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Grundlagen
Diese Lektion wurde von Waldmama erstellt.
- Was wird durch eine Produktionsfunktion beschrieben? ... Produktionsfunktionen beschreiben, wie sich der Output ändert, wenn die Mengen und die Zusammensetzung der Produktionsfaktoren variiert werden.
- Nennen Sie eine Produktionsfunktion und beschreiben ... limitationale Produktionsfunktion: liegt dann vor, wenn die Produktionsfaktoren nur in einem bestimmten Verhältnis zueinander eingesetzt werden können (z.B. eine Tischplatte und vier Tischbeine) ...
- Definieren Sie den Begriff Logistik! Logistik als Funktion: umfasst alle transport-, Lager-, und Umschlagsvorgänge, die in und zwischen Unternehmen getätigt werden sowie deren Steuerung Logistik als Koordinationsfunktion: befasst sich ...
- Definieren Sie den Begriff Lean Management ........ist eine Management-Strategie zur effizienten Ausgestaltung von betrieblichen Leistungssystemen unter den Prämissen der konsequenten Kundenorientierung und der Vermeidung jeglicher Verschwendung. ...
- Nennen Sie die 5 Prinzipien des Lean Managements! Kundenorientierung Betrachtung des gesamten Wertstroms Fluss aller wertschöpfenden Tätigkeiten (vor allem in der Produktion) Produktion nach dem Pull-Prinzip Streben nach Perfektion
- Nennen Sie die 3 wichtigsten betriebswirtschaftlichen ... Funktionsspezialisierung Produktspezialisierung Kundenspezialisierung Prozessorientierung
- Welchen Grundgedanken verfolgt Adam Smith in seiner ... Steigerung der Produktivität durch Arbeitsteilung
- Welchen Grundgedanken verfolgt Adam Smith in seiner ... Steigerung der Produktivität durch Arbeitsteilung (Bsp. Stecknadelproduktion)
- Nach Smith wirkt sich die Arbeitsteilung in dreifacher ... Steigerung der Geschicklichkeit jedes einzelnen Arbeiters Zeitersparnis, da kein Wechsel zwischen unterschiedlichen Tätigkeiten Anreize für den Einsatz von Maschinen, welche die Arbeit erleichtern ...
- Wie heißt das Konzept von Frederick Winslow Taylor? ... Scientific Management
- Welche systematischen Erfassungen führte Taylor erstmals ... Taylor führte als erster systematische Erfassungen von Arbeitsprozessen durch.
- Warum wurde Taylor trotz erzielter Produktivitätssteigerung ... ...........da seine Methoden von der Belegschaft als inhuman kritisiert wurden. Die von Taylor veranlasste Spezialisierung der Arbeiter auf eine bis weinge Tätigkeiten führte zu hoher Monotonie, geringer ...
- Worin unterscheiden sich die Theorien von Smith und ... Taylor teilt Arbeitsprozesse noch stärker als Smith auf und beschränkt die Aufgabe eines Arbeiters oftmals auf eine einzige Tätigkeit. Darüber hinaus nimmt Taylor die Trennung zwischen disponierenden ...
- Was versteht man unter einem Geschäftsprozess? ......ist ein abgrenzbarer, meist arbeitsteiliger Vorgang, der zur Erstellung oder Verwertung betrieblicher Leistungen führt. Die Betonung liegt hierbei auf der Leistungsorientierung im Rahmen einer ...
- Welche zwei Arten von Kunden werden beim Prozessmanagement ... externe und interne Kunden (z.B. nachfolgende Produktionsstufen)
- Woraus setzt sich ein Geschäftsprozess (Hauptprozess) ... .....aus mehrern Teilprozessen, die zueinander in einer Leistungsbeziehung stehen. Für die Teilprozesse können unterschiedliche Prozessvarianten existieren.
- Welche Transformation findet im Rahmen eines Geschäftsprozesses ... Ein Geschäftsprozess beinhaltet eine Transformation von Input-Einheiten in Output (Güter oder Dienstleistungen) mittels Ressourcen (Betriebsmittel und Mitarbeiter)
- Wie werden Inputs von Geschäftsprozessen bezeichnet? ... Input eines Geschäftsprozesses sind Flusseinheiten (Flow Units) in Form von Material, Kunden, Daten/Informationen/ Wissen oder Geld
- Nennen Sie 4 Kriterien zur Messung der Effizienz von ... Zeit (z.B. Lieferzeit, Termintreue) Kosten (z.B. Anteil der Materialkosten an den Gesamtkosten, Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten) Qualität (z.B. Ausschussrate, Kundenzufriedenheit) Flexibilität ...
- Worin bestehen die 4 Grundsätze des Business Process ... BPR orientiert sich an den kritischen Geschäftsprozessen Die Geschäftsprozesse müssen auf die Kunden ausgerichtet werden Das Unternehmen muss sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren Die Möglichkeiten ...
