Politikwissenschaft (Fach) / sozio (Lektion)

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  • Gegenstand der Gerontologie ist die „Beschreibung, Erklärung und Modifikation von körperlichen, psychischen, sozialen, historischen und kulturellen Aspekten des Alterns und Alters, einschließlich der Analyse von alternsrelevanten und alternskonstituierenden Umwelten und sozialen Institutionen.“ Gegenstand der Gerontologie
  • Kennzeichen der Gerontologie  ökologische Sicht auf das Alter(n)  Interdisziplinarität  Unterscheidung von Alter als Zustand und Altern als Prozess  Anwendungsbezug (Interventionsgerontologie) Kennzeichen der Gerontologie
  • Wir altern ab der Geburt. Altern ist also ein lebenslanger Prozess, auf den vielerlei Faktoren einwirken, unter anderem – genetische Ausstattung des Individuums – Lebensführung und Lebensstil, Arbeitsbedingungen … – ökologische Bedingungen – historische und gesellschaftliche Bedingungen … Alter als Zustand verweist auf die Frage, ab welchem Lebensalter bzw. in welcher Verfassung ein Individuum sich selbst als „alt“ betrachtet bzw. von anderen als „alt“ angesehen und der Gruppe der „Alten“ zugeordnet wird. Es ist also eine Frage der persönlichen Einschätzung (= subjektive Übernahme der Altersrolle) und der gesellschaftlichen Bewertung (= Zuweisung des Altersstatus). Alter ist ein multidimensionales Konstrukt, insbesondere eine Frage – des kalendarischen Lebensalters (Lebensjahre) – des biologischen Alters (körperlicher Zustand) – des psychologischen Alters (u.a. geistige Leistungsfähigkeit, Persönlichkeit) – des sozialen Alters (u.a. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, soziale Rollen, Verhaltensmuster) Wir altern ab der Geburt. Altern ist also ein lebenslanger Prozess, auf den vielerlei Faktoren einwirken, unter anderem
  • Formelle Altersgrenzen – sind in der Regel juristisch verankert als Muss-, Soll- oder Kann-Bestimmungen in Gesetzen oder Verordnungen – z.B.: Volljährigkeit (18); Renteneintrittsalter (Frauen 63, Männer 65); Ende der Schöffentätigkeit (70), Ende der Hebammentätigkeit (70) Formelle Altersgrenzen
  • Informelle Altersgrenzen – entstehen auf dem Hintergrund von „Normalitätsvorstellungen“ in einer Gruppe oder ganzen Gesellschaft – z.B.: es kommt uns ungewöhnlich vor, wenn ein 10-jähriger ein Universitätsstudium absolviert oder wenn jemand mit 105 Jahren das erste Mal heiratet. Informelle Altersgrenzen
  • Definition Objekt der Wissenschaft des Alter(n)s sind „Menschen, die sich im Verhältnis zur beobachteten statistisch errechneten durchschnittlichen Lebenserwartung in einem fortgeschrittenen Alter und deutlich jenseits der statistischen Lebensmitte befinden.“ (Thieme 2008: 36) Definition
  • Gebräuchliche Altersgrenzen „Fachwissenschaftler verstehen unter alten Menschen (= Alte) jene, die das 60ste, häufiger das 65ste Lebensjahr vollendet haben. Gelegentlich werden bereits die ab 55jährigen, seltener die ab 50jährigen dazu gezählt.“ (Thieme 2008: 36) Gebräuchliche Altersgrenzen
  • Hochaltrigkeit Der Beginn der Hochaltrigkeit wird definiert als das Lebensjahr, in dem 50 % derAngehörigen eines Geburtsjahrganges verstorben sind.Bei Frauen liegt die Grenze derzeit im 84. Lebensjahr, bei Männern im 78. Lebensjahr.Bei jeder kalendarisch gezogenen Altersgrenze müssen jedoch die großen individuellenUnterschiede zwischen den Älter werdenden Menschen berücksichtigt werden.
