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Welche Mikroorganismen gibt es Was sind die Unterschiede Was gibt es für Mikroorganismen Fähigkeiten

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  • Was ist eine Bakterie Aufbau einzelliges Lebenwesen  fehlen eines Zellkerns  Erbgut liegt loseim Zytoplasma eingenen Stoffwechsel Chromosomknäul aus DNA ohne abgrenzende Kernmembran im Zytoplasma und Plasmaiden, die zwischen den ...
  • Bakterien Verhalten der Zellwand: Grampositiv und ... Grampositive Bakterien:  Dunkelviolett,  exotoxin (lebenden Bakterien ausgeschieden)- enthalten ⇑Murein (Zellwand), dicke WandSchicht (Staphylokokken) Tetanustoxin- ohne Fieber- sporenbildene Stäbchenbakterien ...
  • Bakterienformen: Kokken (Kugelbakterien), Stäbchenbakterien, Vibrionen (gebogene, einfach gekrümmte Stäbchen), Spirochäten (Schraubenbakterien, schraubenförmig gekrümmte Stäbchen)•   • Fähigkeit zur Sporenbildung  ...
  • Abgrenzung gegenüber Infektionen durch andere Mikroorganismen ... Charakteristisch von bakteriellen Infektion:die Auslösung einer lokalen Entzündungsreaktion im Gewebe durch Exotoxine, Enzyme und Endotoxine: Typisch ist ferner die konstant erhöhte Körpertemperatur ...
  • Aufbau von Viren, Virusinfektion, Bakteriophagen und ... Viren sind infektiöse Partikel, die weder einen eigenen Replikationsapparat noch einen eigenen Stoffwechsel besitzen. Sie sind keine echten Lebewesen und auf den Stoffwechsel ihrer Wirtszellen angewiesen. ...
  • Allgemeines Viren Viren sind obligat intrazelluläre Parasiten. Sie bestehen aus einer Nucleinsäure und besitzen weder Zytoplasma noch Organellen. Sie haben keinen eigenen Stoffwechsel. Zur Replikation und zur Proteinbiosynthese ...
  • Aufbau der Viren Viren bestehen aus einer Nucleinsäure (DNA oder RNA). Meist ist die Nucleinsäure von einer Proteinhülle (Capsid) umgeben. Bei behüllten Viren ist diese zusätzlich von einer Hülle aus Lipiden und ...
  • Einteilung humanpathogener Viren Einteilung humanpathogener Viren (Beispiele). Einteilung             Familie                      BeispieleDNA-Viren        -einzelsträngig     Parvoviridae           ...
  • Viren der Eukaryoten Der Aufbau von Viren die eukaryotische Zellen befallen ist nicht einheitlich. Es gibt Viren mit doppel- sowie einzelsträngiger DNA oder RNA. Diese können sowohl behüllt als auch unbehüllt sein. Die ...
  • Bakteriophagen Bakteriophagen (oder kurz Phagen) sind Viren, die auf Bakterien und Archaeen als Wirtszellen spezialisiert sind. Die Nucleinsäure der Bakteriophagen ist in den meisten Fällen DNA, es existieren allerdings ...
  • Viroide Viroide sind infektiöse kurze Nucleinsäuren, die Krankheiten in Gefäßpflanzen auslösen können (Pflanzenpathogene). Ihre Nucleinsäure besteht aus einer ringförmig geschlossenen, einzelsträngigen ...
  • Comcapt Viren Replikation Genoms IMPP compact Die Replikation des Genoms von DNA-Viren findet im Zellkern der Wirtszelle statt. Manche Viren, wie die Familie der Orthomyxoviren (z.B. Influenzavirus), haben ein segmentiertes Genom. Viren ...
  • Steckbrief Bakterie Bakterien sind einzellige Mikroorganismen. Zusammen mit den Archaeen bilden sie die Gruppe der Prokaryoten. Im Gegensatz zu Eukaryoten besitzen sie keinen echten Zellkern; ihre DNA liegt frei im Zytoplasma ...
