Klinische Psychologie (Fach) / Kapitel 3 Klinisch-psychol. Modelle (Lektion)
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- Grundannahmen Tiefenpsychologisches Modell a. Statisches Unbewusstes b. Strukturtheorie c. Logopathie d. Kongruenz e. Aktualisierungstendenz b Dynamisches Unbewusstes Frühe Eltern-Kind-Beziehung Strukturtheorie (Es, Ich, ÜberIch) Topologie (B, UB, VB)
- wer beschäftigten sich mit dem kollektiven Unbewussten und Archetypen? a. Adler b. Jung c. Anna Freud d. Sigmund Freud e. Balint b Jung
- Wer beschäftigte sich mit dem Ich und Abwehrmechanismen? a. Anna Freud b. Breuer c. Sigmund Freud d. Jung e. Adler a Anna Freud
- Wer beschäftigte sich mit der Analytischen Psychologie? a. Balint b. Freud c. Jung d. Adler e. Anna Freud c Jung
- Wer beschäftigte sich mit der Individualpsychologie? a. Balint b. Jung c. Adler d. Anna Freud e. Sigmund Freud c Adler
- Wer sagte: Analyse > Beziehung zw 2 Personen, dh auch Analytiker beeinflusst den Prozess? a. Rogers b. Balint c. Frankl d. Adler e. Jung b Balint
- Zu welchem Modell gehört diese Beschreibung: Menschen streben nicht nach konstruktivem Dasein, sondern haben von Geburt Freiheit Leben mutig anzupacken und ihm Sinn zu geben oder diese Verantwortung zu scheuen? a. Humanistisches Modell b. Existenzi b. Existenzialistisches Modell
- Was sind die Grundannahmen des humanistischen Modells (Rogers)? a. Betonung menschl. Fähigkeiten und Potentiale b. Kongruenz c. Psych. Störungen basieren auf Inkongruenz d. Der Mensch ist die Summe seiner Entscheidungen e. Psych. Störungen ents a, b, c
- Was bedeutet Kongruenz? a. Übereinstimmung des Erlebens und des Verständnisses von sich selbst b. Durch Bewältigung ihres eigenen Leidens wird der eigenen Existenz Sinn und spirituelle Bedeutung gegeben c. Durch Bewältigung der Umwelt entsteht ein a
- Wer entwickelte die Logotherapie? a. Rogers b. Freud c. Balint d. Frankl e. Witmer d
- Was ist die Logotherapie? a. Behandlung von Sprachstörungen b. Durch Therapie wird Existenz Sinn und spirituelle Bedeutung gegeben c. Angst spielt zentrale Rolle bei Bewältigung des Lebens d. Durch Auseinandersetzung mit Tod und Existenz erhält L e
- Grundannahmen des existenzialistischen Modells: a. Psych. Störung entsteht durch Inkongruenz b. Psych. Störung entsteht durch Existenzangst c. Psych. Störung entsteht durch Selbsttäuschung d. Mensch ist die Summe seiner Entscheidung e. Angst spi c, d, e und: Auseinandersetzung mit Tod und eigener Existenz und Logotherapie
- Wichtige Vertreter des Existenzialistischen Modells: a. Jaspers b. Jung c. Bilent d. Frankl e. Kierkegaard f. Heidegger g. Bateson h. Binswanger i. Watzlawick j. Sartre a, d, e, f, h, j Jaspers, Sartre, Kierkegaard, Heidegger, Binswanger und Frankl
- Grundannahmen des Interpersonalen Modells: a. Konstrukt Ich und Selbst b. Interaktion mit significant others c. Intrapersonale Verhaltensmuster d. menschl. Sozialverhalten = dynamisches FeedbackSystem e. Kommunikation auf 2 Ebenen: Inhalts und B b, e Konstrukt des Selbst: va Soziale Interaktion mit "significant others" INTERpersonale Verhaltensmuster Verhältnis zwischen Individuum und Umwelt Menschliches Sozialverhalten = ZIRKULÄRES Feedback-System (zirkuläre Kausalität) Kommunikation auf 2 Ebenen: Inhalt und Beziehung
- 3 Grunddimensionen Interpersonale Verhaltensmuster: a. Kongruenz b. Kontrolle c. Macht d. Individualisierung e. Integration b, e Kontrolle (Dominanz u Submission) Verbindung (Liebe u Hass) Integration (Inclusion)
- Grundannahmen Interpersonales Modell a. Psych. Störungen basieren auf Selbsttäuschung b. Psych. Störungen basieren auf Beziehungsstörungen c. Psych. Störungen basieren auf Inkongruenz d. Interpersonale Auffälligkeiten sind Epiphänomene psychisch b, d, e
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- Grundannahmen des Interpersonalen Modells Konstrukt des Selbst va Soziale Interaktion mit significant others Interpersonale Verhaltensmuster (Kontrolle, Verbindung, Integration) Verhältnis zw. Individuum und Umwelt menschl. Sozialverhalten = zirkuläres FeedbackSystem (zirkuläre Kausalität) Kommunikatio auf 2 Ebenen (Inhalt und Beziehung) kommunikations, familien und systemtheoretisch orientierte Ansätze Soziale Netzwerke und Soziale Unterstützung > entscheidende Bedeutung in der Entstehung und Behandlung psych. Störungen Psych. Störungen sind Beziehungsstörungen Interpersonale Auffälligkeiten sind Epiphänomene psych. Störungen Interpersonale Verursachung psych Störungen sagt NICHTS über das Wesen der psych. Störung aus
