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Diese Lektion wurde von Donny_Brasco86 erstellt.

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  • Smartshopper mit hohem Suchaufwand die günstigste Bezugsquelle für die vom Ihm  bevorzugten Marken zu finden durch die Wahl der Kaufstätte und des Kaufzeitpunkts wartet auf Aktionspreise Es mangelt an echten ...
  • Psychologische Marketingziele Bekannheitsgrad Immage/ Einstellung Kundenzufriedenheit Kaufpräferenzen Kundenbindung (aus Anbietersicht) Kundenloyalität (aus Nachfragersicht)
  • Bekanntheitsgrad Kentniss von Proukten, Marken, Unternehmen und Einkaufsstätten
  • Immage/ Einstellung Subjektive Meinungen über Produkte, Marken, Unternehmen und Einkaufsstätten
  • Kundenzufriedenheit Ergebniss eines Vergleichsprozess zwischen der Kundenerwartung und den wahrgenommen Leistungen enger Zusammenhang zur Einstellunf -> Einstellung nach dem Kauf oder der Nutzung eines Angebots)   Einflussfaktoren ...
  • Kaufpräferenzen bevorzugte Wahl an Produkten, Marken, Unternehmen, Einkaufsstätten
  • Kundenbindung aus Anbietersicht: Intensivierung bestehender Kundenbeziehungen
  • Kundenloyalität Aus Nachfragersicht, Absicht zur Wiederholung der Kaufentscheidung
  • Wahrnehmungsverzerrungen selektive Wahrnehmung Kategorisierung soziale Situation und Kontext erster Eindruck Projektion früherer Erfahrungen Sympathie Effekt Halo Effekt
  • Involvment Engagement mit der sich jemand einem Gegenstand oder einer Aktivität zuwendet. ("Ich - Beteiligung") zentraler Begriff in der Kommunikationspolitik je größer das Involvment einer Person, desto weniger ...
  • Kognitives Involvment Interesse des Konsumenten, über die mit seinen Zielen verbundene Information nachzudenken und sie zu verarbeiten Beispiel: Interesse für Technische Daten, beim Kauf eines Laptops
  • Besonderheiten des Investitionsgütermarketing Kurze Vertriebs und Kommunikationswege  hoher Anteil an internationalen Geschäftsbeziehungen Erklärungsbedürftigkeit und  die Spezialisierung der Investitionsgüter führen zu einem hohen Informationsbedarf ...
  • Besonderheiten des Konsumgütermarketing "Massenmarketing" mit dem Versuch der Entanonymisierung  intensive Werbung im Rahmen einer Konsequenten Markenpolitik Preiskämpfe durch kurze Produktlebenszyklen und starken Wettbewerb kurze innovationszyklen ...
  • Voraussetzung einer Marktsegmentierung Messbarkeit ( Schwierigkeiten bei Sozialpsychologischen und Verhaltensbezogenen Kriterien Kausalzusammenhang (eindeutiger Zusammenhang zwischen den Kriterien und dem Angebotenen Produkt) Entscheidungsträgerorientierung ...
  • Kundenzufriedenheit enger Zusammenhang zur Einstellung( -> Einstellung nach dem Kauf oder der Nutzung eines Angebots) Voraussetzung zur Entwicklung von Kundenbindung Begriff : Ergebnis eines Vergleichsprozesses des Kunden ...
  • Einflussfaktoren der Kundenzufriedenheit Kundenerwartungen individuelles Anspruchsniveau Image des Anbieters Versprechungen des Anbieters Wissen um Alternativen die wahrgenommenen Leistungen aktuelle Erfahrungen subjektive Wahrnehmung ...
  • Einstellung Begriff: Die Einstellung ist die innere Denkhaltung des Konsumenten gegenüber einer Person, Idee oder Sache, die mit einer Wertung und/oder Erwartungshaltung verbunden ist. Entwicklung von Einstellungen ...
  • Kundenwert ökonomischer Gesammtwert des Kunden für das Unternehmen Komponenten: (heutige und zukünftige) Transaktionswert :(der üblicherweise als Gewinn, Deckungsbeitrag oder Umsatz bewertet aktuell vereinnahmte ...
  • Beurteilung der Marktforschungstypen Eigenfoschung:  Nutzung Unternehmensspezifischer Erfahrungen Vertraulichkeit ist gesichert höhere Kontrolle des Marktforschungsprozesses Fremdforschung: meistens höhere Methodenkenntniss und ...
  • Abgrenzung des relevanten Markts Relevanter Markt:  Gesamtheit der Bedarfsträger, also Haushalte und Unternehmen, an die sich das Unternehmen als tatsächliche und potentielle Abnehmer seiner Leistungen wendet,um sie zum Kauf seiner ...
  • Management Zyklus 1. Planung: Festlegen wie die Zukunft für den Betrieb aussieht. 2. Organisation: Festlegung des Zielorientierten Handelsgerüsts. - dient der umsetzung der Planung durch Definition von Aufgaben, die ...
  • Klassisches Verkaufsorientiertes Marketing Verkauf ist Abschluss einer Kundenbeziehung Käufer und Verkäufer sind voneinander unabhängig Ausrichtung auf ein Produkt  ("Mass Production" ) Kunde kauft Werte Wert: Gewinn, Umsatz, Kosten einseitige ...
  • Beziehungsmarketing Verkauf ist Beginn einer Kundenbeziehung Kaufer und Verkäufer sind voneinander abhängig  Ausrichtung auf den Service ( "Mass Customization" ) Kunde schafft Werte zusätzlich zum Gewinn -> Kundenwert ...
  • Convenience Goods finanzielle Mittelbindung -> gering soziale Sichtbarkeit -> gering Informationsbedürfniss -> gering Ausmaß der Neuartigkeit -> gering Betroffenheit der Haushaltsmitglieder -> gering kaufhäufigkeit ...
  • Trends in Konsumgütermärkten convenience Orientierung Er wird immer individueller Design gewinnt an Bedeutung Erlebnissorientierung Er übt Kritik Bildungsboom und Informationsdrang Gesundheits und Umweltbewusstsein Besserer ...
  • Dienstleistungsmarketing Integration des Kunden in den Leistungserstellungsprozess  Produktion und Konsum oft zum gleichen Zeitpunkt Persönliche Kommunikattion als Bestandteil der Dienstleistung Qualität und Motivation der ...
  • Wirkung von Emotionen Schaffung einer Positiven Wahrnehmungsatmosphäre -> Informationen werden positiver wahrgenommen -> keine Vermittlung von Inhalten Vermittlung emotionaler Konsumerlebnisswelten zur Differenzierung von ...
  • Managementfunktion "Planung" Entwurf einer "Soll- Ordnung" Basistätigkeit: Analysieren
  • Wettbewerbsstrategie nach Porter Unterscheidung in 3 Wettbewerbsstrategien: -> Differenzierung, Kostenführerschaft, Konzentration auf Schwerpunkte Differenzierung = Befriedigung des Kundennutzens durch die Einzigartigkeit des Produktes ...
  • Eigenschaften unternehmerischer Kernkompetenzen Wert :  - vom Kunden wahrgenommener geldwerter Nutzen                       - zugang zu potentiellen Märkten ( Multiplikatoreneffekt) Einzigartigkeit: - einmalig im Vergleich ...