  • Zellwand ZellwandDie Zellwand der Bakterien besteht aus Murein (Peptidoglycan) und ist der Zytoplasmamembran aufgelagert. Sie stabilisiert die Zelle, verleiht ihr Form und grenzt sie nach außen ab. Sie schützt ...
  • Einteilung humanpathogener Viren (Beispiele). Einteilung humanpathogener Viren (Beispiele). Einteilung             Familie                      BeispieleDNA-Viren        -einzelsträngig     Parvoviridae           ...
  • Zellwand Bakterien: ZellwandDie Zellwand der Bakterien besteht aus Murein (Peptidoglycan) und ist der Zytoplasmamembran aufgelagert. Sie stabilisiert die Zelle, verleiht ihr Form und grenzt sie nach außen ab. Sie schützt ...
  • Gramfärbung GramfärbungDiese Methode zum Anfärben von Bakterien ermöglicht es, Bakterien aufgrund ihres charakteristischen Zellwandaufbaus und dem daraus resultierenden unterschiedlichen Färbeverhalten in zwei ...
  • Gram Bakterien sonderfall Ein Sonderfall sind Mykobakterien. Sie sind eigentlich gram+, jedoch ist ihre Zellwand durch Wachse und Lipide so modifiziert, dass Farbstoffe nur sehr schwer eindringen können. Mit einer speziellen ...
  • Gram+-Bakterien: Sie besitzen eine dicke Zellwand, die aus einem mehrschichtigen Mureinsacculus (Mureinhülle, Mureinnetz, bis 40 Lagen) und Teichonsäuren aufgebaut ist. Die Zellwand ist ihrer Zytoplasmamembran aufgelagert. ...
  • Gram Bakterien aufbau: Gram–-BakterienSie haben über der Zytoplasmamembran eine wesentlich dünnere, einschichtige Mureinschicht. Dieser Mureinschicht sind Lipoproteine aufgelagert, die von einer äußeren Membran umgeben ...
  • Penicillin und Lysozym Penicillin und LysozymPenicillinDieser Wirkstoff gehört zu den β-Lactam-Antibiotika. Diese beeinflussen die Mureinsynthese, daher wirken sie nur gegen Prokaryoten. Penicilline hemmen die Zellwandsynthese. ...
  • Kapselbildung: KapselbildungEinige Bakterien (u.a. stäbchenförmige Mykobakterien und Pneumokokken) können über ihre Zellwand eine Schleimkapsel sezernieren. Diese besteht aus Polysacchariden und behindert u.a. die ...
  • Geißeln Einige Stäbchenbakterien besitzen lange, fadenförmige Geißeln (Flagellen), die ihnen durch eine konstante Drehbewegung ermöglichen sich fortzubewegen. Kokken hingegen sind prinzipiell unbegeißelt. ...
  • SPORBILDUNG SporenbildungBestimmte grampositive Stäbchenbakterien (u.a. Arten der Gattungen Bacillus und Clostridium) können unter ungünstigen äußeren Verhältnissen Überdauerungsformen, sogenannte Endosporen, ...
  • Formen und Anordung der Bakterien BakterienformenGröße und Form von Bakterien sind stark variabel. Der Durchmesser eines Bakteriums liegt zwischen ca. 0,1 und 700 µm. Nach der Form unterscheidet man Stäbchen, Kokken und schraubenförmige ...
  • IMPP compact Bakterien: IMPP compact Die Atmungskette ist bei Bakterien in der Zytoplasmamembran lokalisiert. Bakterien haben 70S-Ribosomen (Eukaryoten 80S-Ribosomen). Fimbrien (Pili) dienen der Anheftung an Oberflächen ...
  • Pilze: Fortpflanzung, Toxine und humanpathogene Infektionen ... SteckbriefPilze bilden neben Tieren und Pflanzen ein eigenständiges Reich in der Domäne der Eukaryoten. Im Gegensatz zu Pflanzen besitzen sie kein Chlorophyll und leben, wie Menschen und Tiere, heterotroph. ...
