Worte zur Beschreibung von Toleranzkurven.Optimum (Bereich bei dessen Abweichung eine Verschlechterung der Lebensqualität des Organismus aufttritt) Präferendum (Vorzugsbereich) Pessimum (Bereich indem der Organismus lebens- allerdings nicht ...
Toleranzbereich bei Betrachtung abiotischer und biotischer ...Ökologische Potenz.Bei hoher ökologischer Potenz (konkurrenzstarken Populationen/ Organismen) gilt dabei: → physiologische Potenz = ökologische PotenzBei niedriger ökologischer Potenz (konkurrenzschwachen ...
Gleichwarme Tiere.Regulierer Vögel und Säugetiere homoiotherm und endotherm trotz schwankender Umgebungstemperatur, konstante Körpertemperatur Regulation durch Schwitzen, Muskelzittern, Fell, Federn und Speck
Wechelwarme Tiere.poiklotherm und exotherm Körpertempertur wird mehr oder weniger der Umwelttemperatur angepasst Konformer keine Regulation durch Stoffwechselrate oder Isolationsmechanismen möglich
Wasseranpassung landlebender Tiere.physiologische Angepasstheit (Anpassungen des Körpers wie z.B.: große Harnblasen zur mehrfachen Wiederverwertung vom Primärharn) verhaltensgesteuerte Angepasstheit (Anpassung durch präferierte Lebensbereiche, ...
Akklimatisation/ Akklimatisierung.Individuelle, physiologische, reversible Anpassung eines Organismus innerhalb seiner genetischen Vorgaben an sich verändernde Umweltfaktoren.
Kennzeichen einer Population.Geburtenrate Sterberate Abwanderungsrate Zuwanderungsrate Populationsgröße Abundanz (Populationsdichte)
Gründe für ungleichmäßiges Wachstum.Dichteabhängige Faktoren (in Verbindung mit der Anzahl der Induviduuen einer Population)→ Krankheiten, Feinde Dichteunabhängige Faktoren (nicht in Verbindung mit der Anzahl der Individuuen einer Population)→ ...
Fundamentalnische.auch physiologische Potenz ohne biotische Umwelt, nur begrenzt durch ihre physiologischen Möglichkeiten (optimale Bedinungen, nur im Labor)
Realnische.Beziehungsgefüge ökologische Potenz durch abiotische und biotische Faktoren eingeschränktes Nutzungsspektrum
Konkurrenzausschlussprinzip.Zwei engverwandte Arten die um dieselben Ressourcen oder Standorte konkurrieren, können nicht koexistieren.
Stellenäquivalenz.Zwei Organismenarten, die in verschiedenen geographisch getrennten Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein.
Ökologische Nische.Alle Beziehungen zwischen dem Lebewesen, sowie seinen abiotischen und biotischen Umweltfaktoren.
Räuber-Beute-Regeln.Lotka und Volterra RegelnI. Populationsdichte von Räuber und Beute schwanken phasenweise und periodisch. Maxima und Minima der Räuber folgen verzögert denen der Beute.II. Mittelwerte der Populationen ...
Kommensalismus.Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten, wobei der Kommensale von der Nahrung des Wirts profitiert, diesem allerdings weder schädigt, noch Nutzen bringt.
Parasitismus.Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten, bei dem der Parasit einseitig Nutzen vom Wirt zieht auf dessen Kosten.