Fachwirt für Versicherung und Finanzen (Fach) / Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten 4 . Kapitel (Lektion)
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Fragestellungen zum Thema Marketing und Vertrieb Als Quelle diente (C)Verlag Versicherungswirtschaft GmbH (nur Auszüge und dann möglichst auch in eigenen Worten)
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- Erläutern Sie die wesentlichen Einflussfaktoren des ... Die Einflussfaktoren des Nachfrageverhaltens sind vielschichtig, sie lassen sich in vier Kategorien zusammenfassen: Kulturelle Faktoren: Kulturkreis, Erwartungshaltung der Gesellschaft, Werthaltungen, ...
- Welche Anforderungen müssen bei der Kundensegmentierung ... Relevanz: die ausgewählten Kriterien müssen bedarfs- und verhaltensbestimmend sein und die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen. Messbarkeit: eindeutige Messung der Größe und der Kaufkraft des ...
- Welche Phasen sollten Bestandteil einer ganzheitlichen ... Gemäß den rechtlichen Vorgaben aus dem Vermittlergesetz ergibt sich ein idealtypischer Beratungsverlauf, der sich in folgende Bestandteile gliedert: Ermittlung der Wünsche und Ziele des Kunden – ...
- Die Wechselfälle eines Privathaushalts können drei ... Innerhalb der Personenrisiken finden sich der Todesfall, die Krankheit, der Unfall, der Verlust der Arbeitskraft, die Arbeitslosigkeit, das verlängerte Alter und die damit verbundene Situation eines ...
- Beschreiben Sie die Stufen innerhalb des Risikomanagements ... Im Zuge der Risikoanalyse und der sich anschließenden Risikobeurteilung gilt es zu prüfen, wie mit den ermittelten Risiken umzugehen ist. Dabei gibt es verschiedene Szenarien. Einige Risiken lassen ...
- Erläutern Sie die sinnvollen Beratungsansätze anhand ... Das Lebensphasenkonzept beschreibt eine lebenslange Bedarfslage eines Menschen und die damit verbundenen Bedarfslagen. So werden zum Beispiel in der Kindheitsphase die Risiken Krankheit und Unfall über ...
- Wann spricht man von einem rechtskonformen Beratungs- ... Der unter dem Vermittlerrecht stehende Verkaufsprozess unterliegt seit 2007 einer transparenten Mindestanforderung, die EU-Richtlinie und ihre nationale Umsetzung beschreibt die (vor allem aus Verbraucherschutzgedanken) ...
- Was ist nach neuem Vermittlerrecht unter einer „angemessenen ... Diese Pflicht beschreibt den Beratungsumfang, der in Abhängigkeit steht mit der zu zahlenden Prämie. In der Praxis wird sich der Beratungsumfang aber eher am Kunden (Neuling, erfahrener Kunde), am zu ...
- Welche grundlegenden Unterschiede erkennen Sie zwischen ... Das Antragsmodell ist vom Wesen her am ehesten mit dem alten Modell des bisherigen VVG zu vergleichen. Der Kunde stellt einen Antrag, und erhält nach angemessener Antragsbearbeitungszeit seinen Versicherungsschein ...
- Erläutern Sie, warum sich die „Zielgruppe Senioren“ ... Die Zielgruppe „Senioren“ zeigt hinsichtlich ihrer Bedarfslage und ihres Nachfrageverhaltens eine hohe Einheitlichkeit. Es besteht zu anderen Zielgruppen eine Trennschärfe. Die Auswahl der Zielgruppe ...
- Beschreiben Sie zehn Versicherungsprodukte für Senioren ... Hausratversicherung Wohngebäudeversicherung Privat-Haftpflichtversicherung Unfallversicherung Reisegepäckversicherung Kranken-Zusatzversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Rechtsschutzversicherung ...
- Sie werden beauftragt, eine Checkliste für den Versicherungsbedarf ... Für die Beratung und ein Angebot sollten z. B. nachstehende Fragen gestellt werden Daten des Gesprächspartners Name und Anschrift Geburtsdatum, Geschlecht Beruf / ehemaliger Beruf Freizeitaktivitäten, ...
- Beschreiben Sie, welche Möglichkeiten bestehen, die ... Durch die so genannte Riester- und Basisrente (Rürup-Rente) hat der Gesetzgeber durch Steuerregelungen bzw. Zulagen für Berufstätige die Möglichkeit geschaffen, eine private Eigenversorgung neben ...
- Erläutern Sie, welcher Marketingansatz besteht, Senioren ... Ein Marketing- und Vertriebsansatz ist die Vorsorge für Enkelkinder. Der Versorgungsgedanke ist eventuell damit zu begründen, dass ihnen, als ihre Kinder klein waren, das notwendige Kapital für eine ...
- Die Grundsicherung bedeutet für viele Senioren lediglich ... Die Höhe der Leistung umfasst: den für den Antragsberechtigten maßgebenden Regelsatz nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) zuzüglich 15 Prozent des Regelsatzes eines Haushaltungsvorstandes zur ...