  • Dreifaches Altern der Gesellschaft Absoluter Anstieg:Die Anzahl älterer Menschen steigt.Relativer Anstieg:Der prozentuale Anteil älterer Menschen ander Gesamtbevölkerung nimmt zu.Trend zur Hochaltrigkeit:Aufgrund der ferneren Lebenserwartungsteigt sowohl die Anzahl als auch der Anteilhochaltriger Menschen
  • Zeitliche Ausdehnung der Altersphase – Der frühe Berufsausstieg und die Verlängerung der durchschnittlichen Lebenserwartung haben zusammen den Doppeleffekt, dass sich die Altersphase immer weiter ausgedehnt hat. – Die Phase des Ruhestands beträgt heute nicht selten 30 Jahre. Beim Eintritt in den Ruhestand haben Menschen im Durchschnitt noch rund ein Viertel ihrer Lebenszeit vor sich. – Das faktische Renteneintrittsalter liegt deutlich vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter. Etliche der gesetzlichen Regelungen (z.B. Vorruhestandsregelungen, Altersteilzeit u.a.) sind zurückgenommen worden. Folglich ist in den letzten Jahren der Trend zu immer früherem Eintritt in den Ruhestand gestoppt. Die Zahl der älteren Menschen, die noch im Erwerbsleben integriert sind, steigt allmählich. Dennoch sind weiterhin die meisten Älteren deutlich vor dem gesetzlichen Rentenalter nicht mehr im Beruf. Angebote der Sozialen Arbeit können u.a. Fragen der individuellen und gesellschaftlichen Gestaltung dieser langen Lebensphase betreffen. Zeitliche Ausdehnung der Altersphase
  • Binnendifferenzierung der Altersphase Die lange Altersphase kann unterteilt werden. Folgende typischeLebensabschnitte können unterschieden werden:– Auszug der Kinder– Ausscheiden aus dem Erwerbsleben– Beginn des sog. „jungen“ (aktiven) Alters– Großelternschaft– Beginnende funktionelle Einschränkungen– Ernsthafte gesundheitliche Einschränkungen / Pflegebedürftigkeit– Tod des/der Partners/Partnerin– Einzug in eine besondere WohnformMit den einzelnen Altersphasen sind verschiedene Lebenslagen undunterschiedliche soziale Bedarfslagen und/oder Risiken und Problemeverbunden.Infolgedessen sind Konzepte und Maßnahmen der Sozialen Arbeit, die voneiner Einheitlichkeit alter Menschen ausgehen und sich allgemein an dieGruppe alter Menschen richten, nicht angemessen. Sie müssen vielmehrzielgruppenspezifisch ausgestaltet werden
  • Ethnisch-kulturelle Differenzierung des Alters Die kulturelle Zusammensetzung der Altenbevölkerung differenziert indem Maße wie ältere Migrant*innen auf Dauer in Deutschland bleiben.Gruppen:– Arbeitsmigrant*innen– (Spät-)aussiedler*innen– GeflüchteteDie sozialen Bedarfslagen und spezifischen Probleme der einzelnenGruppen unterscheiden sich stark. Für die Soziale Arbeit bedeutet dies,zielgruppenspezifische Angebote zu schafften.
  • Verjüngung VerjüngungEinerseits werden alte Menschen heute durch den ökonomischen undsozialen Wandel alt „gemacht“, andererseits gibt es Phänomene der„Verjüngung“ bei den alten Menschen:– Alte Menschen sind heute „objektiv“ jünger als früher:besserer Gesundheitszustand, höhere Leistungsfähigkeit,mehr Kompetenzen.– Sie fühlen sich „subjektiv“ jünger: Selbsteinschätzung,psychophysische Befindlichkeit.– Beides führt zu einem allmählichen Wandel dergesellschaftlichen Altersbilder.Die Soziale Arbeit muss dieser „Verjüngung“ ihrer Adressat*innenRechnung tragen und ihre Angebote für ältere Menschen entsprechend„verjüngen“ bzw. vermehrt intergenerationelle Angebote schaffen.
  • Feminisierung Aufgrund der höheren durchschnittlichen Lebenserwartung derFrauen, aber auch derzeit noch als Folge des 2. Weltkrieges gibt esdeutlich mehr ältere Frauen als Männer.– Bei den über 60-Jährigen liegt die Geschlechtsverteilung bei gut3/5 Frauen zu knapp 2/5 Männern. Mit zunehmendem Alter steigtder Anteil der Frauen, bei den über 80-Jährigen liegt der Anteil derFrauen bei fast 3/4.– Für sozial- und altenpolitische Maßnahmen sind Besonderheitendes weiblichen Alters vor dem Hintergrund dergeschlechtsspezifischen Arbeitsteilung (u.a. schlechtere BildungsundBerufschancen, geringe Einkommen, geringere eigeneRentenansprüche der heute alten Frauen) zu berücksichtigen.Für die Soziale Arbeit bedeutet die Feminisierung, einerseits Angebotezu den spezifischen sozialen Problemen alter Frauen zu machen,andererseits die „wenigen“ Männer nicht bei den Programmen undAngebotsstrukturen zu übersehen
  • Singularisierung Je älter die Menschen sind, desto häufiger leben sie allein.– Betroffen sind insbesondere hochaltrige Frauen.– Alleinleben im Alter bedeutet entweder unfreiwilliges SingleDasein(v.a. nach dem Tod des Lebenspartners/in) oder aberauch eine selbst gewählte Lebensform im Alter (Trend zuspäten Ehescheidungen).– Zusammen mit Kindern leben weniger als 5% der altenMenschen.– Auch neue Formen des Gemeinschaftswohnens ältererMenschen sind noch selten.Angebote der Sozialen Arbeit müssen Antworten auf die mit derSingularisierung einhergehenden Problematiken finden.
