Informatik (Fach) / info3 (Lektion)

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erste normalform alle attribute sind elementar, d.h. sind nicht weiter zerlegbar

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  • 1. NF Alle Attribute sind elementar, d.h. sie besitzen keine relevanteUnterstruktur, d.h. nicht weiter zerlegbar
  • 2. NF Eine Relation ist in der zweiten Normalform, wenn sie in der erstenNormalform ist : : : : : : und zusatzlich gilt, dass sich alle Nichtschlussel-Attribute aufdas zu beschreibende Objekt als Ganzes und nicht bloß auf Teiledavon beziehen. --> 1.NF und alle Nichtschlüsselattribute hängen von ganzen Schlüssel ab, nicht nur von Teilen.
  • 3.NF 1. NF und : : : und ferner gilt, dass sich alle Nichtschlussel-Attributeunmittelbar (d.h. direkt) auf das Objekt beziehen und nicht nurmittelbar (indirekt)
  • Daten Daten sind in erkennungsfahiger Form dargestellteElemente einer Information, die in Systemenverarbeitet werden konnen.
  • Datenbanken Zusammenfassung von logisch zusammenhangendenDaten.
  • DBMS (Datenbank-Managementsystem):\Verwaltungssoftware", die Zugri auf Datenbankenkoordiniert und verwaltet.
  • Sichten auf DBMS interne Sicht tatsachliche Speicherung auf physikalischem Mediumlogische Sicht: die vom jeweiligen DBMS zur Verfugung gestellteSichtweisekonzeptionelle Sicht: DBMS-unabhangig, ubergreifend, deshalbhau g auch als \unternehmensweites Datenmodell"bezeichnetexterne Sicht: abgeleitete Sicht fur spezielle Nutzer-Bedurfnisse(z.B. andere Zusammenstellung, abgeleitete Daten)
  • Anforderung an DBMS Mehrbenutzerbetrieb / Vergabe von Zugri srechtenI SynchronisationI Unterstutzung von NULL-WertenI TransaktionskonzeptI RecoveryI Zugri sbeschleunigungI Integritat
  • AKID-EIG I AtomaritatI KonsistenzerhaltungI IsolationI Dauerhaftigkeit
  • Schlüssel Ein Schlussel (einer Relation bzw. Tabelle) ist eine minimaleAttributkombination, mit Hilfe derer sich ein Tupel (d.h. einDatensatz / eine Zeile) eindeutig identi zieren lasst.
  • Integritätsbed Objektintegritat: Ein Primarschlussel muss eindeutig sein, d.h. esdarf kein Primarschlussel doppelt entstehen. Fernermuss ein Schlussel vollstandig de niert sein. Semantische Integritat: Die Tupel (Datensatze) mussen dem\Relationenschema", d.h. der (formalen)Beschreibung der Relation / Tabelle entsprechen. Beziehungsintegritat: Fremdschlussel mussen vorhanden sein oderden Wert NULL besitzen (vgl. Beispiele von gestern)
  • Merke: DBMS müssen in der Lage sein die Einhlatung der Integritätsbed. sicherzustellen  
  • Kennzeichen rel. DBMS: 7Pkte Entity-typen(zu speichernden dinge), und auch Bez. werden in Tabellen beschrieben. alle Tabellen gleichberechtigt Spalten über Namen angesprochen zeilen einer Tabelle--> Menge Attribute sind Nicht-, Schlüsselattribute Jede Tabelle hat min 1 Schlüssel alle Werte werden durch log Verknüpfungen von Attributen erreicht, Reihenfolge der Datennsätze keine(!!!) Rolle
  • Fremdschlüssel wann immer wir der Primkey von X in anderer Tabelle vorkommt, um auf einen Eintrag der Tabelle X zu verweisen, dann kommt diesem Schlüssel die Rolle des Fremdschlüssel zu
  • warum NF? wichtig um redundanzen zu vermeiden, da diese zu Inkonsistenzen führen. Bei Datenänderung könnte es passieren, dass mehrfach gespeicherteDaten nicht konsistent geändert werden mehrfach gespeicherte Daten belegen nur unnötig Speicherplatz