Zoologie (Fach) / Altklausuren (Lektion)

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  • apomorphe Merkmale Ciliophora Kerdualismus
  • Carl von Linne Begründer der binären Nomenklatur
  • diapsider Schädel auf jeder Seite 2 Schläfenfenster
  • Paedomorphose Beibehaltung lanaler bzw. juveniler Merkmale im Adultus
  • Eukaryoten haben Mitochondrien typische Signaturgene gepaarte Kinetosomen eine limitierende Zellmembran
  • Cuticula der Arthropoden Exoskelett aus a-chitin kann gehäutet werden aus mehreren Schichten
  • Regenwurm Hinterende besonders gut regenerierbar gehört zu Clitella Mitteldarm mit Chloragozellen bedeckt 2 Receptacula seminis
  • Mammalia 3 Gehörknöchelchen besitzen Milchdrüsen, Haare, unterschiedlich Zähne (Heterodontie)
  • Stütz- und Bindegewebe Blut entspricht flüssigem Bindegewebe aus Dermis Leder hergestellt Osteone ständig auf- und abgebaut Drüsen in Dermis entsprechen Abkömmlinge der Epidermis
  • Choanen innere Nasenöffnungen
  • Skelettmuskelfaser ein Syncytium quergestreift mehrkernig enthält Myosin und Actin
  • Porifera keine Muskelzellen keine Nervenzellen Körperoberfläche ist das Pinacoderm extrazelluläre Matrix (ECM) ist eine Apomorphie der Metazoa Pinaktoderm: epithelähnlicher Zellverband Mesohyl stellt einfaches ...
  • Apomorphien Cnidaria Metagenese Nesselkapseln Planula-Larve Polypstadium
  • Vögel besitzen Kloake, Federn, Schuppen meist keinen Penis rechte Ovar meist reduziert besitzen miteinander verschmolzene Rumppfwirbel Sämtliche lebenden Vogelarten fehlen die Zähne
  • in Kloake münden Darm, Harnblase, Gonade
  • Taxon Deuterostomia umfasst Hemichordata, Echinodermata und Chordata
  • Epidermis der Säugetiere stammt aus Ektoderm mehrschichtig verhornt enthält Keratohyalingrana
  • Pantoffeltierchen Kerndualismus Nahrung über Cilienbewegung zum Cytostom größer als 20 micrometer kontraktile Vakuole dient Osmoregulation
  • zu Neodermata gehören Diganea Aspidobothrii Monogenea Cestoda
  • Rund- und Kammschuppen der Teleostier aus Keratin gehören zum Exoskelett können sek. reduziert sein aus azellulären Knochen
  • Blattodea kauend-beißende Mundwerkzeuge Kaumagen mit stark sklerotisierten Chitinzähnchen in Mitteldarm Blinddärme am Übergang von Mittel- zu Enddarm münden Malpighische Gefäße Ovarien der weiblichen Schaben ...
  • Apomorphien Cestoden Verlust des Darms
  • Placoidorgan der Chondrichthyes aus Dentin von Schmelz bedeckt hat Knochenanteil Bildung von Epidermis und Dermis
  • Trypanosomen Erreger der Schlafkrankheit und rufen Nagana-Seuche hervor leben im Blut von Säugetieren besitzen undulierende Membran Überträger: Tsetsefliegen
  • Atmungsorgan - Taxa Ctenidien - Bivalvia Tracheenlungen - Isopoda Tracheen - Insecta Fächerlungen - Scorpiones
  • Cnidaria Nematocyten über Cnidocil aktiviert Gastralraum der Scyphopolypen durch Septen eingeengt Ephyra hat Gestalt einer flachen Scheibe mit acht Stammlappen Strobilation: Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung ...
  • Willi Hennig Begründer der phylogenetischen Systematik
  • Streptoneurie Überkreuzung der Pleurovisceralkonnektive der Gastropoden
  • Entwicklung Glochidien sind juvenilparasitische Stadien von Süßwassermuscheln bei marinen Gastropoden entwickelt sich Praveliger-Larve durch Torsion zur Veliger-Larve Planula zweischichtige, an Oberfläche bewimperte ...
  • Paramecium caudatum (Ciliophora) Bewegungsorganellen: Wimpern (Cilien) Nahrungsvakuolen gelangen über eine mit Schlundfasern ausgestatteten Cytopharynx ins Zellinnere Trichocysten: membranumhüllte spindelförmige Abwehrorganellen im ...
  • Autopomorphie Chordata Neuralrohr Chorda dorsalis Kiemendarm mit Endostyl postanaler Schwanz
  • autapomorphe Merkmale der Säugetiere 3 Gehörknöchelchen Heterodontie kernlose Erythrocyten Haare
  • Schwimmblase der Telostei                                                                           der Physostomen                                 ...
  • Nematoden Samenleiter mündet in Enddarm ^= Kloake Blutgefäßsystem fehlt seitenorgane dienen als Chemorezeptoren einige freilebende Arten besitzen Pigmentbecherocellen Mundöffnung liegt frontal besitzen Pharynx ...
  • Epitokie Umbildung von Körperteilen zur Fortpflanzung
  • Cribellum Platte mit Spinnspulen der Aranea
  • Eizeller - Fortbewegungsorganellen Ciliphora - Cilien in Kinetiden und Kineten Amoetozoa - Lopopodien Foramifera - Reticulopodien Euglenida - Schwimmgeißel und kurze Geißel
  • Mixocoel Coelom aus primärer und sekundärer Leibeshöhle
  • Tunicin Celluloseähnliches Mantelmaterial
  • apomorphe Merkmale der Craniota Kiendarm und Integument
  • Placoden Epidermisareale bei Wirbeltierembryonen bezeichnet, aus denen sich u.a. Anteile der Augen (Linse) und des Innenohrs (Sinneszellen) entwickeln Plakoden sind Verdickungen der embryonalen Epidermis. Zellen ...
  • Synapomorphien der Chondrichthyes Placoidschuppen • Dotterreiche Eier von Hornkapsel umgeben • Innere Befruchtung • Mixopterygium/Klasper (Kopulationsorgan aus Beckenflossen)
  • Plathelminthes Bei den Trematoda und Cestoda wird die Epidermis durch eine Neodermis ersetzt primäre Leibeshöhle ist mit Ektomesenchym ausgefüllt Gastrovaskularsystem ist reich verzweigt und besitzt eine Mund-After-Öffnung ...
  • Mollusken freischwimmende Larve: Veliger-Larve Amphineura gehören zu den Mollusken
  • Annelida Körperbau gliedert sich in Prostomium, Peristomium, Rumpf und Pygidium Borsten entstehen in Epidermistaschen und sind durch Muskeln beweglich Strickleiternervensystem liegt ventral Hautmuskelschlauch ...
  • Parapodien der Polychaeta (Borstenwürmer) gliedern ... Noto- und Neuropodium
  • Begriffspaar zur Leibeshöhlenentwicklung der Echinodermata ... Hydrocoel - Ambulacralsystem  Metacoel - Somatocoel Protocoel- Axocoel Mesocoel- Hydrocoel
  • Abfolge der Metamorphoseschritte :Ascidienlarve zur ... Festheften, Reduktion von Chorda und Neuralrohr, Rotation des Kiemendarms
  • allge. Chordatenmerkmale bei Tunicata und Acrania Kiemendarm, Neuralrohr, Chorda, Endostyl
  • Mixopterygium oder Klasper Kopulationsorgan der Chrondrichthyes