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Arbeiten in Gruppen

Diese Lektion wurde von AnnaCy erstellt.

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  • Kommunikationsmodell nach Bühler: Gegenstände und Sachverhalte: -Darstellung -Reaktion auf den Vorwurf der Frau, er tue nicht, was ihm Spaß macht Organum (lat. Werkzeug) = Sprache - Zeichen - Sender:  -Ausdruck der eigenen Verfassung ...
  • Das Nachrichtenquadrat nach F. Schulz von Thun Sender: Selbstkundgabe Für die Selbstkundgabe gilt: Wenn jemand etwas von sich gibt, gibt er auch etwas von sich. Jede Äußerung enthält gewollt oder unfreiwillig eine Kostprobe der Persönlichkeit ...
  • Beispiel Nachrichtenquadrat Schulz von Thun Um Kommunikation zu beschreiben, die durch Missverständigung auf den verschiedenen Ebenen gestört wird, beschreibt Schulz von Thun als Beispiel die folgende Situation: Ein Mann und eine Frau sitzen ...
  • Erklären Sie das Konzept des Common Ground in der ... Wechselseitige Verständigung kann als Versuch beschrieben werden, zwei individuelle kognitive Bezugsrahmen zur Deckung zu bringen.  Dabei muss die Deckung der kognitiven Bezugsrahmen gerade ausreichen, ...
  • Erklären Sie das Vier-Komponenten-Modell nach Rosemann ... Kognitiv-prozedurale Komponente  •Kognitive Fähigkeit zum Perspektivenwechsel  Affektiv-intentionale Komponente  •Empathie, d.h. die Fähigkeit sich in andere „Einzufühlen“  Kommunikative ...
  • •Nennen Sie jeweils ein Beispiel sowie eine Wirkung ... Du-Botschaft: -Bsp:   Warum tust Du nicht …?  -Wirkung: Verletzung / Ärger  Ich-Botschaft: -Bsp:Ich wünsche mir, dass -Wirkung: Bereitschaft zur Klärung
  • Durch welche drei Aspekte zeichnet sich aktives Zuhören ... zuhören:  • Blickkontakt  • Hörersignale („mhm“, „ja“, Nicken)  • Gestik und Mimik beachten  • Ausreden lassen  verstehen: • Verständnis überprüfen  • Mit eigenen Worten ...
  • Wichtigste Feedbackregeln für den Sender •Achten Sie auf Menge und Zeitpunkt der Rückmeldung.  •Geben Sie Informationen über den anderen und sich selbst.  •Setzen Sie nicht das Selbstwertgefühl des Empfängers aufs Spiel.  •Geben ...
  • Richtlinien für Feedback-Empfänger •Sehen Sie Feedback als Zusatzinformation!  •Vermeiden Sie spontane Entgegnungen, Verteidigungen, Erklärungen.  •Nehmen Sie sich Zeit, um zu bedenken was Sie erfahren haben.  •Geben Sie Rückmeldung ...
  • In welchen Bedingungen ist das Arbeiten in Gruppen ... •Gruppenarbeit ist günstig, wenn…  •vielfältige Ergebnisse erzielt,  •heterogene Themen aufgearbeitet werden,  •sehr umfangreiche Themen bearbeitet und/oder  •zahlreiche Materialien ...
  • Unter welchen Bedingungen ist das Arbeiten in Gruppen ... •Integration introvertierter und kontaktarmer Teilnehmer  •Selbsterprobung in Kleingruppe vor Großgruppe (z.B. Prüfung)  •Soziale Selbstverpflichtung zum Arbeiten  •Dialog zur Wissensvertiefung  ...
  • Nennen Sie die vier Arten von Gruppenarbeit Geschlossene Lerngruppe mit einem Moderator Geschlossene Gruppe mit mehreren Moderatoren Offene Lerngruppe mit einem Moderator Selbstorganisierte Lerngruppen
  • Nennen Sie die fünf Aspekte für die Zusammensetzung ... •In der Regel 3-5 Teilnehmer  •Moderator und Protokollant müssen immer feststehen  •Problem von „Häuptlingen“ und „Trittbrettfahrern“ vor dem Auftreten thematisieren  •Keine falsche ...
  • Basisprinzipien der Zusammenarbeit •Aufgabeninterdependenz  •Belohnungsinterdependenz  •Explizite Kooperationsregeln (schriftlich!)  •Proaktive Verhaltenssteuerung  •Kontinuierliche Dokumentation  •Authentizität  •Akzeptanz  ...
  • Wie wird der Beginn einer Lerngruppe am besten gestaltet? ... •Themensammlungen ermitteln  •Arbeitsmethoden festlegen  •Regeln zum Arbeiten in der Gruppe aufstellen (Moderation, Sanktionen)  •Zeitplan (Zu Beginn und in kritischen Phasen mehr Präsenztermine?)  ...
  • Kontrolle und Gruppentreffen •Möglichst regelmäßig am selben Ort und zur selben Zeit  •Auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit achten  •Am Ende jedes Treffens die Themen der kommenden Runde vereinbaren  •Gegenseitige ...
  • Ziele erreichen in Lerngruppen •Klar formuliertes Arbeitsprogramm  •Eindeutige Aufgabenverteilung  •Realistische Zwischenziele setzen  •Ziele so konkret wir möglich formulieren  •Echte Lernsequenzen statt "Kaffeekränzchen"  ...
  • Reflexion der eigenen sozialen Kompetenzen •Drücke ich mich verständlich aus?  •Höre ich aufmerksam zu?  •Paraphrasiere ich das Gehörte?  •Beachte ich Gestik und Mimik?  •Interpretiere ich (zu) häufig?  •Kommuniziere ich ...
  • Verstanden werden •Regelmäßig nachfragen  •Lange Monologe vermeiden  •Dass Zuhörverhalten beachten  •Pausen machen, wenn nicht zugehört wird.  •Erst Intention bilden, dann reden.  •Gegenargumente nicht ...
  • Fragen Stellen •Fragen möglichst präzise und konkret formulieren.  •Die wichtigste Frage zuerst stellen.  •Positive statt negative Formulierungen verwenden.  •Rhetorische Fragen vermeiden.  •Den Gegenüber ...
  • Zuhören in Gruppen •Regelmäßig die eigene Intention aktivieren, gut zuzuhören  •Reformulieren des Gesagten  •Nonverbale Kommunikation beachten und ggf. thematisieren  •Empathie und Perspektiv- wechsel forcieren  ...
  • Besonderheiten des gemeinsamen Schreibens Es ist schwierig einen längeren Text gemeinsam zu formulieren.  •Besser kleinere Gruppen bilden (2-3 Personen)  •Kernkonzepte miteinander definieren  •„Roten Faden“ verabreden  •Eigenständige ...
  • In welchen vier Phasen lässt sich die Arbeit in Gruppen ... •Phase 1: Orientierung ->Identität?  •Inwieweit gleiche ich den anderen?  •Phase 2: Klärung -> •Halten sich alle Mitglieder an die vereinbarten Regeln?  •Phase 3: Produktivität -> •Unterstützen ...