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Identität & Selbst

Diese Lektion wurde von Christine2505 erstellt.

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  • Selbstdarstellung Menschen sind in der Lage sich selbst wahrzunehmen und sich somit auch selbst darstellen zu können Impression-Management: Äußeres Erscheinungsbild so beeinflussen, dass man positiv rüberkommt Positive ...
  • Selbstschemata Personen verfügen in der Regel über ein mehrdimensionales und elaboriertes Inventar dessen was sie für sich als richtig empfinden Selbstschemata: Vorstellung und Inhalte, die sich aus Erfahrungen gebildet ...
  • Theorie der sozialen Identität von Tajfel Theorie der Beziehung zwischen Gruppen Kategorisierung von Personen in Eigen- und Fremdgruppen anhand des minimal-group-paradigm Gruppen werden nach Prävalenz eingeteilt Einteilung in in- und out-groups ...
  • Who am I ? Fragebogen, bei dem sich sehr schnell zeigt, wie situationsabhängig man auf so eine fundamentale Frage antwortet
  • Self-enhancing eher affektiv positives Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass man sich wohl fühl und das man aktiver wird, wenn man das Gefühl hat ausgeschlossen zu werden
  • Self-discrepancy-theory von Higgins Differenz zwischen den idealem und dem aktuellem Selbst führt zu einem aktuellen-idealen-Selbstdisrepanz, welche minimiert werden muss
  • Understanding Bedürfnis, das zu verstehen und vorherzusagen, was in der Welt passiert und nach Möglichkeit auch derart, dass man Konsens mit anderen bei der Beschreibung, Beurteilung und Bewertung findet
  • Trusting ist eher affektiv (emotional) Motiv, Vertrauen in das zu haben, was andere tun und sich darauf verlassen können Z.B. soll man darauf vertrauen, dass einem in Notlagen geholfen wird, man sollte aber auch ...
  • Markus & Kitayama Unterschieden von Kulturen in Anlehnung anIndividualistische (westliche Kulturen, d.h. West-Europa, Nordamerika, Australien)Kollektivistische Kulturen (Asien, Afrika, Südamerika) Die Position des Individuum ...
  • Self-enhancement positive Selbstdarstellungsform sich selbst als wertvoll darstellen, um sein Selbstwert zu erhöhen
  • Self-disclosure positive Selbstdarstellungsform sich offen geben
  • Me wird dem I gegenüber gestellt Die Person, als die ich gesehen werden möchte oder als die ich erscheinen möchte
  • Disclaimers negative Selbstdarstellungsform seiner Verantwortung durch Leugnen entziehen
  • Baskin in reflected glory positive Selbstdarstellungsform sich über andere aufwerten
  • Self-promotion positive Selbstdarstellungsform auf eigene Vorzüge hinweisen
  • self-handicapping negative Selbstdarstellungsform man stellt sich als beeinträchtigt dar, sodass man für Misserfolge nicht verantwortlich gemacht werden kanne
  • Intimitation negative Selbstdarstellungsform man bedroht andere
  • Justification negative Selbstdarstellungsform man rechtfertig sich
  • I eigentliche Akteur Hat Absichten, kann Handlungen ausführen kann sich selbst aber auch andere wahrnehmen
  • Ingratiation negative Selbstdarstellungsform sich einschmeicheln
  • Refusal negative Selbstdarstellungsform spricht anderen das Recht ab, negativ zu urteilen
  • Die Selbstwahrnehmungstheorie von Bem (1972) eigentlich eine Einstellungstheorie Sozialisationskomponente = Individuen bezogen auf ihre Verhaltensweise und deren innere Begründung (Motive, Emotionen) auf ein vergleichbar ähnliches Repertoire an ...
  • Thematische Einordnung In den Anfängen der Psychologie was das Thema Selbst und Identität bereits von besonderer Bedeutung William James (1890) Das Selbst ist etwas anderes als das Selbstkonzept Selbstkonzept = Theorie oder ...
  • Die Impression-Management Theorie von Tedeschi Personen versuchen der Eindruck auf andere Menschen zu kontrollieren, dadurch wirkt das Fremdbild wiederrum auf der Selbstbild Unterscheidung von:langfristigen Impression-Management Strategien (z.B. durch ...
  • Wer bin ich? ist eine jener monströsen Fragen, auf die unterschiedliche Wissenschaften nicht nur unterschiedliche Antworten geben, sondern auch unterschiedliche Teildisziplinen dieser Wissenschaften unterschiedliche ...
  • Das „self-evaluation maintenance model“ von Tesser ... Relevanter Vorbedingungen, unter welcher man ein hohes Selbstwertgefühl erreichen kann Vorbedingungen = soziale Vergleichsprozesse, bei denen Näher oder Ferne von Personen beurteilen werden (Freund, ...
  • Die „self-affirmation theory“ von Steele Prozesse der kognitiven Dissonanz, die Personen erleben, wenn sie Handlungen umsetzen, die eigentlich nicht moralisch einwandfrei sind Dissonanzen = Bedrohung des eigenen Selbstbildes zwischen Vorstellung ...
  • Die Theorie der Selbstaufmerksamkeit von Duval & Wicklund ... Jmd. sieht sich nicht nur als Objekt, sondern er befindet sich selbst im Mittelpunkt seiner eigenen Aufmerksamkeit Konsequenz bewirkt eine Intensivierung & Aktualisierung von Aspekten, welche im Fokus ...
  • Das self-monitoring Konzept von Snyder (1974) Kontrolltheorie Self-Monitoring = unterscheidet Personen danach, wie diese Personen sich in sozialen Situationen verhalten und sich dabei kontrollieren High-self monitors = passen sich der jeweiligen ...
  • Die Theorie der Selbstkategorisierung von Turner (1987) ... Erweiterung der sozialen Identitätstheorie von Tajfel Unterscheidung zwischen personaler und sozialer IdentitätBeides wird als Ergebnis eines Selbstkategorisierungsprozess angesehen Strikte Trennung ...
  • Die Terror-Management Theorie von Greenberg, Solomon ... Theorie, die davon ausgeht, dass wir alle sterblich sind und die Vorstellungen davon mit Angst und Schrecken verbunden sind Gedanken an den Tod werden vielfach verdrängt, vermieden oder unterdrückt ...
  • 5 Kernmotive nach Fiske Interpretationsgrundmuster des gesamten sozialpsychologischen Themenkatalogs mit insgesamt 5 „Soziale Kernmotive“, bei denen zwei stärker kognitiv basiert sind Understanding, Controlling, Trusting, „Self ...
  • Controlling Bedürfnis nach effektiver Kontrolle des eigenen Handelns & dem entsprechenden Ergebnis, welches man erreichen will Optimierung der Beziehung zwischen dem, was Personen tun und was sie mit ihren Handlungen ...
  • Belonging Wird den anderen Kernmotiven vorangestellt Motiv, dauerhafte und stabile Beziehungen mit anderen zu haben Wir sind in fast allen sozialen Situationen auf andere angewiesen