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männliche Geschlechtsorgane

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  • zu den männlichen Geschlechtsorganen gehören... zu den männlichen Geschlechtsorganen gehören... Hoden (Testis) Nebenhoden (Epididymis) Samenleiter (Ductus deferens) Samenblase (Vesicula seminalis) Vorsteherdrüse (Prostata) männliche Harnröhre ...
  • Hüllen des Hodens und ihre Herkunft aus den vorderen ... Hüllen des Hodens und ihre Herkunft aus den vorderen Schichten der Rumpfwand Skrotalhaut und Tunica dartos. Fortsetzung der Bauchhaut (die Tunica dartos bezeichnet Myofibroblasten in der Skrotalhaut) ...
  • Funktion, Lage, Aufbau des Hodens Funktion, Lage, Aufbau des Hodens Die Hauptfunktion des Hodens ist die Spermienproduktion. Weiterhin bilden die Leydig-Zellen Testosteron; die Sertoli-Zellen bilden die Blut-Hoden-Schranke und produzieren ...
  • Hodenhüllen von innen nach aussen Hodenhüllen von innen nach aussen Epiorchium Periorchium Fascia spermatica interna M. cremaster Fascia spermatica externa Tunica dartos Scrotalhaut
  • Hydrocele testis Hydrocele testis Eine Wasseransammlung zwischen Epiorchium und Periorchium wird als Hydrocele testis bezeichnet. Als Hydrozele bezeichnet man die Ansammlung von seröser Flüssigkeit im Hodensack, genauer ...
  • indirekte Leistenhernie indirekte Leistenhernie Nach vollständiger Entwicklung des Hodens verhindert das Peritoneum als einzige Schicht, dass intraperitoneal gelegene Darmanteile über den Funiculus spermaticus in das Skrotum ...
  • Hodentorsion Hodentorsion Unter einer Hodentorsion versteht man eine Verdrehung des Hodens, wodurch die blutzuführenden Gefässe verdrillt werden und es zur Minderdurchblutung kommt. Ein so verdrehter Hoden muss ...
  • Gefässversorgung des Hodens Gefässversorgung des Hodens Die arterielle Versorgung des Hodens erfolgt über die A. testicularis (entspringt direkt aus der Aorta abdominalis). Der venöse Abfluss findet über den Plexus pampiniformis ...
  • Lymphabfluss des Hodens; Varikozele Lymphabfluss des Hodens Metastasierungsweg von Hodenkarzinomen oder Fortleitung von Entzündungen im Hodenbereich... der Lymphabfluss der Hoden erfolgt über Lymphgefässe im Samenstrang, durch den Leistenkanal ...
  • Nebenhoden Nebenhoden Aus funktioneller Sicht dient der Nebenhoden der Ausreifung und Speicherung der im Hoden gebildeten Spermatozoen. Der Nebenhoden liegt dem Hoden an der dorsalen Seite hilusnah an. Am Hodenhilus ...
  • Innervation des Hodens Innervation des Hodens Der Hoden wird hauptsächlich sympathisch versorgt. Der Ramus genitalis aus dem N. genitofemoralis innerviert motorisch den M. cremaster. Sensibel innerviert er zusammen mit dem ...
  • Lage des Samenleiters Lage des Samenleiters Der Ductus deferens (Samenleiter) hat seinen Ursprung am Nebenhoden und zieht von hier im Funiculus spermaticus (Samenstrang) nach kranial durch den Leistenkanal. Im kleinen Becken ...
  • Gefässversorgung des Samenleiters Gefässversorgung des Samenleiters Der Samenleiter wird arteriell durch die A. ductus deferentis versorgt. Die A. ductus deferentis ist ein Ast der A. umbilicalis, welche aus der A. iliaca interna entspringt. ...
  • Lymphabfluss des Samenleiters Lymphabfluss des Samenleiters Die Lymphgefässe ziehen zu den Nodi lymphatici iliaci externi et interni.