  • Pilze Allgemeines AllgemeinesDie Gruppe der Pilze ist sehr heterogen. Es existieren sowohl einzellige Pilze, wie z.B. Hefen, als auch vielzellige Hyphen- oder Myzelpilze. Auch die Fortpflanzungsform der Pilze ist nicht ...
  • Pilze Fortpflanzung FortpflanzungPilze können sich sowohl geschlechtlich (sexuell) als auch ungeschlechtlich (asexuell) fortpflanzen. Pilze, deren sexuelle Fortpflanzungsform bekannt ist, werden als Fungi perfecti bezeichnet. ...
  • Pilztoxine Viele Großpilze bilden toxische Substanzen als Sekundärmetabolite. Von den etwa 200 Giftpilzarten der nördlichen Hemisphäre, können etwa 50 dem Menschen gefährlich werden. Die Toxine der Schimmelpilze ...
  • Pilz Cyclosporin A Cyclosporin AEs wird von Schlauchpilzen der Gattungen Cylindrocarpon und Tolypocladium produziert und wirkt immunsuppressiv. Bei Organtransplantationen wird es zur Vermeidung der Abstoßungsreaktion eingesetzt. ...
  • Pilzinfektion PilzinfektionenDie meisten humanpathogenen Pilze gehören zu den sich asexuell vermehrenden Fungi imperfecti. Unter den vielen tausend bekannten Pilzarten gibt es nur etwa 150 Arten, die Krankheiten hervorrufen ...
  • Antimykotika und Fungizide Als Antimykotikum werden Arzneimittel zur Behandlung von Mykosen bezeichnet. Einige Antimykotika haben eine fungizide (abtötende), andere eine fungistatische (Wachstumshemmende) Wirkung. Mykosen, insbesondere ...
  • Pilze IMPP Compact IMPP compact Aflatoxine sind kanzerogen. Ein Symptom einer Muscarin-Vergiftung ist Bronchospasmus. Ergotamin bewirkt eine Vasokonstriktion, die zu Durchblutungsstörungen führt. Durch diese können ...
  • Einteilung der Krankheitserreger Bakterien 1µm  = zu Prokaryonten- Vermehrugn durch  Teilung - Archaebakterien:- freiliegende DNA (Chromosom, Kernäquivalent), 70 S-Ribosomen, Keine    membranösen Organellen(keine Mitodronchien)- ...
  • Kolonisation: Infektion: Kolonisation: Besiedlung ohne klinische SymptomeInfektion: Invasion mti nachfolgender Abwehrreaktion und oder / Schädigung
  • Immungesunden - Haut und Schleimhaut zus, mit Abwehrmechanismen ... eine natürlich Barriere gegen das Eindringe von potenziellen Krankheitserregern dar.zB. Komplement, Lysozsym, dentdritische Zellen, sekretorische IgA intakte Hautoberfläche= Schutz ist die Haut verletzt, ...
  • Exogene Infektion: exogene Infektion findet stets durch Erreger statt , die von außen auf den Körper einwikren. Fakultativ und obligat pathogene Erreger , die eine ganze Reihe von Virulenzfaktoren exprimieren u dadurch ...
  • Entzündungszeichen unterscheiden Zeichen dazu? Unterschieden bei einer Kolonisation : Endogen und Exogen infektionKardinal Zeichen einer Entzündung und bei Malignomen calor    = lokal oder systemishcer Temperaturanstieg Rubor  = vermehrte ...
  • Entzündungszeichen unterscheiden Zeichen dazu? Übertragungswege ... Übertragung über Atemwege, durch Speichel = > Nasen-Rachen-Infektionen u Pneumonien (Lungenerkrankungen). (Atemschutzmasken) Fäkal-orale => Gastroenteritiden (Nahrung, Hygiene, Wasser) Hygienemaßnahmen ...
  • Entzündungszeichen unterscheiden Zeichen dazu? Übertragungswege ... Gliederfüßler (Arthropoden) Schnecken -Zoonosen mit tierischen ReservoirVektoren: der Erreger lebt auf einem Zwischenwirt bis er den Endwirt gefunden hatmit stechen oder beißen übertragen die Arthropoden ...