Terminologie (Fach) / Terminologie (Lektion)

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Allgemeine Begriffsdefinitionen

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  • Terminologie Gesamtheit Begriffe und Benennungen in Fachgebiet (Din2342)
  • Einheiten Energie ---
  • Licht Elektr.magn. Spektrum Erdatmosphäre Radio Makro Infrarot Licht Ultraviolett Röntg.
  • Arten Energie mechanisch elektrisch/Magnetisch thermisch chemisch Masse
  • Lager Führung /Maschinenteile => Reibungsverlust => Aufnahme Kraft/Momente       => Übertragung auf Gehäuse, Fundament, Bauteile
  • 2. Hauptsatz Thermologie - Wärmeumwandlung nur teilweise - umwandelbarer Anteil => Exergie   => nicht          =>  Anergie Anteil Exergie  abh. Temp.diferenz  Exergie: Teil En der Arbeit verr. kann wenn Syst. im thermodyn. ...
  • Primärenergie, Sekundärenergie En > in nat. E.formen/E.trägern sekundär: Umwandlungsprozess aus Primärenergie (mit Verlust)
  • Turbinenarten Fallhöhe          Massenstrom             MW Leitung 1) Pelltan                      100-2000           -----I                          400 2) Francis       ...
  • Wasserkraft. masch. Strömungsmaschi: hydraul., Kraft M Wasserrad > horizontaler Zuleitu Wasserturbine > geschl. System., vertikale Zuleitung = H20 kraft => nutzbar      => pot./Kinet. En => mechanisch Drehung durch ström. ...
  • Energie Benennung Technik: phys. Größe = Fähigkeit System, Arbeitverricht. Psychol:  äußerl. Phänomen => Leistungsverm. / innere Vorgänge (Motivation, Gefühle) Esotherik: Grundsubst. v. Sein und Leben, notwendig ...
  • Kupplung Masch.elem. Verbindgung von Wellen => Übertragung Drehmoment + Bewegung elast. möglich; Versatzwellen /Nichttrennbar
  • Vierecke quadrat. rechteck. Parallelogramm 4-Eck Raute Trapez
  • Begriff 2342 - Begriff: Denkeinheit Menge Ggst. u. Ermittlung gemeinsamer Eigenschaften mittels abstrakt gebildet wird Gedankliche Zusammenfassung zu allgemein. Ggst. => NICHT an Sprachen gebunden, ges./kult. ...
  • Genauigkeit Eindeutige Begriffzuordnung
  • Fertigung Transformation von Rohstoffen oder bereits produzierten Ausgangsstoffen in Wirtschafts- und Gebrauchsgüter. (von Menschen durgeführt) ugs: - Produktion- Mechanische Bearbeitung
  • Fertigungstechnik Lehre der Herrstellung fester Werkstücke (geom. bestimmt), zusammenbau zu funktionsfähigen Erzeugnissen. (Ergebnis = Produkte oder Halbfabrikate [z. B. Baugruppen])
  • Fertigungstechnik Lehre der Herrstellung fester Werkstücke (geom. bestimmt), zusammenbau zu funktionsfähigen Erzeugnissen. (Ergebnis = Produkte oder Halbfabrikate [z. B. Baugruppen]) DIN 8580
  • Verfahrentechnik Technische Prozesse zur: Änderung der Stoffeigenschaften: Zerkleinern, Kühlen, Verdampfen...Änderung der Stoffzusammensetzung: Filtration, Destillation, Elektrolyse...Änderung der Stoffart: Oxidation, ...
  • Verfahrenstechnik Technische Prozesse zur: Änderung der Stoffeigenschaften: Zerkleinern, Kühlen, Verdampfen...Änderung der Stoffzusammensetzung: Filtration, Destillation, Elektrolyse...Änderung der Stoffart: Oxidation, ...
  • Fertigungstechnik/Verfahrenstechnik Beispiele Fertigungstechnik: Trennen, Tiefziehen, Nieten, Nähen, Druckgießen, Lackieren,Drehen, Schmieden, Schleifen, Auftragschweißen, Löten Verfahrenstechnik: Mischen, Trennen, Extraktion, Destillation, Metallisierung ...
