Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen (Fach) / Lohn und Gehalt (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 10 Karteikarten
-Lohnsteuerklassen -Steuerarten -Sozialversicherungsbeiträge -Buchungen -Personalzusatzkosten
Diese Lektion wurde von Pr3y erstellt.
- Wie errechnet man das Nettoentgelt? Bruttoentgelt -Steuern =Nettoentgelt
- Welche Steuern werden in der Regel erhoben? Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Lohnsteuer
- Wovon hängt die Höhe der lohnsteuer ab? Vom Familienstand und der Höhe des Bruttoentgelts
- Welceh lohnsteuerklassen gibt es? I: Alleinstehender ohne kind II: Alleinstehnde Personen mit mind. einem kind III: Verheiratete Personen; ein Ehepartner arbeitet nicht oder anderer Ehepartener arbeitet unter Lohnklasse V IV: Beide Ehepartner arbeiten und beide wählen Klasse IV V: Vergleiche Lohnsteuerklasse III VI: Ab dem zweiten Arbeitsverhältnis, das auf Lohnsteuerkarte läuft
- Wie hoch ist die kirchensteuer? Im regelfall 8%, in manchen Bundesländer u.A bayern 9%
- Wie hoch ist der Soli 5,5% zum Aufbau Ost Deutschlands
- Wie hoch sidn die Sozialversicherungsbeiträge? Wie werden diese berechnet? Rentenversicherung 19,8% Krankenversicherung 15,5% Arbeitslosenversicherung 2,8% Pflegeversicherung 1,95% Sie werden vom Bruttoentgelt berechnet. In der Regel zahlen Arbeitgeber und -nehmer inetwa die hälfte
- Wie lauten die zwei Buchungssätze zum Buchen von Lohn und Gehalt 1.) berechnung des Nettolohns Bruttolohn -Steuern -SV Arbeitnehmer =Nettolohn Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungen und Buchen des Gehalts/des Lohns 6200L/6300G an 2800BK; 4830VFA; 4840VSV Überweisung der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge 4830VFA an 2800BK 4840VSV
- Wie lautet der Buchungssatz zur Buchung der gesetzlichen unfallversicherung? 6420BBG an 2800BK
- Personalzusatzkosten werden wie definiert? Nennen Sie Beispiele für freiwillige und gesetzliche Personalzusatzkosten Alle Kosten, die der Arbeitgeber neben der Lohnkosten aufwenden muss FREIWILLIG -Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistungen -Urlaubs/Weihnachtsgeld -Betriebsrente GESETZLICH -Arbeitgeberanteil zur sozialversicherung -Unfallversicherung -Bezahlte Freizeit (Urlaub, Feiertage) -Entgeltsfortsetzung bei Krankheit (befristet)