Biologie (Fach) / ZellbioTier (Lektion)

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Viel Spaß Bei einigen Karten stehen Zahlen in Klammern die zeigen die Anzahl der Stichpunkte (hilft mir beim lernen wenn es euch nicht hilft ignoriert sie einfach :D)

Diese Lektion wurde von Malaria erstellt.

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  • Rezeptormoleküle -Lokalisation -Funktion Lokalisation in der Zelle: in Zellmembran; Ligandenbindestelle zeigt nach außen Funktion: Ligandenbindung und Signalweiterleitung, Signaltransduktion
  • Nachweis Expremierung eines Gens über GFP mit Promotor des zu untersuchenden Gens GFP wird unter Kontrolle des interessierenden Promotors exprimiert GFP befindet sich an den Orten an denen die Transkription an diesem Promotor aktiviert ...
  • Bestandteile Cytoskelett Aktinfilamente 7nm Intermediärfilamente 10nm Microtubuli 25nm
  • Signalpeptid (5) bestimmte Abfolge von AS für die Zielsteuerung von Proteinen zuständig für den cotranslationalen Transport eines Proteins ins ER bei löslichen Proteinen abgespalten bei Transportproteinen übernimmt ...
  • Effektormoleküle nach Aktivierung der Immunantwort ... Antimikrobielle Peptide durch immunkompetente Organe
  • Signalweiterleitung G-Protein gekoppelter Rezeptoren ... Rezeptor+ Ligand verursachen Konformitätsänderung Beispiele: cAMP-Rezeptor; Geruchsrezeproren; Rhodopsine; Adrenalin; Dopamin
  • second Messenger intrazelluläre chemische Substanz, dessen Konzentration als Antwort auf ein Primärsignal (Ligand) verändert wird
  • Second Messenger Beispiele (4) zyklisches AMP (cAMP) Calciumionen (Ca2+) Inositol-1,4,5-trisphosphat (IP3) Stickstoffmonoxid (NO)
  • PCR Ablauf Denaturierung (aufschmelzen derDNA-Doppelstränge) bei 95° C Primer-Annealing ( Anlagerung je eines Oligonucleotids an jeden der beiden Einzelstränge) 55 °C Elongation (ausgehend von 3`OH-Enden der ...
  • Dictyostelium Gattung zelluärer Schleimpilze lebt unter günstigen Umständen als Einzeller bei Nahrungsmangel schließen sich die einzelligen Amöben zu einem vielzelligen Verband bilden dann an langem Stiel einen ...
  • Modellorganismen einfach im Labor Zücht- und Haltbar kurze Generationsdauer komplettes Genom entschlüsselt möglichkeit transgene Stämme herzustellen muss gegeben sein
  • Dictyostelium Lebenszyklus Sporenkeimung→ Vermehrungsphase→ ohne Nährstoffe Aggregation→ Conusbildung→ Migrationsphase (Slug)→ Culmination (Mexican Hat)→ Fruchtkörper (Sorokarp)
  • Dictyostelium ohne Nährstoffe cAMP als Hungersignal wird von D. abgegeben wenn es keine Nahrung mehr findet umgebende D. werden angelockt und produzieren auch cAMP sezerniertes cAMP leitet Chemotaxis ein (zur höheren cAMP konzentration) ...
  • Dictyostelium Genom (5) haploid ca. 34 Mb codiert für 12.000 bis 13.000 Gene 6 Chromosome sind zwischen 4 und 7 Mb groß
  • tag-Polymerase thermostabile DNA-Polymerase (aus Thermus aquaticus) für PCR sehr geeignet da es jeden Denaturierungs schritt überlebt ABER höheres Fehler risiko da keine3´→5´- Exonuclease aktivität =keine proof ...
  • Chemotaxis gerichtete Bewegung entlang eines chemischen Gradienten Arten: positiv: zur höheren Konzentration des Stoffes (Lockstoff) negativ: Weg von der höheren Konzentration (Schreckstoff)
  • Prophase Kondesation der Chromosomen Abbau der Kernhülle (Lamine werden in der Prometaphase durch spezielle Kinasen phosphoriliert; führt zur Auflösung der Kernhülle)
  • Metaphase Abbau des Spindelapparates
  • Anaphase Trennung der Chromatiden
  • Telophase Entspiralisierung der Chromosomen Wiederaufbau der Kernhülle (dephosphorielierung der Lamine)
  • Interphase G1→ Wachstumsphase; Kontrolle; Vergrößerung der Zelle; Vervielfachung der Organellen; Produktion mRNAs für Histone und Repilikations Enzyme (Helicase, DNA-Polymerase,Ligase,...) G0→ bekommt die ...
  • Zellzyklus Prophase Metaphase Anaphase Telophase Interphase
  • Lamine (5) Typ V- Intermediärfilamente stützt die Kernhülle von innen (mechanische Stabilität) strukturelle Organisation des Chromatins Auflösung der Kernhülle durch phosphorilierung der Lamine durch spezielle ...
  • Lamine Struktur dreiteilige Domänenstruktur: kurzer Kopfbereich, konservierte rod- Domäne (besteht aus 4 Coild-coil-Abschnitten) , Schwanz-Domäne
  • Laminopathie Hutchinson-Gilford-Syndrom (verfrühter Alterungsprozess) Defekt des LMNA- Gens das für Protein Lamin A/C codiert fehlerhafte Funktion von LaminenProblem: Mutation am Lamin-Gen -> aufgebautes Lamin ...