  • Werkstück Bauteile, die bearbeitet werden (mechanisch oder von Hand)
  • Werkzeug Hilfmittel, um auf Werkstücke und Materialien mechanisch einzuwirken (zu bearbeiten)
  • Fertigungshauptgruppen Urformen  Umformen Trennen Fügen Beschichten Stoffeigenschaften ändern
  • Urformen formloser Stoff -> Festkörper Herstellung der Erstform eines festen Körpers -> Schafft Stoffzusammenhalt Gruppen: 1.1 aus flüss. Stoff1.2 aus plastischem Rohstoff1.3 aus breiigem Rohstoff1.4 aus ...
  • Gießen Urformen aus flüss. ZustandEisen, Aluminium, Edelmetall, Glas Ablauf:Schmelze (forml. Stoff) --> Urformen (in der Gussform) --> Werkstück Formen: verlorenen Foren (werden nach dem Gießen zerstört) ...
  • Druckgießen Urformen aus flüss. ZustandVerwendung von Dauerform (Kokille) --> nicht warmrissanfällig, hohe Verschleißfestigkeit Aluminium, Magnesium, Zinn, Zink Gussteile können sehr dünnwandigsein und komplizierte ...
  • Urformen aus plast. Zustand Blasformen (z. B. Gläser, Flaschen):Blas-Blas-Verfahren, Press-Blas-Verfahren, Paste-Mould-VerfahrenSchmelzwanne --> Feeder --> Speisermaschine formt Tropfen --> Vorform (Öffnung unten) usw.Werkstück ...
  • Urformen aus Pulverförmigem Zustand Pulverherstellung: Synthese, Mahlen, Mischen (Verfahrenstechnik)Formgebung: Pressen, Schlickergießen (Urformen)Sintern: Überführung des geformten Pulverkörpers in keramischen Werkstoff (Stoffeigenschaften ...
  • Schlickergießen Urformen aus plast. Zustand - Herrstellung von Keramik Schlickergießen von Porzellan:• Eingießen des Schlickers• Scherbenbildung• Abgießen des Schlickers• Scherben löst sich nach Schwindung durch ...
  • Sintern Urformen aus pulverförmigem Zustand Änderung der Stoffeigenschaften durch Reaktionen zwischen Pulverteilchen (Stoffzusammenhalt) Kräfte:- Diffusion (durch unterschiedliche Konzentration der beiden ...
  • Additive Fertigungsverfahren Herstellung von Produkten ohne spezielle Werkzeuge oder Formen. Beispiele:- 3D-Druck- Rapid Prototyping Vorteile:- Herstellung kundenspezifischer Produkte in kleinen Stückzahlen- Ersatzteile nach Bedarf ...
  • 3D-Druck Ein Pulver wird durch Einspritzeneines Bindemittels in ein Pulverbettüber einen Druckkopf gezielt aneinzelnen Stellen verfestigt.Dreidimensionaler Aufbau durchzyklische Wiederholung derProzessschritte• ...
  • Umformen Fertigen durch plastisches ändern der Form eines Körpers. Masse bleibt unverändert. Umformverfahren:2.1 Druckumformen - Walzen, Eindrücken, Durchdrücken, Gesenkformen2. 2 Zugdruckumformen - Durchziehen, ...
  • Trennen Fertigen durch Änderung der Form eines Körpers --> Aufhebung/Verringerung des Stoffzusammenhalts Arten:- Zerteilen- Spanen (bestimmte/unbestimmte Schneide)- Abtragen- Zerlegen- Reinigen
  • Zerteilen Trennen von Werstücken ohne Entstehung formloser Stoffe --> Keine Späne Scherschneiden Messerschneiden Beißschneiden Reißen Brechen
  • Spanen (bestimmte Schneide) Bestimmtes Werkzeug --> Anzahl, Form und Position der Schneiden ist auf das Werkstück abgestimmt. Abtrennen von Werstoffschichten zur Änderung der Form (Späne). Beispiele: Drehen Bohren Fräsen Sägen ...
