verschmelzung von Telekommunikation und PC, elektronische Kommunikationsformen werden möglich
  • Mediamatik Verschmelzung von elektronischen Medien mit Telematik, neue Anwendungen im Mediensektor
  • Netzebene Bereich der technischen Übertragungsformen
  • Dienstebene bezieht sich auf Inhalte von Medien und Telekommunikationsanwedungen  
  • Firmenebene neue, transformiertes Wirtschaften entwickelt sich
  • Kommunikationspolitik übergeordnet, bezeichnet geplantes und geszieltes Handlung und Schaffung von Normen und Regeln für Individual und Massenkommunikation
  • Medienpolitik Teil der kommunikationspolitik
  • IPI Internationaes Presse Institut
  • Autoritäre Instutionalisierung älteste Form, Zensur und Verbote, Medien sind von Machteliten abhängig
  • Kontroll-Refelexhypothese Verändert sich die Gesellschaft verändern sich die Medien und umgekehrt
  • Liberale Institutionalisierung extrem freizügig, Massenmedien den Mechanismen des Marktes überlassen, eingreifen von staat eher schädlich   Problem: Zeitungssterben, Pressekonzentration
  • Liberale Institutionalisierung extrem freizügig, Massenmedien den Mechanismen des Marktes überlassen, eingreifen von staat eher schädlichProblem: Zeitungssterben, Pressekonzentration
  • Totalitäre Instutionalisierung negative strategien: Postverbot,Zensur, Störsender etc positive Strategien: Förderung von erwünschten Publikationen   Gegenstück zum liberalen Modell   Ziel: Unterdrückung und Verbot von regierungskritik
  • Binnenpluralismus innerhalb eines Mediums möglichst vielfältig, so wie ORF
  • Außenpluralismus Vielfalt durch Vielfalt von Anbietern durch Medienkonzentrationsprozesse besteht die Gefahr diese Vielfalt zu bedrohen
  • Demokratisch kontrollierte Institutionalisierung Verwirklichung der kommunikativen Chancengleichheit wird angestrebt
  • Regulierung Eingreifen des Staates um bestimmte öffentliche Ziele zu erreichen
  • De-Regulierung Lockerung von Regulierungsbestimmungen, Liberalisierung.Öffnung des Marktes
  • Re- Regulierung erneute Regulierung eines bereits deruglierten Marktes oder auf Grund des Marktversagens
  • Ko Regulierung Geringe staatliche Involvierung, weisungsfrei
  • staatliche regulierung a) durch Hoheitsverwaltungen, weisungsgebunden   b) durch den Staat, weisungsfrei
  • Selbstregulierung keine rechtlichen Vorgaben, Unternehmen regulieren sich selbst
  • Marktmodell keine institutionen oder vorgaben, staat greift nicht ein, außer Marktversagen
  • Akteure 1. Staat 2. politischen Parteien 3. Medien 4. Wirtschaft 5. Gesellschaftliche Institutionen
  • BKS Bundeskommunikationssenat
  • TKK Telekom Control Komission
  • RTR Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH
  • KommAustria Kommunikationsbehörde Austria
  • BKS, TKK unabhängig von der Politik, haben einen gerichtsähnlichen Status
  • RTR, KommAustria privatrechtlich, nicht unabhängig von politischen Weisungen, aber gewisse Vorschriften zur Transparenz
  • RTR, KommAustria privatrechtlich, nicht unabhängig von politischen Weisungen, aber gewisse Vorschriften zur Transparenz
  • komm austria, telekommunikationsgesetz gesetzliche grundlage für medienbehörden   regulierung der marktstruktur
  • regulierung des rundfunkmarktes setzt der staat ein   strukturelle und inhaltliche ziele   ORF Gesetz
  • medienpolitische regulierung machtkontrolle,wettbewerbsförderung (teile aus kartallrecht)
  • presse und publizistik förderungsgesetz förderung der medien und meinungsvielfalt
  • VÖZ verband österre. zeitungen
  • ÖZV Österr. Zeitschriften und fachmedienverband
  • IQ Initative Qualität im Jouranlismus
  • Glokalisierung Nebeneinander von Globalisierung und Loalisierung   dysfunktional: abschottung, desintegration
  • publizistische einheit vollredaktion bzw. stammblätter, alles selbst redaktionell erarbeitet
  • redaktionelle ausgaben übernehmen zeitungsmantel vom stammblatt und erarbeiten eiugenen lokalteil
  • zeitungsmantel politik, wirtschaft, kultur
  • mutationen inhaltlich nur gerin geänderte lokalseiten
  • supplements beilagen, andres papier und format evtl
  • zeitungstypologie vertrieb, verbreitung, inhalt
  • Qualitätszeitung anspruchsvolles redaktionelles programm, inhalt vor aufmachung, leiser auftritt, quellentransparenz, kein häppchen, forumscharakter   gut ausgebildete journalisten
  • meritorische güter gesellschaftlich erwünscht, unabhängig von konusmentenprääferenz bereitgestellt
  • Programmauftrag ORF Information, Qualität, Objektivität und Unabhängigkeit
  • IPA Internet Privatstiftung Austria