Fachwirt für Versicherung und Finanzen (Fach) / Vertiebsmanagement (Lektion)
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Grundlagen für den Wahlbereich "Betriebliche Kernprozesse"
Diese Lektion wurde von Swisstommy erstellt.
- Was sind die Aufgaben des Vertriebsmanagements? Berücksichtigung der Unternehmenstrategie Sicherstellung der Prämienumsätze unter Berücksichtigung der Risiken und Qualität - das beinhaltet die Gewinnung von Neukunden/Versicherungsverträgen um ...
- 2 verschiedene Vertriebsmodelle mit Vor- und Nachteilen ... Konzern - Vertriebsmodell Wirkungsvolle Umsetzung der Konzern-Strategie, kein Wettbewerb unterschiedlicher Teilvertriebe untereinander ...
- 5 Funktionen von Vertriebszielen mit Erläuterungen ... 1. Selektion - Voraussetzung zwischen verschiedenen Handlungsalternativen entscheiden zu können 2. Orientierung - Geben den Mitarbeitern und Vertretern wichtige Hinweise auf die Absichten den Unternehmens ...
- SMART- Formel (bekannt aus den Bereich Projektmanagement) ... Spezifisch - eindeutig formuliert Messbar Angemessen - aktzeptabeles Verhältnis zum Aufwand Realistisch - Erreichbar Terminiert
- Vertriebswege im Indirektvertrieb Geschäftsstellen/ Angestellter Vertrieb (regionale oder dezentrale Versicherungsvermittlung und Kundenbetreuung) Ausschliesslichkeitsvertrieb (selbstständige haupt- nebenberufliche Vermittler) Maklervertrieb ...
- 3 Formen von Marktpositionierung des Versicherers Serviceversicherer kostenorientierter Versicher Direktversicherer
- Begriff "Customer Lifetime Value" = Konzept zur Bewertung von Kundenverbindungen - der lebenslängliche Kundenwert. Durch die finanzmathematische Umrechnung der zu verschiedenen Zeitpunkten fälligen Erträge der Kundenverbindung der ...
- Besonderheiten von Führungsinstrumenten bei selbstständigen ... Selbstständige können nicht wie Angestellte geführt werden, da sie sonst als "Scheinselbstständige" angesehen werden können. Im Rahmen einer Betriebsprüfung könnte dies gravierende Konsequenzen ...
- Anlässe für die Anlage von Wiedervorlagen Ablauf von Fremdverträgen Vertragsablauf einer LV / RLV bekannte Beratungsanlässe in der Sphäre des Kunden (Heirat, Geburt, Stellenwechsel etc.) Gesetzesänderungen, Einführung neuer Tarife
- Warum ist "Controlling" mehr als nur Kontrolle? = ist ein funktionsübergreifendes Management-Unterstützungsinstrument. Es umfasst die systematische Planung, Entscheidungsvorbereitung, Kontrolle, Abweichungsanalyse und Planungen von Gegenmassnahmen ...
- strategisches und operatives Controlling strategisches Controlling: unterstützt die oberste Unternehmensleitungsebende, i.d.R. den Vorstand und die langfristige Entscheidungsfindung. operatives Controlling: unterstützt Bereiche unterhalb der ...
- Was ist das "Magische Fünfeck" des Vertriebscontrollings? ... Es stehen sich gegenüber: Kosten Umsatz Absatz Ertrag Qualität Legt der Vertrieb einen bestimmten Schwerpunkt auf einen dieser Punkte, werden andere jeweils vernachlässigt.
- Arten von Kennzahlen des Vertriebscontrollings mit ... Wirtschaftliche Kennzahlen: potenzieller Prämienumsatz oder potentieller Deckungsbeitrag, Anteile von Neur- Erhöhungsgeschäft Kundenbezogene Kennzahlen: Anteil von Neukunden am Versicherungsbestand, ...
- Abgrenzung von autoritärer und demokratischer Führung ... Autoritäre Führung: Mitarbeiter sind zum Gehorsam gegenüber den Vorgesetzten verpflichtet. Bei enger Führung kann die Arbeitsintensität erhöht werden. Mitarbeiter werden so nicht zu selbständigen, ...
- Beispiel für einen situativen Führungsstil Ein Vertriebsleiter führt generell demokratisch. Nun hat dieser einen neuen, jungen Mitarbeiter, welcher damit überfordert ist. Der Vertriebsleiter kann ihn nun zur Anleitung vorübergehend autoritär ...
- Was ist "Management by Objectives"? = Motivation durch Freiraum und Kreativität. Das Ziel wird definiert und der Mitarbeiter hat für die Erreichung dieses keine weiteren speziellen Vorgaben.
- Unterschied zwischen Zielvorgabe und Zielvereinbarung ... Zielvorgabe: Mitarbeiter bekommt Ziele von der Unternehmensleitung vorgegeben und behält lediglich die Wahl der Mittel, dieses zu erreichen. Zielvereinbarung: Ziel wird zwischen beiden Parteien ausgehandelt. ...
- Mindestinhalte von Zielvereinbarungen Bezeichnung der Parteien Bezeichnung als Zielvereinbarung Gegenstand der Zielvereinbarung (das zu konkrete Ziel) Befristung der Vereinbarung ggf. Anreize oder Sanktionen Datum, Unterschrift der Parteien ...
- Inwiefern ist der Dienstwagen ein wichtiger Anreiz ... Dieser erfüllt einen A) materiellen Anreiz, das der ADM keine eigenen Aufwendungen für die Beschaffung bringen muss und B) einen immateriellen Anreiz, da Typ, Grösse und Ausstattung üblicherweise ...
- Wie sollte ein Provisionsvorschuss gestaltet sein? Realistisch im Sinne des Mitarbeiters da ein zu hoher Provisionsvorschuss demotivierend sein kann. Jahresende werden die tatsächliche und der Provisionsvorschuss verrechnet. Sinnvoll ist eine Mischaung ...
- Wie wird das Marketingbudget geplant? Für den Vermittler gibt es kein einheitliches Verfahren. I.d.R wird das Budget intuitiv, akso ohne Begründung und auch nicht implizit, also am Jahresanfang festgelegt. Bei messbaren Kosten und messbaren ...