Einführung in die BWL (Fach) / Kurseinheit 1 (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 91 Karteikarten
Grundlagen und Leistungsprozess (Teil 1)
Diese Lektion wurde von Vupukuh erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Was ist unter den derivativen Aufgaben der Beschaffung ... Theoretisch könnte man die originären Aufgaben lösen, in dem man maximal viel bestellt. Das ist aber nicht wirtschaftlich. die derivative Aufgabe der Beschaffung ist es das Wirtschaftlichkeitsprinzip ...
- In welche drei Teilgebiete lässt sich die Logistik ... Beschaffungslogistik Produktionslogistik Absatzlogistik
- Nennen Sie 3/5 Teilprobleme bei der Erreichung des ... Sortiments und Qualitätsproblem Mengenproblem Zeitproblem Raumüberbrückungsproblem(Transport) Kapital- und Kostenproblem Hinweis: Optimierung eines Problems kann Probleme bei einem anderen Problem ...
- Unter welchen drei Beschaffungsprinzipien kann man ... Vorratsbeschaffun Einzelbeschaffung im Bedarfsfall fertigungssynchrone Beschaffung
- Welches sind die drei Hauptprobleme der Beschaffungsplanung? ... Bedarfsplanung Bestellmengenplanung Bestellzeitpunktplanung
- Erläutern Sie die beiden Begriffe Brutto- sowie Nettobedarf. ... Bruttobedarf = Gesamter Primär, Sekundär und Tertiärbedarf einer Periode für ein Bauteil oder eine Baugruppe usw. Nettobedarf = Bruttobedarf - Lager
- Welche beiden Methoden bei der Bedarfsermittlung gibt ... Programmgebundene Bedarfsplanung als deterministisches Verfahren Verbrauchsgebundene Bedarfsplanung als stochastisches Verfahren
- Welche Vorraussetzungen müssen erfüllt sein um eine ... Zum Planungszeitpunkt muss Primärbedarf bekannt sein Man muss alle Faktoren kennen, die nötig sind um den Primärbedarf zu decken. Es muss bekannt sein, welche Produktionseinheiten im Fertigungsprozess ...
- Unter welchen Gegebenheiten ist die Anwendung einer ... Die Produktionskoeffizienten sind nicht bekannt Materialverbrauch ist im betrachteten Zeitraum relativ konstant Materialverbrauch ist unabhängig vom Produktionsplan Materiallierferung kann nicht vor ...
- Nenne vier unterschiedliche Materialverbrauchsverläufe. ... konstanter Verbrauchsverlauf(t) trendförmiger Verbrauchsverlauf(t) saisonal schwankender trend-saisonaler
- Welche Prognoseverfahren kommen bei einem konstanten ... Arithmetischer Mittelwert Gleitender Mittelwert Gewogener gleitender Mittelwert exponentielle Glättung erster Ordnung
- Wie verhält sich das Gewicht der aktuellen Verbrauchswerte ... Das Gewicht nimmt zu
- Aus welchen Komponenten setzen sich die Gesamtkosten ... die eigentlichen Beschaffungskosten Lagerkosten Fehlmengenkosten
- Nenne 5/10 Prämissen die dem Grundmodell der optimalen ... Es wird nur die Bestellmengenplanung einer Materialart betrachtet. Der Lagerabgang (Verbrauch) pro ZE V erfolgt kontinuierlich und linear imZeitablauf, d.h., der Bedarf pro ZE ist konstant. Damit ist ...
- Zwischen welchen beiden Verfahren der Bestellzeitpunkteplanung ... Bestellrhytmusverfahren Bestellpunktverfahren
- Nennen Sie die Politiken der Mengensteuerung bei der ... zu jedem Zeitpunkt t wird eine fixe Bestellmenge y bestellt zu jedem Zeitpunkt t wird eine Menge bestellt, die notwendig ist das Lager auf eine Schranke S aufzufüllen
- Nennen Sie zwei Politiken der Zeitsteuerung bei der ... Fixer Bestellzeitpunkt nach einer fixen zeit t wird bestellt. Bestellung erfolgt wenn eine untere Schranke s überschritten wird.
- Was versteht Gutenberg unter Produktion? Kombination der Elementarfaktoren (Arbeit, Material und Maschinen) durch derivative Faktoren Planung und Organisation zum Zwecke der Leistungserstellung.
- Erläutern Sie den Begriff Produktionsfunktion. Quantitativer Zusammenhang zwischen den Produktionsfaktormengen und der Ausbringung.
- Was ist der Produktionskoeffizient und was gibt er ... Der Produktionskoeffizient ist der Kehrwert der Teil- bzw. Faktorproduktivität und gibt an wieviel eines Produktionsfaktors für eine bestimmte Ausbringungsmenge von nöten ist.
