Fachwirt für Versicherung und Finanzen (Fach) / Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten 3. Kapitel (Lektion)
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Fragestellungen zum Thema Marketing und Vertrieb Als Quelle diente (C)Verlag Versicherungswirtschaft GmbH (nur Auszüge und dann möglichst auch in eigenen Worten)
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- Aus welchen Bestandteilen besteht die Produktpolitik? ... Zur Produktpolitik gehören alle Maßnahmen und Entscheidungen, die auf eine markt- und kundenorientierte Gestaltung des Produktsortiments ausgerichtet sind. Die Bestandteile sind die Produktgestaltung ...
- Beschreiben Sie die Rolle eines Produktmanagers in ... Die bisher sehr spartenorientierte Aufbauorganisation der Versicherungsunternehmen macht es aufgrund der aktuellen Anforderungen (z. B. MaRisk) sehr schwer, alle an einem Produktentwicklungsprozess beteiligten ...
- Erläutern Sie die zwei Bereiche der Produktgestaltung ... Die formale Gestaltung eines Versicherungsproduktes die Namensgebung, Einführung einer Marke, optische Gestaltung von Antrag, Versicherungsschein und Bedingungswerk. Bei der materiell-inhaltlichen ...
- Welche drei Ebenen sind die Bestandteile eines Versicherungsproduktes? ... In der ersten Ebene, Kernprodukt, wird der Versicherungsschutz definiert. In der zweiten Ebene, werden die begleitenden Abwicklungsleistungen festgelegt. Der Versicherungsschutz wird hier nun auch materiell ...
- Beschreiben Sie die am Markt häufig vorzufindenden ... Abgestimmt auf die Bedürfnisse einer homogenen Zielgruppe werden spezielle Produktvarianten angeboten, um die Kunden gezielt zu erreichen und bedarfsgerecht zu versichern. Zielgruppenprodukte sind häufiger ...
- Worin besteht der Unterschied zwischen Produktinnovation ... Bei einer Produktinnovation wird ein völlig neues Konzept für eine neue Bedarfsdeckung nach neu entstandenen Risikolagen (durch neue Gesetze, Technologien, Trends) entwickelt, das bisher nicht am Markt ...
- Welchen Herausforderungen unterliegt eine Produktneuerung ... Die Produktneuerungen werden nach wie vor überwiegend in den Versicherungsunternehmen entwickelt, die Beteiligung der Kunden hält sich mangels Interesse an den Produkten weitestgehend zurück. Daher ...
- Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Sortimentsbreite ... Die Sortimentsbreite beschreibt die Anzahl der Versicherungszweige und Produktlinien, die der Versicherer betreibt. Die Sortimentstiefe ist die Beschreibung der Produktvarianten und Versicherungsarten, ...
- Worin liegen die wesentlichen Unterschiede in der ... Schadenversicherung Prämienbildung aus „Schadeneintrittswahrscheinlichkeit“ und „Durchschnittsschaden“ Lebensversicherung die Prämien auf Basis der „Sterbewahrscheinlichkeit“ und ...
- Welche Preisanpassungsmethoden im Bestandsgeschäft ... Um das Preisniveau im Bestandsgeschäft an die Schaden- und Geschäftsentwicklung anpassen zu können, werden mit den Kunden zum Vertragsbeginn entsprechende Systeme vereinbart Bonus-/Malus-System – ...
- Erläutern Sie kurz den Zusammenhang von Dienstleistungen ... Der Begriff „Dienstleistung“ ist schon inhaltlich mit dem Begriff „Service“ stark verbunden. Die Elemente lassen sich sowohl inhaltlich (Service als Produkt) als auch als begleitendes, auf den ...
- Wovon hängt die Beurteilung der Servicequalität ... Die Serviceangebote rund um den Versicherungsschutz machen das Vorsorge- bzw. Versorgungsprodukt erlebbar und greifbar, der Service ist messbar. Daher ist die Qualität bei der Serviceerbringung für ...
- Wann beweist sich ein Versicherungsprodukt aus Sicht ... Da der Kunde den Versicherungsschutz mit einem enormen Vertrauensvorschuss kauft, löst der Versicherer erstmals im konkreten Schadenfall seine Versprechen ein. Wenn alle Erwartungen des Kunden auf die ...
- Beschreiben Sie die Bestandteile der Kommunikationspolitik ... Begriffe: Gestaltung und Übermittlung von Informationen; Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen; systematische Kommunikation durch die Gewinnung von Aufmerksamkeit (Attention), ...
- Nennen Sie externe und interne Kommunikationsinstrumente ... Externe Kommunikation – wird durch Werbung, Verkaufsförderung (VF), persönlicher Verkauf (PS), Direkt- und Online-Marketing, Eventmarketing und Öffentlichkeitsarbeit (PR) unterstützt. Interne Kommunikation ...
- Beschreiben Sie die Aspekte, die im Zuge der Ausarbeitung ... Werbeziele (was will ich erreichen) geeignete Zielgruppen (für wen) Objekte (was wird eingesetzt) Regionen (wo) ausgewählt. Budgetplanung (was brauchen wir – was haben wir), Gestaltung der Werbebotschaft ...
- Welche drei Ansatzpunkte hat die Verkaufsförderung ... Förderung des Vermittlers: Qualifizierung und Motivation der Vermittler durch Schulungen, Verkaufstrainings, Vertriebstagungen und Wettbewerbe. Förderung des Verkaufs: Unterstützung am Point of ...
- In der Versicherungsbranche nimmt der persönliche ... Der persönliche Verkauf stellt zusammen mit der Verkaufsförderung womögliche die wichtigsten Komponenten für den Erfolg im Vertrieb. Die Kernaufgabe des Verkaufs vor Ort ist das Erkennen/Erarbeiten ...
- Beschreiben Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen ... Der Versicherungsvertreter (§ 84 ff. HGB) kann für eine Gesellschaft (Ausschließlichkeitsvertreter) oder für mehrere Gesellschaften (Mehrfachagent) vermitteln, ist vertraglich an das/die Unternehmen ...
- Welche Vor- und Nachteile hat der Bankenvertrieb aus ... Die Banken haben in der Regel direkten Zugang zum Kunden (Giro-Verbindung), und besitzen darüber hinaus viele relevante Informationen (Familienstand, Arbeitgeber, Einkommen, Vermögenswerte etc.), die ...
- Beschreiben Sie die wesentlichen Voraussetzungen für ... Der Direktvertrieb von Versicherungsprodukten setzt zum Einen beim Kunden voraus, dass der (zumeist preissensitive) Kunde ein Grundinteresse an dem Thema hat, und einiges Wissen über die nachgefragte ...
- Welche Vor- und Nachteile sind bei der Entscheidung ... Der Strukturvertrieb zeichnet sich durch mehrere hierarchische Stufen aus, in denen die Abschluss-Provision nach vorbestimmten Schlüsseln aufgeteilt wird. Somit partizipiert jede Ebene anteilig am Erfolg ...
- Erläutern Sie die Idee des integrierten Marketings. ... Alle Marketingaktivitäten (aus dem Marketing-Mix) müssen vom Interessenten bzw. Kunden als ganzheitliche Marktleistung wahrgenommen werden, alle Maßnahmen müssen aufeinander abgestimmt sein. Das setzt ...