  • Innervation des Samenleiters Innervation des Samenleiters Die sympathische Innervation des Ductus deferens erfolgt über den Plexus hypogastricus inferior.
  • Vesicula seminalis Vesicula seminalis Die paarige Glandula vesiculosa (Bläschendrüse) zählt zu den akzessorischen Geschlechtsdrüsen und produziert den grössten Anteil des Ejakulats (50–70 Prozent). Ihr Produkt ist ...
  • Prostata Prostata Die Prostata (Vorsteherdrüse) ist ebenfalls zu den akzessorischen Geschlechtsdrüsen zu zählen. Sie produziert ein saures Sekret, das über etwa 20 eigene kleine Ausführungsgänge um die ...
  • Lage der Prostata Lage der Prostata Die Prostata liegt dem Diaphragma urogenitale auf und wird vom Blasenfundus bedeckt. Da sie keine Beziehung zum Peritoneum hat, ist ihre Lage als extraperitoneal bzw. subperitoneal ...
  • Aufbau der Prostata Aufbau der Prostata Im Aufbau der Prostata lassen sich drei Zonen unterscheiden: periurethrale Zone (liegt um die Harnröhre herum), Innenzone Aussenzone (hier liegt der Hauptteil des Drüsengewebes). ...
  • Gefässversorgung der Prostata Gefässversorgung der Prostata Hauptsächlich erhält die Prostata ihre arteriellen Zuflüsse aus der A. vesicalis inferior und der A. rectalis media. Der venöse Abfluss erfolgt über den Plexus vesicoprostaticus ...
  • männliche Harnröhre männliche Harnröhre Die männliche Urethra (Harnröhre) verläuft in einer S-Form von ihrem Beginn im Trigonum vesicae (Ostium urethrae internum) zur äusseren Harnröhrenöffnung an der Glans penis ...
  • Engstellen und Erweiterungen der männlichen Harnröhre ... Engstellen und Erweiterungen der männlichen Harnröhre 1. Engstelle: Ostium urethrae internum 1. Erweiterung: Pars prostatica 2. Engstelle: Pars membranacea 2. Erweiterung: Ampulla urethrae 3. Erweiterung: ...
  • Penis: Überblick Penis: Überblick Der Penis besteht aus unterschiedlichen Anteilen: Radix penis (Pars affixa) mit Bulbus und Crura penis Corpus penis (Pars pendulans) Glans penis (Eichel). Zu den Schwellkörpern gehören: ...
  • Penisschwellkörper Penisschwellkörper Die Corpora cavernosa penis sind am Unterrand des Os pubis fixiert und bilden hier die Crura penis. Das Corpus spongiosum penis beginnt unter dem Diaphragma urogenitale mit Kontakt ...
  • Gefässversorgung des Penis Gefässversorgung des Penis Der Penis wird arteriell durch drei Arterien versorgt: A. dorsalis penis (versorgt Glans und Präputium), A. profunda penis (versorgt die Corpora cavernosa penis), A. bulbi ...
  • Lymphabfluss aus dem Penis Lymphabfluss aus dem Penis Die Lymphe aus dem Penis drainiert als erstes in die tiefen inguinalen Lymphknoten. Sollte zum Beispiel eine Entzündung der Glans penis vorliegen, so ist es daher hochwahrscheinlich, ...
  • Innervation der Schwellkörper des Penis Innervation der Schwellkörper des Penis Die Steuerung der Erektion erfolgt über Fasern der Nn. cavernosi penis aus dem Plexus prostaticus und dem N. dorsalis penis des N. pudendus. Die Erektion wird ...
  • akzessorische Genitaldrüsen des Mannes akzessorische Genitaldrüsen des Mannes die Gll. bulbourethrales (Cowper-Drüsen) liegen selbst im Diaphragma urogenitale, geben ihr Sekret aber weiter distal in die Ampulla urethrae der Pars spongiosa ...