- Nennen Sie zwei Gründe für Produktivitätsänderungen. ... Änderung des Faktoreinsatzverhältnisses Änderung der Produktionsfunktion
- Nennen Sie zwei Gründe für Produktivitätsänderungen. ... Änderung des Faktoreinsatzverhältnisses Änderung der Produktionsfunktion
- Was ist der Unterschied zwischen totaler und peripherer ... Totale Substitution liegt vor, wenn ein Faktor vollkommen durch einen anderen ersetzt werden kann. Periphere Substitution liegt vor, wenn wenn der Austausch der Produktionsfaktoren nur innerhalb eines ...
- Was versteht man unter partieller Faktorvariation? Alle Faktoreinsätze bis auf den betrachteten werden als konstant betratchtet und die Ausbringungsmenge in Abhängigkeit dieses variierenden Faktors wird analysiert.
- Welche (4/6) Voraussetzungen gelten für ertragsgesetzliche ... Der Fertigungsprozess hat nur eine Stufe und erzeugt nur eine Produktart, die qualitativ gleich bleibt. Die Einsatzmenge des betrachteten Faktors ist variierbar und beliebig teilbar. Die übrigen Faktormengen ...
- Was ist die Kernaussage des Ertragsgesetzes? Das Ertragsgesetz sagt aus, dass die sukzessive Vermehrung eines Produktionsfaktors bei Konstanz der verbleibenden Faktoreinsatzmengen zunächst zu steigenden, dann zu sinkenden und schließlich zu negativen ...
- Was sind Isoquanten? Linien gleicher Ausbringungsmenge, die durch unterschiedliche Faktoreinsatzmengenkombinationen realisiert werden können.
- Was gibt die Grenzrate der Substitution an? Die Grenzrate der Substitution gibt das marginala Faktoraustauschverhältnis an.
- Welchen Wert muss die Grenzrate der Substitution annehmen, ... Negativ
- Welchen Wert hat das totale Differential bei der Bewegung ... Null. Steigerung des eine Faktors erfordert Senkung des anderen.
- Was hat der liebe Gutenberg an der ertragsgesetzlichen ... Die Prämisse das der einstufige Prozess für eine direkte Beziehung zwischen Faktoreinsatzmenge und Ausbringung hat. (In der Industrie indirekt durch Maschinen) Zeit wird außer Acht gelassen. (In der ...
- Was ist eine Leontief Produktionsfunktion? Direkte linear limitationale Produktionsfunktion : Konstante Produktionskoeffizienten -> direkte Abhängigkeit zwischen Ausbringungsmenge und Faktoreinsatztmenge
- Was ist unter der z-Situation zu verstehen (Gutenbergs ... um die mittelbaren Abhängigkeiten zwischen Ausbringungs- und Faktoreinsatzmenge zu bestimmen, ist die Kenntnis sämtlicher technisch-konstruktiver Eigenschaften der Betriebsmittel zu kennen. Gutenberg ...
- Was kann man an Gutenbergs Produktionsfunktion des ... limitational obwohl es auch substitutionale Verhältnisse gibt lediglich die Bearbeitungsphase wird betrachtet. Phasen wie leerlauf, Stillstand usw. werden außer Acht gelassen Leistungsgrade sind konstant. ...
- Was ist unter dem Begriff Kosten zu verstehen? Kosten sind die bewerteten Verbrauchsmengen der zur Leistungserstellung eingesetzten Produktionsfaktoren.
- Was versteht man unter pagatorischen Kostenbegriff? ... Die Kosten des Faktorverbrauchs richtet sich an dessen Beschaffungspreis.
- Was versteht man unter dem wertmäßigen Kostenbegriff? ... Nicht nur die Anschaffugnskosten sondern auch Nutzen werden mit einbezogen oder auch Opportunitätskosten
- Was sind nach Gutenberg die Hauptkosteneinflussgrößen? ... Beschäftigung (bsp Ausbringung) Qualität der Produktionsfaktoren Preis der Einsatzfaktoren Betriebsgröße Produktionsprogramm
- Nenne 2/3 Beispiele für variable Kosten. Akkordlöhne Energiekosten Rohstoffverbrauch
- Nenne ein Beispiel für fixe Kosten. Zeitabschreibungen Versicherungen
- Erläutern Sie die Begriffe quantitave bzw. selektive ... Quantitative Anpassung: Veränderung der Ausbringungsmenge durch zunehmen oder ausschalten von funktions und Kostengleichen Aggregaten. Selektive Anpassung: Spezialfall der Quantitativen Anpassung gilt ...