- Wichtige Vertreter des Interpersonalen Modells: a. Kierkgegaard b. Sullivan c. Balint d. Franklin e. Bateson f. Watzlawick b, e, f Sullivan = Begründer! Bateson = Doppelbindungstheorie Watzlawick = Komm.theorie, 5 Axiome menschl. Komm
- Grundannahmen Lerntheoretisches Modell a. Orientierung an psychischen Bedingungen b. Orientierung an physischen Bedingungen c. Bedingte Funktionsanalyse d. Funktionale Bedingungsanalyse e. Makroanalyse f. Mikroanalyse g. Mesoanalyse h. Mensch b, d, f, h Orientierung an körperl Bedingungen Funktionale Bedingungsnanalyse (Mikroanalyse) Individuum-Umwelt Beziehung steht im Vordergrund
- Was ist die Funktionale Bedingungsanalyse? a. Makroanalyse b. Mesoanalyse c. Mikroanalyse d. Durch Analyse der Ereignis-Verhaltens-Sequenzen kann das Verhalten einer Person erklärt werden. e. Durch Analyse der Ereignis-Verhaltens-Sequenzen kann c, d
- Arten des Lernens a. klassische Konditionierung (Skinner) b. operante Konditionierung (Pawlow) c. Modelllernen (Bandura) d. Kognitives Lernen (Meichenbaum) e. Kognitives Lernen (Kanfer) c, d, e klass konditionierung = PAWLOW operante konditionierung = SKINNER
- Störungskonzept a. Psychische Störungen äußern sich in auffälligem Denken und Handeln b. Mensch reagiert nicht nur auf Umweltreize, sondern er agiert auch in seiner Umwelt c. Mikroanalyse d. Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person feststellen a, c, d, e Psych Störungen äußern sich in auffälligem Denken + Handeln Fähigkeiten feststellen und für Behandlung nutzen Problemat. Verhalten ist in Zusammenhang mit: Lerngeschichte, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen zu sehen (Mikroanalyse)
- Kognitive Wende: Wer schlug vor, dass kogn Prozesse Zentrum des: Verhaltens, Gedanken und Gefühle sind? a. Balint b. Beck c. Kanfer d. Ellis b, d
- Kognitives Modell: Wie wird gestörtes Verhalten hervorgerufen? a. auffälliges Denken und Handeln b. unrichtiges, kontraproduktives Denken c. durch Beziehungsstörungen d. durch Inkonkruenz e. durch Selbsttäuschung b a =lerntheoretisch c =Interpersonal d = humanistisch e = existenziell
- Kognitives Modell - Grundannahmen: a. Kognitives Lernen b. Vorerfahrungen c. Rationale u Irrationale Überzeugungen d. Verhältnis zwischen Individuum und Umwelt e . Soziale Netzwerke f. Eigenwahrnehmung b, c, f Bedeutung von Einsicht Rationale u irrationale Überzeugungen Erwartungen Vorerfahrungen Bedeutungszuweisungen Eigenwahrnehmung Problemlöseprozesse
- Woraus besteht die Kognitive Triade? a. Anlage b. Umwelt c. Selbst d. Zukunft e. pos Sichtweise f. neg Sichtweise g. Verhalten h. Denken b, c, d, f Umwelt - Selbst - Zukunft - Neg. Sichtweise
- Denkfehler - charakteristisch für Depression (Beck): a. selektive Wahrnehmung b. Überbewertung c. Übergeneralisierung e. holistische Wahrnehmung a, b, c
- Neurotransmittersysteme (7 Stück) Dopamin Serotonin Acetylcholin Adrenalin Noradrenalin Glutamat GABA: Gamma Amino Butter Säure
- Abweichung Aktivität Neurotransmitter bei: Angststörungen: a. niedrige Aktivität von GABA b. hohe Aktivität von GABA c. niedrige Aktivität Dopamin, Glutamat d. hohe Aktivität Dopamin, Glutamat e. niedrige Aktivität Noradrenalin, Serotonin f. ho a
- Abweichung Aktivität Neurotransmitter bei: Schizophrenie: a. niedrige Aktivität von GABA b. hohe Aktivität von GABA c. niedrige Aktivität Dopamin, Glutamat d. hohe Aktivität Dopamin, Glutamat e. niedrige Aktivität Noradrenalin, Serotonin f. hoh d
- Abweichung Aktivität Neurotransmitter bei: Depression: a. niedrige Aktivität von GABA b. hohe Aktivität von GABA c. niedrige Aktivität Dopamin, Glutamat d. hohe Aktivität Dopamin, Glutamat e. niedrige Aktivität Noradrenalin, Serotonin f. hohe A e
- Was kontrollieren hormonelle Drüsen (endokrines System): a. Wachstum b. Fortpflanzung c. Sexuelle Aktivität d. Herzschlag e. Hautleitwiderstand f. Körpertemperatur g. Energieversorgung h. Verdauung i. Reaktion auf Stress a, b, c, d, f, g, h, i
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- Welche Punkte sind richtig: a. Anxiolytika = Tranquilizer b. Anxiolytika = Neuroleptiker c. Anxiolytika = Antipsychotische Medikamente d. Anxiolytika = Angstlösende Medikamente e. Antidepressiva = Antipsychotische Medikamente f. Neuroleptika = a, d, f
- Integratives Modell besteht aus folgenden Punkten: a. Soziale Umwelt b. Anlage c. Entwickungsbezogene Faktoren d. Erziehungsbezogene Faktoren e. Psychologische Faktoren f. Physiologische Faktoren g. Intraindividuell h. Interindividuell i. S a, c, e, g, i