  • Hochaltrigkeit Definition: Als hochaltrig gilt man, wenn 50 % des eigenenGeburtsjahrganges verstorben ist.– Aufgrund der ferneren Lebenserwartung steigt in denkommenden Jahren sowohl die Anzahl Hochaltriger als auch derprozentuale Anteil an der Gesamtbevölkerung.– Aufgrund der Tatsache, dass das Risiko von Krankheit undPflegebedürftigkeit besonders mit hohen Alter verknüpft ist,muss davon ausgegangen werden, dass zukünftig für diewachsende Zahl Hochaltriger ein steigender Bedarf anUnterstützung anfällt und entsprechend soziale Diensteorganisiert werden müssen.– Der deutlicher Anstieg dieser Gruppe ist ein internationalerTrend.Soziale Arbeit leistet hier insbesondere Maßnahmen zurUnterstützung der häuslichen Pflege und pflege-flankierendeAngebote wie z.B. Maßnahmen zur sozialen Integration.
  • Lebenslage - gemeinsamer Nenner der Ansätze Ein einheitliches Konzept des Lebenslagebegriffes gibt es derzeit nicht. Gemeinsamer Nenner derverschiedenen Ansätze:– Es geht um die Beschreibung und Erklärung sozialer Ungleichheit.– Es geht um die Klärung der Frage nach der Beziehung zwischen den „Verhältnissen“(gesellschaftliche Strukturebene) und dem „Verhalten“ (individuelle Handlungsebene).Diese Beziehung wird dialektisch verstanden.– Lebenslage wird als ein multidimensionales Gefüge verstanden, das sich zusammensetzt aus  materiellen und immateriellen Dimensionen  objektiven und subjektiven Dimensionen.
  • Erfassung der Lebenslage Es gibt derzeit keine allgemein gültige Festlegung der Dimensionen, durch welche die Lebenslageerfasst werden kann.In der Literatur häufig verwendete Dimensionen sind:– Einkommen und Vermögen– Wohnsituation/Wohnumfeld– soziale Integration– Gesundheitszustand– BildungDie einzelnen Dimensionen haben wechselseitig Einfluss aufeinander.
  • Erweiterter Lebenslagebegriff für das höhere Alter Zur Bestimmung und Analyse der Lebenslage von Menschen im Alter ist ein erweiterter Lebenslagebegrifferforderlich:Die aktuellen Lebensbedingungen und der weitere Lebensverlauf von alten Menschen– hängen einerseits von ihrer derzeitigen Lebenslage ab,– andererseits sind sie aber auch das Resultat der Vergangenheit;d.h.: das Ergebnis von Lebensbedingungen und –chancen, individuellen Entscheidungen, biographischenErfahrungen und Handlungsressourcen in der Lebensgeschichte.Zur Betrachtung der Vergangenheit sind zwei Aspekte von Bedeutung:– einerseits die individuelle Entwicklungsgeschichte des einzelnen Menschen– andererseits kohortenspezifische soziohistorische Rahmenbedingungen;d.h.: die jeweiligen gesellschaftlichen, insbesondere ökonomischen, sozial- und arbeitsmarktpolitischenBedingungen, welche Kohorten zu Zeiten der Ausbildung, Berufseinmündung, Erwerbstätigkeit etc.vorgefunden haben, bilden die Rahmung ihrer jeweiligen Lebensbiographien und wirken (mit-)bestimmendauf die Lebenslage im Alter.
