IT (Fach) / BIM (Lektion)
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Betriebliches Informations- und Kommunikationsmanagement
Diese Lektion wurde von nadjaes erstellt.
- Information explizites Wisseb, das Akteure zur Erfüllung betrieblicher Aufgaben nutzen oder bereitstellen
- Information als Wirtschaftsgut - verschleißen nicht - sind erst nach ihrer Nutzung bewertbar - können beliebig vervielfältigt werden - neigen zur Diffusion - lassen sich erweitern
- Merkmale von Informationen - Bedeutung - Neuigkeitswert - Trägerbindung - Zweckorientierung
- Internalisierung Überführung externen Wissens in den eigenen Wissensstamm
- explizites Wissen - eindeutig kommunizierbares Wissen
- Implizites Wissen „können, ohne sagen zu können, wie“ Hintergrundwissen, erworbenes Wissen, auf das unbewusst verlassen wird
- Sozialisierung Effekt des Wissenserwerbes ohne Explikation implizites wissen zu implizitem wissen
- Daten Informationen in einer technikgestützten Darstellung
- Zeichen Grundelemente zur Darstellung von Informationen in Daten und Nachrichten
- Pragmatik Zweckorientierte Interpretation und Verwendung von Zeichen
- Semantik Lehr von den Beziehungen zwischen Zeichen und Bezeichnetem --> Bedeutung der Zeichen
- Syntaktik Lehre von den formalen Beziehungen zwischen Zeichenträgern
- Informationssystem sozio-technisches Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen und mit dem Ziel der optimalen Bereitstellung von Info und Kommunikation nach wirts. Kriterien eingesetzt werden
- Informationsmanagement Alle Führungsaufgaben,die sich mit Info & Kommunikation befassen
- ARIS Architektur integrierter Informationsysteme
- Fachkonzept strukt. Darstellung eines Prozesses
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- DV Konzept Umsetzung des Fachkonzeptes in DV-nahe Beschreibungsmodelle
- Implementierung - DV-technische Realisierung - Programmierung - Zielsystem
- Entwurf betriebl. Infosysteme 1. Anforderungsanalyse 2. Entwurf: konzeptionell & logisch 3. Implementierung: Umsetzung log. Modelle in ausführbare Programme 4. Evaluation: (Miss-)Erfolg? 5. Betrieb: Einführung des Systems, Wartung,Schulung etc
- Organigramm grafische Darstellung der Aufbauorganisation. Organisatorische Einheiten sowie deren Aufgabenverteilung und Kommunikationsbeziehungen werden ersichtlich.
- Vorteile des Organigramms - Org.form wird sichtbar - effiz. Infoaustausch - Regelungen der Zuständigkeiten
- Nachteile Organigramm - sehr vereinfachend - Probleme der Darstellung - keine DIN-Norm
- Funktionsbaum Diagramm, das die Abhängigkeit von Funktionen eines Systems untereinander beschreibt
- Vor- und Nachteile Fktbaum + systemat. Gliederung von Fkt + zeigt fktl Abh. + Hinweise auf Gestaltung - berücksichtigt nur Fkt
- Geschäftsprozess - def. Start & Ende - Routiniert - zielgerichtet - integriert Kunden & Lieferanten - soll effizient & wirtschaftlich sein
- relativer Zellbezug Beim Kopieren werden diese Zellbezüge relativ zur Zielposition angepasst: Beim Kopieren in der Zeile (waagerecht) wird der Spaltenbuchstabe und beim Kopieren in der Spalte (senkrecht) wird die Zeilennummer angepasst.
- absoluter Zellbezug Zellbezüge, die sich nicht anpassen, werden als absolute Bezüge bezeichnet. Sie bleiben beim Kopieren unverändert. Um einen Zellbezug als absoluten Bezug zu kennzeichnen, wird vor der Zeilen- und Spaltenbezeichnung ein Dollarzeichen ($) eingegeben.
- Zielwertsuche Die Zielwertsuche unterstützt Sie bei der Variation von Parametern innerhalb von Gleichungen, mit dem Ziel einen bestimmten Endwert (=Zielwert) zu erhalten
- Excel Solver Add-In Lösung linearer & nicht-linearer Optimierungsprobleme
- Wenn-Funktion WENN eine von uns festgelegte Bedingung zutrifft, eine Berechnung durchzuführen oder auch nur eine Zahl oder einen Text in eine Zelle zu schreiben. --> WENN(wenn; "dann";"ansonsten)
- SVerweis SVerweis bedeutet, dass die Funktion die Suchspalte senkrecht nach dem Suchbegriff durchsucht. =SVERWEIS(Suchkriterium;Matrix;Spaltenindex;Bereich,Verweis)
- WVerweis =WVerweis(Suchkriterium;Matrix;Zeilenindes;Bereich,VErweis)
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- Logischer Systementwurf Umsetzung von Konzepten in Zielsystem
- konzeptioneller Entwurf unabhängig vom Zielsystem, Objekte, Beziehungen, Prozesse, Anwendungen
- Anforderungsanalyse Informationsanalyse (statisch) Bearbeitungsanforderungen (Dynamisch) vers Möglichkeiten: quant./qual./ethnigraphisch