  • Tumorsuppressoren kontollieren den Zellzyklus oder lösen Apoptose aus Unterdrückung der Genexpression von Wachstumsgenen Anhalten des Zellzyklus falls DNA geschädigt ist ⇒Schaden reparbel erfolgt Fortfahren des Zellzyklus; ⇒ ...
  • Tumorsupressoren Beispiele p16: hemmt CDKs verhindert einen Übertritt der G1 zur S-Phase p27: kontrolliert Übergang von G0 zu G1 Phase pRB: umschließt Transkriptionsfaktor der zur Einleitung der S-Phase nötig ist p53: sorgt ...
  • Regulation der Körpergröße Wachstumshormon: Somatropin (Somatotropin) gebildet im Hypophysenvorlappen Mangel führt zu Minderwuchs Überproduktion: Riesenwuchs oder Akromegalie (übermäßiges Wachstum an den noch nicht verknöcherten ...
  • Determination von Muskelzellen (7) enstehen aus Myoblasten die sich teilen (erst unreife dann reife) einkernige Myoblasten verschmelzen miteinander (Fusion) zu Syncytium bilden dünne lange schlauchartige Gebilde (Myotuben) daran werden ...
  • Master Gen koordiniert die Aktivität anderer Gene, im Rahmen eines zellulären Prozesses
  • Pax6 (5) Masterkontrollgen für Augenentwickling kommt bei Fruchtfliegen, Tintenfischen und bei Menschen vor⇒ Augenentwicklung gilt bei diesen Tierstämmen als unabhänig voneinander Aber da es in allen Vorkommt ...
  • Methoden ein Mastergen zu identifizieren ähnliches Expressionsmuster loss of function: knock-out Mutante (Reduktion bzw Abwesenheit von Augen) gain of function: Überexpression durch Induktion in verschiedenen Geweben (ektoskopische Augen)
  • Augenentwicklung Wirbeltier / Insekt Wirbeltier: Neurolation -> Induktive Interaktion, Ausstülpung Diencephalon Insekt: Imaginalscheibe -> differentielle Zellteilung -> Corneazelle, Retinulazellen u.a. Photorezeptorzellen
  • GFP (5) aus Qualle Aequorea victoria bei Anregung mit blauem oder ultraviolettem Licht flouresziert es grün kann mit beliebigen anderen Proteinen Gen-spezifisch fusionieren somit kann räumliche und zeitliche ...
  • Toll Rezeptor erkennen Pathogene über PAMPs spielen eine Rolle bei angeborener Immunantwort
  • Transgener Organismus Organismus in den fremde DNA eines anderen Organismus eingefügt wurde Bsp. für Herstellung Genknockout per homologer Recombination Bsp. für Organismus GloFish
  • Fortpflanzung C. elegans Selbstbefruchtung der Hermaphroditen oder Befruchtung durch ein Männchen oder anderen Hermaphroditen (0,08%)
  • Genexpression in lebendem C. elegans untersuchen GFP Floureszenzmikroskopie
  • C. elegans als Modellorganismus (7) • wenige Zellen mit konstanter Zellzahl (Eutelie) 959• transparente Embryonen, bei denen man die Entstehung der einzelnen Zellen verfolgen kann• einfache Anatomie und geringe Größe• einfache ...
  • Grundsatz Zelltheorie und Zytologie eine Zelle kann imer nur aus eine Zelle hervorgehen Zelle als kleinste Einheit der Struktur und kleinste Einheit der Vermehrung Zelle als kleinste Einheit der Funktion des lebendigen
  • Untersuchung des Zellkern-Poren-Komplexes mittels... ... Elekrtonenmikroskopie Röntgenstrukturanalyse (Röntgenkristallographie) kombination beider Ansätze (2016)
  • Sichtbar machen des Zellkern-Poren-Komplexes mittels... ... negativ Staining technique Freeze-fracture/ freez- etch
  • Mitosis promoting factor (MPF) (7) wichtig für die Regulation des Zellzyklus bei Eucaryoten leitet Mitose ein besteht aus CDK1 und Cyclin inaktiver Zustand: CDK1 phosphoriliert; Cyclin dephsphoriliert nach dephosphorilierung CDK und phosphorilierung ...
  • Teilungsaktivität gesteuert durch Proto-Onkogene und Tumorsupressorgenen
  • Gründe für unkontrolliere Zellteilung beide Kopien des Tumorsuppressors dekekt dominante Mutation in einem Proto- Onkogen bewirkt Hyperaktivierung des Zellzyklus
  • Defekte in Tumorsupressoren Krankheit Retinoblastom (Tumor im Auge)
  • Meiose besteht aus Reduktionsteilung (Meiose l) und anschließender Mitose (Meiose ll) aus diploider Ausgangszelle entstehen vier haploide Keimzellen
  • Körpergröße bestimmt durch: Wachstumsrate Dauer der Wachstumstate
  • Regulation Wachstum Drosophila Mensch Drosophila: durch Insulin Signaltransduktionswege Mensch: über Wachstumshormone gebildet in Hypophyse
  • Zell- Zell Kommunikatiom 3 Arten Parakrine Faktoren → Diffusion von (Bsp Hormonen) in benachbarte Zellen (FGF) Extrazelluläre Martix → Matixänderungin einer Zelle verursacht Änderung in einer anderen Zelle Zell-Zell-Kontakt →direkter ...