In dieser Lektion befinden sich 22 Karteikarten
kein Text
Diese Lektion wurde von justbaem erstellt.
- 1 Zählen sie die wesentlichsten Faktoren auf, die ... - Konditionelle und koordinative physische Leistungsfaktoren - Persönlichkeitseigenschaften (Intellekt, Moral, etc) - Technisch-taktische Fähigkeiten ...
- 2 Nennen sie die wesentlichsten Aufgaben der Bewegungswissenschaft. ... - Untersuchung und Ordnung sporttypischer Bewegungsprobleme - Bereitstellung allgemeiner Beurteilungskriterien für Bewegungen - Untersuchung und ...
- 3 Unterscheiden sie die Begriffe Bewegung und Motorik. ... - Bewegung: eine Orts- und Positionsveränderung des menschlichen Körpers oder von Körperteilen in seiner Umgebung, strukturelle Phasencharakter (z.B. Vorbereitungs-, Haupt-, Endphase) ...
- 4 Die morphologische Bewegungsanalyse stellt eine ... Die Praxis der Bewegung steht im Zentrum des Interesses; Ziele: dem Lehrenden alle erforderlichen Informationen zur Beurteilung, Korrektur oder Anleitung einer Bewegung zu vermitteln, beim Lehrenden eine ...
- 5 Im Zentrum der morphologischen Betrachtungsweise ... Unterscheidung zwischen quantitativen (objektiv, relativ einfach messbare Kriterien; kinematische Merkmale: beschreiben räumlich-zeitliche Veränderungen des gesamten Körpers oder Körperteile, dynamische ...
- 6 Definieren sie den Begriff funktionale Bewegungsanalyse ... Die funktionale Bewegungsanalyse geht davon aus, dass eine Bewegung nur vor dem Hintergrund einer entsprechenden Bedeutungszuweisung zu verstehen ist, wobei die zu Grunde liegende Absicht entscheidend ...
- 7 Aus der funktionalen Bewegungsanalyse werden in ... - Die Variabilität der ablaufrelevanten Bezugsgrundlagen sollte genutzt werden - Die Übungsfolge zum Erlenen einer sportlichen Bewegung sollte mit der Hauptfunktionsphase ...
- 8 Die Biomechanik des Sports ist die Wissenschaft ... - Leistungsbiomechanik: Technikanalyse, Technikoptimierung -> Technikansteuerung; Konditionsanalyse -> Konditionsansteuerung - Anthropometrische Biomechanik: Eignungsdiagnose ...
- 9 Unter biomechanischen Prinzipien versteht man allgemeine ... - Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges (Wurfweite) - Prinzip der optimalen Tendenz des Beschleunigungsverlaufes (schnellstmöglich hohe Kräfte entwickeln, z.B. ...
- 10 Was verstehen sie unter Koordination. Beleuchten ... Unter Koordination versteht man das Aufeinanderabstimmen, die gegenseitige Zuordnung verschiedener Bewegungsabläufe. - Physiologische Sicht: Zusammenwirken von Muskelkontraktionen (intermuskuläre ...
- 11 Sensorische Systeme bilden die physiologische Grundlage ... - Optischer Analysator: Selbst- und Fremdbeobachtung, wobei die eigene Bewegung nur am Rande des Gesichtsfeldes erfassbar ist -> Einschränkungen - Kinästhetischer ...
- 12 Erläutern sie den informationstheoretischen Ansatz ... Es wird angenommen, dass Bewegungen das Ergebnis von Informationsverarbeitungsprozessen sind. Die Kontrolle erfolgt durch zentrale Instanzen und der Verarbeitung von extrinsischen und intrinsischen Rückmeldungen. ...
- 13 Der handlungstheoretische Ansatz der Bewegungssteuerung ... - Antriebsteil ->emotionale Ebene -> kognitive Ebene - Orientierungsteil ->emotionale Ebene -> kognitive Ebene - ...
- 14 Erklären sie den Begriff der Bewegungsantizipation. ... Unter Bewegungsantizipation versteht man die gedankliche Vorwegnahme von Handlungszielen und –Programmen -> vielschichtiges Phänomen mit engen Beziehungen zur Bewegungsvorstellungen und Bewegungserfahrung. ...
- 15 Was verstehen sie unter Transferenzen und Interferenzen ... - Transferenz: Positiver Übertragungseffekt von einer Bewegung auf eine andere, Voraussetzung: die Bewegungen sind strukturverwandt, z.B. Skateboard – Snowboard, Langlaufskaten – ...
- 16 Lernen kann in verschiedenen Bereichen des menschlichen ... - Kognitives Lernen: Beinhaltet das Erfassen, Verstehen und Behalten von Wissensinhalten: Wissen zur Optimierung des Trainingsprozesses - Emotionale-affektives Lernen: ...
- 17 Beim Erwerb und der Vervollkommnung neuer Fertigkeiten ... - Entwicklung der Grobkoordination - Entwicklung der Feinkoordination - Stabilisierung der Feinkoordination und variable Verfügbarkeit
- 18 Sportmotorische Tests müssen den klassischen Hauptgütekriterien ... Sportmotorische Tests sind Bewegungsaufgaben, bei denen die Probanden aufgefordert werden, das im Sinne der Aufgabenstellung bestmöglich Ergebnis zu erzielen. Hauptgütekriterien: - ...
- 19 Unterscheiden sie die Begriffe Testbatterie und ... Testprofil: - Besteht aus mehreren voneinander unabhängigen Einzeltest (=Messung eines motorischen Merkmals mit nur einer Aufgabe, z.B. Jump and Reach) - Unterschiedliche ...
- 20 Nennen sie die methodischen Grundsätze und erklären ... - Grundsatz der Eigenständigkeit (Eigenständige Suche nach dem besten Weg steht im Vordergrund) - Grundsatz der Entwicklungsgemäßheit (Lehrton, Tempo und Hilfsmittel ...
- 21 Im Rahmen der Unterrichtsplanung und Vorbereitung ... Deduktive Unterrichtsmethode - Normgeleitet: umfasst sämtliche darbietende Unterrichtsmethoden (Vorlesung, Demonstration, etc.); hoher Strukturierungsgrad (Lehrer im Vordergrund, Schüler ...
- 22 Methodische Hilfen sind Maßnahmen zur Förderung ... - verbale Hilfsmittel: Bewegungsbeschreibung, -erklärung, -korrektur, -anweisung - optische Hilfsmittel: Bewegungsdemonstration, Medien - rhythmisch ...