- Nennen Sie fünf Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ... Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sind: Förderung der Gesundheit, Verhütung von Krankheite Früherkennung von Krankheiten Krankenbehandlung Zahnersatz, kieferorthopädische Behandlung ...
- Stellen Sie die Unterschiede der drei Pflegestufen ... Pflegestufe I: Erhebliche Pflegebedürftigkeit Erhebliche Pflegebedürftigkeit liegt vor bei einem mindestens einmal täglich erforderlichen Hilfebedarf bei mindestens zwei Verrichtungen aus einem oder ...
- Die Pflege-Zusatzversicherung ist für angehende Senioren ... In der Pflegekostenversicherung werden die durch Rechnung nachzuweisenden tatsächlich entstandenen Kosten bis zu einem bestimmten Höchstbeitrag oder Prozentsatz erstattet. Der Beitrag läuft i. d. R. ...
- Erklären Sie den "Unfallbegriff" der privaten Unfallversicherung. ... Ein Unfall liegt vor, wenn der Versicherte durch ein plötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet
- „Senioren reisen gern“. Diese Überschrift haben ... Die Hausratversicherung bietet auch außerhalb des Versicherungsortes Versicherungsschutz. Im Rahmen der Außenversicherung besteht auch weltweit Versicherungsschutz bis zu drei Monaten. Die Entschädigung ...
- Beschreiben Sie, welche Versicherung für die Bauzeit ... Die Bauleistungsversicherung umfasst die Bauleistungen, Baustoffe und Bauteile für Roh- und Ausbauten oder für den Umbau von Gebäuden. Sie ist eine Allgefahrenversicherung. Der Versicherer leistet ...
- Erörtern Sie, welchen Versicherungsschutz ein Kunde ... Privat-Haftpflichtversicherung für ein Mobil bis 6 km/h. „Autoversicherung“: Versicherungskennzeichen ein das Mobil bis 12 km/h.
- Nennen Sie zehn Leistungsarten der Rechtsschutzversicherung ... Schadenersatz-Rechtsschutz Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht Steuer-Rechtsschutz vor Gerichten Sozialgerichts-Rechtsschutz Verwaltungs-Rechtsschutz in Verkehrssachen ...
- Erläutern Sie, welche vollständigen Angaben eine ... Nach § 10 (1) VAG müssen die AVB vollständige Angaben enthalten: über den Versicherungsfall und die Risikoausschlüsse über Art, Umfang und Fälligkeit der Leistungen des Versicherers über Prämienfälligkeit ...
- Unterscheiden Sie in einer kurzen Darstellung die ... Bei der primären Risikoabgrenzung wird das versicherte Risiko eindeutig umgrenzt, beschrieben. Sekundäre Risikoabgrenzungen regeln Ausnahmen und korrigieren die primären Risikoabgrenzungen, indem sie ...
- Erläutern Sie die Leistungspflicht des Versicherers ... In § 1 des VVG wird im Satz 1 die Leistungspflicht des Versicherers auf die Verpflichtung, ein bestimmtes Risiko des Versicherungsnehmers oder eines Dritten durch seine Leistung abzusichern, festgelegt. ...
- Stellen Sie den Unterschied zwischen der Aktiven- ... Das Interesse besteht in der Substanzerhaltung, in der Schadenfreiheit. In diesem Fall spricht man wegen des aktiven Interesses von einer Aktivenversicherung Das Interesse kann aber auch den Schutz des ...
- Erläutern Sie den Begriff "Versicherungswert". Der Versicherungswert ist der Betrag, den der Versicherungsnehmer zur Zeit des Eintritts des Versicherungsfalles für die Wiederbeschaffung oder Wiederherstellung der versicherten Sache in neuwertigem ...
- Unterscheiden Sie die drei Versicherungsbeginne und ... Formeller Versicherungsbeginn: dies ist der Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Technischer Versicherungsbeginn: ab diesem Zeitpunkt ist der Versicherungsnehmer verpflichtet, die Prämie zu bezahlen Materieller ...
- Stellen Sie fest, warum eine vorläufige Deckungszusage ... Bei der Bearbeitung von Versicherungsanträgen und der Prüfung des Risikos kann es vorkommen, dass der Versicherer einen längeren Zeitraum benötigt. Damit der Kunde dennoch sofortigen materiellen Versicherungsschutz ...
- Erläutern Sie die Rechtsnatur der vorläufigen Deckungszusage ... Die vorläufige Deckung ist ein selbstständiges Rechtsgeschäft, das der eigentlichen Deckung vorausgeht. Die vorläufige Deckung ist ein eigenständiger Vertrag, der anfechtbar oder nichtig sein kann ...
- Grenzen Sie Rechtspflichten von Obliegenheiten ab. Obliegenheiten sind Vertragsregeln für den Versicherungsnehmer, die einzuhalten sind, damit die volle vertragliche Leistung des Versicherers greift. Im Gegensatz zu den Rechtspflichten kann die Einhaltung ...