  • Drehen Spanen mit bestimmter Schneide. Geschlossene (kreisförmige) Schnittbewegung, quer zur Schnittrichtung liegende Schubbewegung. Werkstück wird gedreht.Arten:- Längs-Rund-Drehen- Quer-Plan-Drehen- Quer-Stech-Drehen- ...
  • Bohren Spanen mit kreisförmiger Schnittbewegung. Drehachse des Werkzeugs und der zu erzeugenden Innenfläche sind identisch. Werkstück bewegt sich nicht. Vorschubbewegung entlang der Drehachse.
  • Fräsen Spanen mit bestimmter Schneide.Werkstück fest eingespannt. Bewegung des Werkzeugs oder des Maschinentisches.Gegenlauffräsen:- Schubbewegung entgegen der DrehbewegungGleichlauffräsen:-  Schubbewegung ...
  • Spanen (unbestimmte Schneide) Scheneidenzahl -Form und -Lage des Werkzeugs unbestimmt. Schneidkörper an Werkzeug gebunden oder lose. Gebunden:- Schleifen in rotierendem Werkzeug- Bandschleifen- Hubschleifen- Honen- Gleitspanen (z.B. ...
  • Schleifen und Läppen Schleifen:Schleifkörner werden von Bindemittel gehalten.Läppen:Schleifkörner bewegen sich frei zwischen Werkstück und Läppscheibe.
  • Reinigen Fertigungsgruppe TrennenSchichten werden von Werkstück abgetragen (Schmutz, Rost usw.), um es auf die nächsten Arbeitsschritte vorzubereiten. Verfahren:- Sandstrahlen- Waschen- Bürsten- Thermisches ...
  • Fügen (Hauptgruppe) Dauerhaftes Verbinden/Zusammenbringen von 2 oder mehr Werkstücken oder Werkstücken und formlosen Stoffen. Verbindung kann lösbar oder unlösbar sein.Fügen != Montieren Fügeverfahren Zusammensetzen, ...
  • Beschichten Aufbringen geometrisch unbestimmter Stoffe auf aktivierte Oberflächen (Herstellen von Schichten) --> keine Änderung der Geometrie. präventive Maßnahme oder Instandsetzung --> Abnutzung kompensieren, ...
  • Stoffeigenschaften ändern Fertigen durch Verändern der Stoffeigenschaften des Werkstücks. Geeignet für metallische Werkstoffe.Verfahren:§ Verfestigen durch Umformen (z.B. Aluminiumwerkstoffe)§ Wärmebehandeln (Stahlwerkstoffe)§ ...
  • Maschinenelemente kleinste, nicht weiter Zerlegbare Bauteile --> werden häufig verwendet § Verbindungselemente:Schrauben, Stifte, Bolzen, NieteKleb-, Löt- und Schweißverbindungen§ Lagerungselemente:Gleit- und Wälzlager§ ...
  • Schrauben formschlüssige Verbindungselemente mit Gewinde. Befestigungsschrauben (Bauteile verbinden):Sechskant- Rund- Zylinder- Senk oder LinsenkopfBewegungsschraubenDichtungsschraubenEinstellschrauben
  • Nieten Nieten ist das Fügen durch Stauchen einesbolzenförmigen Hilfsfügeteils (Niet) Verbindung nicht lösbar.Fügen durch Formschluss (bei fest. Verb. evtl. Kraft)
  • Nieten Nieten ist das Fügen durch Stauchen einesbolzenförmigen Hilfsfügeteils (Niet) Verbindung nicht lösbar.Fügen durch Formschluss (bei fest. Verb. evtl. Kraft) Vorteile§ Keine ungünstigen Werkstoffbeeinflussungen(Gefügeumwandlung ...
  • Nieten Nieten ist das Fügen durch Stauchen einesbolzenförmigen Hilfsfügeteils (Niet) Verbindung nicht lösbar.Fügen durch Formschluss (bei fest. Verb. evtl. Kraft) Vorteile§ Keine ungünstigen Werkstoffbeeinflussungen(Gefügeumwandlung ...