  • Lebenslage älterer Menschen - Gerhard Naegele 1998 Gerhard Naegele (*1948) hat mit Blick auf die Lebenslage älterer Menschen sieben Bereiche unterschieden:1. Einkommens- und Vermögensspielraum2. Materieller Versorgungsspielraum:Umfang der Versorgung mit Gütern und Diensten, insb. des Wohnbereichs, des Bildungs- und Gesundheitswesens incl. Artund Ausmaß infrastruktureller Einrichtungen, Dienste und Angebote des Sozial- und Gesundheitswesens3. Kontakt- und Kooperations- und Aktivitätsspielraum:Möglichkeiten der Kommunikation, Interaktion, des Zusammenwirkens mit anderen sowie der außerberuflichen Betätigung4. Lern- und Erfahrungsspielraum:Möglichkeiten der Entfaltung, Weiterentwicklung und der Interessen, die durch Sozialisation, schulische und berufliche Bildung,Erfahrungen in der Arbeitswelt sowie durch das Ausmaß sozialer und räumlicher Mobilität und die jeweiligen WohnUmweltbedingungendeterminiert sind5. Dispositions- und Partizipationsspielraum:Ausmaß der Teilnahme, der Mitbestimmung und der Mitgestaltung in verschiedenen Lebensbereichen;6. Gesundheitlicher Spielraum / Muße- und Regenerationsspielraumbestimmt durch alternstypische psycho-physische Veränderungen (Gesundheitszustand und körperl. Konstitution)7. Spielraum an informeller UnterstützungExistenz von Unterstützungsressourcen bei alternstypischer Hilfe- und Pflegeabhängigkeit aus dem familialen und/odernachbarschaftlichen Umfeld. vgl. Clemens & Naegele 2004
  • Gesundheitsbegriff der WHO Der Deutsche Alterssurvey stützt sich theoretisch auf den Gesundheitsbegriff der WHO (vgl. Wolff et al. 2017; Wurmet al. 2010.).Gesundheit ist nach der WHO-Definition der „Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialenWohlbefindens und nicht als die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen“ anzusehen (WHO 1946: 1).Die WHO hat ein mehrdimensionales, biopsychosoziales Konzept von Gesundheit:Dieser Ansatz von Gesundheit findet sich in der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderungund Gesundheit (ICF). Das dort zugrundeliegende Modell von Gesundheit klassifiziert nicht einfach Krankheiten undderen Folgen, sondern zeigt, dass Gesundheit durch die dynamischen und komplexen Wechselwirkungen zwischenverschiedenen Komponenten entsteht.Beteiligt an der Förderung bzw. Schädigung von Gesundheit sind demnach die Körperfunktionen und –strukturen, die Aktivitäten und die gesellschaftliche Partizipation einer Person als Kontextfaktoren darüber hinaus Umweltfaktoren und personenbezogene Faktoren (vgl. WHO 2002)
  • Dimensionen von Gesundheit Physische Gesundheit– Störungen der körperlichen Gesundheit sind z.B. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, desBewegungsapparats, des Stoffwechsels.– Unterschieden werden akute und chronische Erkrankungen.Psychische Gesundheit– Störungen der seelischen Gesundheit sind z.B. Depressionen, Angststörungen, Psychosen.Funktionale Gesundheit– Mit dem Begriff der funktionalen Gesundheit wird erfasst, inwiefern eine Person in ihrem Alltag„funktionieren“ kann, d.h. ob sie die Anforderungen ihres Lebens bewältigen kann.– Störungen der funktionalen Gesundheit sind also Einschränkungen der Alltagskompetenzen, z.B. infolgeeingeschränkter Mobilität.– Körperlich oder seelisch krank zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig eine funktionale Einschränkung. VieleMenschen mit einer oder mehreren Krankheiten bewältigen ihren Alltag ohne Einschränkungen. Sie sind indiesem Fall also funktional gesund, obwohl sie unter Umständen schwerwiegende Krankheiten haben.Subjektive Gesundheit– Individuelle Bewertung des Gesundheitszustands– Bedeutender Faktor für die Vorhersage der Lebensqualität
  • Alter und Altern aus biologischer Sicht Zunehmende Vulnerabilität des alternden Organismus Mit dem vierten Lebensjahrzehnt beginnt im Organismus ein langsam fortschreitenderAbbau körperlicher Funktionen. Es handelt sich dabei um einen normalen Alterungsprozess. Verbunden mit dem Abbau körperlicher Funktionen sind– eine verringerte Anpassungsfähigkeit des Organismus an wechselnde Umweltbedingungen– und folglich eine zunehmende Verletzlichkeit des Organismus. Diese Verletzlichkeit erhöht die Anfälligkeit des Menschen für Krankheiten.
  • Die 10 häufigsten chronischen Erkrankungen nach Altersgruppen Rang       1 Bluthochdruck 34,3 Arthrose 22,5 Bluthochdruck 41,2 Bluthochdruck 52,72 Arthrose 33,0 Bluthochdruck 18,9 Arthrose 37,0 Arthrose 46,53 ErhöhteCholesterinwerte24,1 ErhöhteCholesterinwerte16,1 ErhöhteCholesterinwerte28,9 ErhöhteCholesterinwerte32,24 Arthritis/Rheuma 15,0 Arthritis/Rheuma 10,0 Arthritis/Rheuma 15,6 Arthritis/Rheuma 23,15 Durchblutungsstö-rungen der Beine9,8 SeelischeErkrankungen6,5 Diabetes 10,9 Herzinsuffizienz 20,66 Diabetes 9,5 Durchblutungsstö-rungen der Beine4,7 Durchblutungsstö-rungen der Beine9,2 Durchblutungsstö-rungen der Beine19,67 He