- Erläutern Sie das Verbot der Gefahrerhöhung. Das VVG normiert mit dem § 23 VVG ein Verbot der Gefahrerhöhung. Der Versicherungsnehmer darf demnach eine Gefahrerhöhung weder selbst vornehmen noch von einem anderen gestatten. Sollte dennoch eine ...
- Grenzen Sie die gewollte Gefahrerhöhung von der ungewollten ... Die Änderung einer Gefahrenlage kann eine gewollte oder ungewollte Gefahrerhöhung sein. § 23 I VVG regelt, dass der Versicherungsnehmer ohne Einwilligung des Versicherers eine Erhöhung der Gefahr ...
- In Verbindung mit Obliegenheiten hört man häufig ... Der Begriff „Quoteln“ wird im Zusammenhang mit der Verletzung von Obliegenheiten und mit der grob fahrlässigen Herbeiführung eines Versicherungsfalles verwendet Bei grober Fahrlässigkeit steht ...
- Entwickeln Sie für die Schadenbearbeitung ein Ablaufschema. ... Besteht der Vertrag? (Wann war der formelle Beginn, wann der technische Beginn?) (Ist der Vertrag schon beendet?) Wurde schon eine Prämienzahlung geleistet? (Wann war der materielle Beginn gem. § 37 ...
- Die Schadenbearbeitung endet immer mit einem Blick ... Für beide Vertragsparteien ist im VVG eine Kündigungsmöglichkeit nach dem Eintritt eines Versicherungsfalls enthalten Nach dem Eintritt des Versicherungsfalls können Versicherungsnehmer und Versicherer ...
- Der Versicherungsnehmer hat bei einem Unfall seine ... Die Invaliditätsentschädigung wird nach der Gliedertaxe ermittelt. Für eine Hand im Handgelenk sieht die Gliedertaxe einen Invaliditätsgrad von 55% vor. Die Vorschädigung (Verlust des Daumens und ...
- Der Versicherungsnehmer meldet einen Hausratschaden. ... Einbruchdiebstahl liegt nach der Schilderung des Falles vor. Der Kunde wird den Wiederbeschaffungswert der 12 Weinflaschen bekommen Zusätzlich werden Kosten für die Beseitigung der Gebäudebeschädigung ...
- Ihr Versicherungsnehmer hat Ihnen einen Schaden gemeldet ... Für das beschädigte Fahrrad unseres VN können wir leider keine Entschädigung leisten. Eine „Vollkaskoversicherung“ für Fahrräder ist nicht möglich. Der Personenschaden des Unfallgegners wird ...
- Bei einer Urlaubsreise bleibt die Kundin mit ihrem ... Es handelt sich hier um eine „Autopanne“ innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (Hinweis „Bundesstraße“). Durch den Auto Schutzbrief „AutoPlus“ kann der VN, bezogen auf den vorgegebenen ...
- Beschreiben Sie zwei Gründe, warum der Abschluss ... Nutzung der staatlichen Förderung (Arbeitnehmer-Sparzulage) Sichere Anlage der vermögenswirksamen Leistungen (fester Guthabenszins) Verwendung der Bausparmittel für die erste Wohnung (z. B. Einbaumöbel ...
- Erläutern Sie die unproportionale Teilung eines Bausparvertrags ... Der Bausparvertrag kann auf Antrag des Bausparers in zwei oder mehrere Verträge geteilt werden. Bei der unproportionalen Teilung wird das Guthaben des zu teilenden Bausparvertrags in einem beliebigen ...
- Beschreiben Sie die Voraussetzungen, die eine förderfähige ... Es muss eine Wohnung im eigenen (Mehrfamilien-)Haus oder eine eigene Eigentumswohnung sein Die Wohnung muss vom Förderberechtigten selbst als Lebensmittelpunkt genutzt werden. Die Wohnung muss im Gebiet ...
- Fondstypen unterscheiden sich u. a. nach deren fondsspezifischen ... Fondstypen unterscheiden sich beispielsweise danach welches Anlageinstrument gewählt wird (z. B. Aktien- oder Rentenfonds), wo der Fonds investiert (z. B. internationale oder europäische Fonds), ...
- Investmentfonds werden verstärkt im zielgruppenorientierten ... Sog. Lifecycle-Fonds orientieren sich am Lebensalter des Anlegers (Mitarbeiter), aus dem sich die Anlagedauer bis zum Rentenalter ableitet. Je weiter der gewünschte Renteneintritt in der Zukunft liegt, ...
- Erläutern Sie, was man bei der Anlage in Investmentfonds ... Wer als Anleger Anteilsscheine am Sondervermögen einer Investmentgesellschaft erwirbt, wird kein Mitgesellschafter der Kapitalanlagegesellschaft. Seine Einzahlungen werden vielmehr dem Sondervermögen ...