Biologie (Fach) / Allgemeine Chemie für Biologen (1.Sem. Biologie/ Regensburg 2017) (Lektion)
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Allgemeine Chemie für Biologen (1.Semester Biologie/ Regensburg 2017)
Diese Lektion wurde von Fringillus erstellt.
- Warum kann man Natriumhydrogencarbonat nicht zu Natriumcarbonat ... Bei einer Oxidation muss sich die Oxidationszahl ändern, was hier nicht passiert: NaHCO3 --> Na2CO3
- Ordnen Sie die folgenden Substanzen nach zunehmender ... 3-4-5-6-2-1 NaOH (3), LiCl (4), NH4F (5), H3PO3 (6), HBr (2), HClO4 (1) Base: Protonenakzeptor, Säure: Protonendonator Säurestärke nimmt mit der Elektronegativität und der Atomgröße zu und je mehr ...
- In einer Spannungsreihe finden sich 3 Redoxsysteme: ... Das Elektrodenpotential gibt an, welche elektrische Spannung eine Elektrode liefern kann oder welche Spannung benötigt wird, um – beispielsweise bei einer Elektrolyse – einen bestimmten Zustand aufrecht ...
- Flüssigkeiten sind unter anderem durch ihren Dampfdruck ... Eine Flüssigkeit siedet, wenn der Dampfdruck genauso groß wie der Atmosphärendruck ist.
- Gegeben ist eine 250ml wässrige Eisen(III)bromid-Lösung ... 0,375 Mol Br- --> FeBr3 zerfällt in 4 Teile, davon 3 Br-. Wir hätten also anfänglich 3/4 Mol Br- Ionen. Da wir jedoch in unserer Lösung nicht 1 Mol FeBr3 haben, sondern 0,5mol/l müssen wir das noch ...
- Wie lautet der Name für folgende Verbindung: Na2[FeF4(NH3)2]*2H2O ... Natrium-diammin-tetrafluoroferrat(2)-Dihydrat
- Warum werden Reaktionen dritter Ordnung äußerst ... Es ist sehr unwahrscheinlich, dass 3 Teilchen zum genau selben Zeitpunkt zusammenstoßen.
- Für die Dissoziationsstufen einer schwachen, zweiprotonigen ... Über die Säure wissen wir: V=30ml c=0,1mol/L. Gesucht ist nun das Volumen der dazugehörigen, korrespondierenden Base, also der Natronlauge mit der Konzentration c=1mol/L. Wir benötigen also V(NaOH)=n(H2A)/c(NaOH) ...
- Sie haben 2 Salzsäurelösungen vorliegen. Eine Messung ... pH=-logc(Gemisch) wegen starker Säure Schritt 1 Konzentrationen berechnen: c=10^(-pH) ---> c1=10^(-0,3)mol/L c2=10^(-5,4)mol/L Schritt 2 Teilchenanzahlen berechnen: n=c*V ---> n1=c1*V1=10^(-0,3)*0,100L=0,05mol ...
- Warum sind Salze generell schlechter in Ethanol löslich ... Ethanol ist weniger stark polar als Wasser. Nur die OH-Gruppe ist polar. Mit steigender Kohlenwasserstoffkettenlänge der Alkohole wird es auch für Salze immer schwieriger sich darin zu lösen.
- Ein Lösungsvorgang mit einer positiven Entropieänderung ... Wahr, da bei höheren Temperaturen die Wahrscheinlichkeiten für einen Zusammenstoß erhöht werden.
- Wenn man die Löslichkeitsproduktkonstante und die ... Ja, mit der Formel K(c)=[Ag+]*[Cl-]/[AgCl]
- Ein in Wasser schwer lösliches Salz, dessen Anion ... Durch die Zugabe einer starken Säure. Die starke Säure erzeugt viele H3O+-Teilchen, wodurch das Anion leichter gelöst wird
- Was gilt in einer gesättigten, wässrigen Lösung ... c(Cl-)=3c(Co2+)
- Wie verhält sich die Hydratisierungsenthalpie bei ... Je größer der Radius der Anionen/Kationen, desto kleiner die Hydratisierungsenthalpie, nach der Born-Landé-Gleichung
- Teilen Sie dir folgenden Verbindungen nach ihrem Bindungscharakter ... Ne (o), CsF(i), Na (m), LiI2 (ik), HBr (k), NO2 (k), MgSO4 (ik), CaCl2 (i)
- Es existieren Bakterien, die das im Bodenwasser vorkommende ... Reduktion: 2NO3- + 8e- + 10H+ ---> N2O + 5H2O Oxidation: C2H2O4 + 2H2O ---> 2HCO3- + 4H+ + 2e- Redox: 2NO3- + 8e- + 10H+ + 4C2H2O4 + 2H2O ---> N20 +5H20 + 8HCo3- +16H+ +8e- Kürzen: 2NO3- + 4C2H2O4 + ...