- Beschreiben Sie den Grundgedanken des KAIZEN und führen ... KAIZEN = kontinuierliche Verbesserungsprozesse dient dazu Verbesserungspotentiale zu finden und diese auszuschöpfen. ist ein kontinuierlicher Prozess, wodurch das Risiko einer einzelnen Fehlentscheidung ...
- Welcher fundamentaler Unterschied besteht zwischen ... Während BPR eine radikale Resstruktrierung von Geschäftsprozessen verfolgt, ist KAIZEN ein kontinierlicher Prozess.
- Kapitel 7: Beschaffung Stellen Sie den Zusammenhang ... Make-or-Buy ist die Bezeichnungen für die Frage bzw. für die von jedem Unternehmen zu treffende Entscheidung, ob man etwas im eigenen Unternehmen herstellt (Eigenfertigung) oder ob man etwas – ...
- Kapitel 7: Beschaffung Was ... Unter Beschaffung im weiteren Sinne versteht man alle Maßnahmen zur Versorgung des Unternehmens mit jenen Produktionsfaktoren, die nicht selbst erstellt werden. Beschaffung im engeren Sinn umfasst alle ...
- Kapitel 7: Beschaffung Welches sind die Objekte ... Rohstoffe => hohe Mengen- bzw. Wertanteile im Endprodukt (zB Mehl/Holz etc.) Hilfsstoffe => geringere Mengen- bzw. Wertanteile im Endprodukt (zB Gewürze/Leim/Farbe) Betriebsstoffe => kein Anteil am ...
- Grundsätzliches Spannungsfeld des Einkaufs „Basiskonflikt zwischen Kostenreduktion und bestmögliches Ergebnis“
- Fehlmengenkosten zB fehlende Schrauben müssen kurzfristig nachbestellt werden. Teure Versandkosten evtl. Produktionsstopp (geringer Servicegrad / hohe FMK)
- Bedarfsmenge bezieht sich auf eine bestimmte Verbrauchsperiode. (Jahr, Monat, Woche)
- Primärbedarf ergibt sich aus der Menge der verkaufsfähigen Erzeugnisse (Marktbedarf), also dem Absatzplan.(Also Bestellungen (inkl. Ersatzteile)
- Sekundärbedarf .....leitet sich aus dem Primärbedarf ab. Wird mit den Mengen der je nach Erzeugnis benötigten Rohstoffen,Teilen (und Ersatzteilen) multipliziert. Findet man aus Baugruppen / Stücklisten etc.
- Tertiärbedarf analog zu Sekundärbedarf – allerdings für Hilf- und Betriebsstoffe
- Bruttobedarf Summe aus Sekundär- und Tertiärbedarf zzgl. Zusatzbedarf
- Nettobedarf Bruttobedarf -Lagerbestände (gesamt) -erwartete Liefereingänge ...
- Kapitel 8: Die Bedarfsermittlung ... Wert-Mengen-Betrachtung Hat Kostensenkung zum Ziel, allerdings auf subjektiver Basis Alle Prozentangaben sind als Richtwerte zu verstehen A-Güter: hoher Wert-Anteil (60—80%) und niedriger Anteil ...
- Gozinto-Graph stellt Baugruppen graphisch dar. Wird aus dem Konstruktionsplan abgeleitet und lässt den Zusammenhang einzelner Baugruppen durch die hierarchische Darstellung und Verbindungslinien besser erkennen.
- Strukturstücklisten stellt die Baugruppen in tabellarischer Form dar.
- Baukastenstücklisten pro Stückliste eine Fertigungsstufe darstellen, allerdings kann man hier den Zusammenhang der einzelnen Bauteilen etc. nicht erkennen.
- Erläutern Sie den Zusammenhang von Outsourcing und ... Outsourcing ist eine Sonderform des Fremdbezugs, die seit den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts ständig an Bedeutung gewinnt und sich zu einem der mächtigsten Trends mit nach wie vor starkem Wachstumspotential ...
- Kapitel 10: Make or Buy Aus welchen Gründen ... Die Globalisierung und Vernetzung der Unternehmungen fördern ihre zunehmende Spezialisierung und die Konzentration auf Kernkompetenzen: Stärkung der eigenen Kernkompetenz und Nutzung der Kernkompetenzen ...
- Kapitel 10: Make or Buy Diskutieren Sie die Kriterien ... Bei Make or Buy-Entscheidungen ist zwischen kurz-/mittel- und langfristigen Effekten zu unterscheiden. In kurz-/mittelfristiger Perspektive sind bedeutsam: Quantitative und qualitative Kapazität des ...
- Kapitel 10: Make or Buy Definieren Sie fünf für ... Die Fixierung und Gewichtung der Kriterien dienen der Vorbereitung der Make or Buy Entscheidung. Für eine Punktbewertung (Scoring-Methode) sind sie unerlässlich. Die Gewichtung erfolgt unter der Annahme, ...
- Logistik Ziele der Logistik (7-R-Regel) ... Die sieben Ziele der 7-R-Regel der Logistik sind,dass die richtigen Materialien und Waren, zur richtigen Zeit am richtigen Ort in der richtigen Menge in der richtigen Qualität beim richigen Kunden zu ...