  • welche Lymphknoten sind bei einer Entzündung der ... welche Lymphknoten sind bei einer Entzündung der Glans penis als erstes betroffen? der Penis liegt im Abflussgebiet der inguinalen Lymphknoten, weswegen diese zuerst betroffen sind
  • in welchen Lymphknoten werden sich bei einem Patienten ... in welchen Lymphknoten werden sich bei einem Patienten mit Hodenkarzinom als erstes maligne Zellen nachweisen lassen? die Lymphflüssigkeit aus dem Hoden drainiert zuerst in die paraaortalen und lumbalen ...
  • Hydrozele? Hydrozele? eine Hydrozele ist eine Flüssigkeitsansammlung im serösen Spalt der Tunica vaginalis des Hodens zwischen Periorchium und Epiorchium.
  • wie entsteht eine Varikozele? wie entsteht eine Varikozele? eine Varikozele ist eine Erweiterung von skrotalen Venen und beruht meist auf einer venösen Abflussbehinderung.
  • Fortsetzungen der Leibeswand beim Mann Fortsetzungen der Leibeswand beim Mann die Fortsetzung der Haut entspricht am Hoden der Skrotalhaut die Fortsetzung der Fascia abdominalis superficialis bildet die Fascia spermatica externa der M. obliquus ...
  • Blut- und Lymphbahnen des Hodens? Blut- und Lymphbahnen des Hodens? Der Hoden steigt während der Entwicklung entlang dem Gubernaculum testis ab in das Skrotum. Hierbei zieht er die ihn versorgenden Blut- und Lymphbahnen mit. Die A. ...
  • Ursachen für männliche Infertilität Ursachen für männliche Infertilität Spermiogenesestörung: hypothalamische, hypophysäre Störungen; testikuläre Störungen Störungen der ableitenden Samenwege und akzessorischen Geschlechtsdrüsen ...
  • Anamnese bei männlicher Infertilität Anamnese bei männlicher Infertilität Paaranamnese: Dauer des Kinderwunschs, Coitusfrequenz, frühere Elternschaft andrologische Anamnese: Kryptorchismus, Operationen, Infektionen Allgemeinerkrankungen: ...
  • körperliche Untersuchung am stehenden unbekleideten ... körperliche Untersuchung am stehenden unbekleideten Patienten bei männlicher Infertilität Körperproportionen: Fettverteilung, Körpergrösse, Verhältnis Armlänge zu Körpergrösse Gynäkomastie ...
  • Sonographie bei männlicher Infertilität Sonographie bei männlicher Infertilität Nieren: Agenesie, Missbildungen, Tumoren, Varikozelen Skrotum: Hodengrösse, Tumoren, Varikozele, Spermatozele, Kryptorchismus transrektal: Samenblasen (Agenesie, ...
  • Ejakulat-Diagnostik bei männlicher Infertilität Ejakulat-Diagnostik bei männlicher Infertilität Gewinnung 2 bis 7 Tage Karenz mindestens zwei Ejakulate im Abstand von 4 bis 12 Wochen Masturbation Untersuchung 60 Minuten nach Gewinnung Mikrobiologie: ...
  • Hormonbestimmung bei männlicher Infertilität Hormonbestimmung bei männlicher Infertilität FSH: 1.5 bis 10 IU/l FSH normal + Azoospermie: Verdacht auf Samenwegsverschluss FSH erhöht: Verdacht auf Hodenschädigung FSH erniedrigt: hypothalamisch/hypophysäre ...
  • Therapie männlicher Infertilität Therapie männlicher Infertilität Hormontherapie nur bei nachgewiesenem Mangel der Steuerungshormone LH/FSH sinnvoll niemals Testosteron bei unerfülltem Kinderwunsch Antibiotika bei nachgewiesenem ...
  • Hodenbiopsie Hodenbiopsie Indikation: Azoo-/Kryptospermie Differenzierung zwischen testikulärer Störung und Samenwegsverschluss stets in Kombination mit Kryokonservierung oder Samenwegsrekonstruktion