- Sie untersuchen den Übergang eines aktiven (gefalteten) ... Zur Berechnung benötigen wir folgende 2 Formeln: deltaG(R)=deltaH(R) - T(R)*deltaS(R) und deltaG(R)=-R*T*lnK Wenn nun das Protein im Gleichgewicht, also gleichermaßen im aktiven und denaturierten ...
- Sie sind in der Drogenfahndung tätig und haben eine ... Methylorange. Am ÄP liegt die korrespondierende schwache Säure des Methamphetamins (pKs=10) vor. Der ÄP liegt daher im sauren pH-Bereich. Es wird folglich ein Indikator benötigt, der im Sauren umschlägt. ...
- Sie sind in der Drogenfahndung tätig und haben eine ... Massenanteil: ß=c*M (M=149g/mol) Da wir eine Titration bis zum Äquivalenzpunkt haben, müssen n(Droge)=n(HCl) sein. n=c*V, also n(HCl)=0,1mol/L*0,105=0,0105mol der Droge. Wir setzen ein: ß(Droge)=0,0105mol*149g/mol=1,5645g ...
- Der Eisengehalt eines medizinischen Eisenpräparats ... Masseanteil: m=M*n (M(Fe)=55,85) A(Extinktion Phenantrolinkomplex)=Extinktionsk.*c*d (d=1cm, Extinktionsk.=11000l/mol*cm, A=0,39) Wir lösen also zuallererst die Gleichung für c(Komplex) auf: 0,39=11000l/mol*cm ...
- Henderson-Hasselbalch-Gleichung und deren Verwendungszweck: ... Für pH-Berechnungen von Puffergemischen: pH=pKs+lg([A-]:[HA]) / pH=pKs+lg(n(A-):n(HA))
- Gibbs-Helmholtz Gleichung und deren Verwendungszweck: ... Zur Ermittlung der freien Enthalpie, also ob die Reaktion spontan (G negativ) oder unfreiwillig (G positiv) abläuft. deltaG = deltaH - T * deltaS (deltaG = -R*T*lnK)
- Formel für die Massenkonzentration: ß=m/V ß=c*M=g/L
- Formel für die Stoffmengenkonzentration: c=n/V=mol/L
- Formel des Massenwirkungsgesetzes: K=[C]*[D]/[A]*[B] K=Gleichgewichtskonstante
- Formel für Ks-Wert: Ks=[H+]*[A-]/[HA]
- pH-Wert bei starken Säuren: pH=-lg[HA]
- pH-Wert bei schwachen Säuren: pH=1/2*pKs-1/2*lg[HA]
- Formel für die Pufferkapazität: ß=delta c/ delta pH
- Um welchen pKs-Bereich sind Puffer normalerweise wirksam? ... pKs+/-1
- Formel und Verwendungszweck der Nernst-Gleichung: E=E°+(0,059V/Z)*log(c(Ox)/c(Red)) E=Potential der Halbzelle E°=Standardelektrodenpotential Z=Anzahl der übertragenden e-
- Formel und Verwendungszweck des Lambert-Beerschen ... Das Lambert-Beersche Gesetz wird zur Bestimmung der Konzentration einer Lösung mittels dem absorbierten Licht verwendet. A=-ln(I(Transmission)/I(Einstrahlung))=dek.Extinktionskoeff.*c*d A=Absorbanz I=Intensität ...
- Was ist eine Reaktion 0. Ordnung und wie lautet die ... Lichtreaktion z.B. Also eine Reaktion, die unabhängig von der c der Reaktanden abläuft. v=c(t)/t v=Reaktionsgeschw. c(t)=Konzentration zum Zeitpunkt t
- Was ist eine Reaktion 1. Ordnung und wie lautet die ... Katalyse oder Radioaktivität. Die Reaktionsgeschw. ist nur von der c abhängig. a(t)=a(0)*e°(−kt) k=Proportionalitätsfaktor (auf Deutsch: Wachstumsfaktor)
- Was ist eine Reaktion 2. Ordnung und wie lautet die ... Klassische Reaktion wo die Geschw. von c der Ausgangsstoffe abhängt. v=k*[A]*[B]