Allgemeine Psychologie (Fach) / Visuelle Wahrnehmung (Lektion)
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Aufbau Visuell
Diese Lektion wurde von Jess20 erstellt.
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- Zapfen 6 Mio in Fovea und Peripherie hohe Sehschärfe schnelle aber schlechte Dunkeladaptation
- Stäbchen 120 Mio in Peripherie niedrige Sehschärfe langsame aber gute Dunkeladaptation
- Parietale Bahn "WO" => Bewegung Ortsunterscheidung: Probleme bei fehlender parietaler Bahn
- Temporale Bahn "WAS" => Form und Farbe Objektunterscheidung => Probleme bei fehlenden Temporallappen
- Hinweisreiz-Ansatz Tiefenwahrnehmung
- Okulomotorische Reize Reize abhängig von Augenposition und Spannung der Augenmuskulatur Konvergenz: Bewegung d. Augen nach innen, um nahe Objekte zu fokussieren Akkommodation: Veränderung Linsenform um versch. weite Objekte ...
- Experiment von Holway & Boring Nachweis der Größenkonstanz Größenkonstanz bricht zusammen, wenn die Einschätzung der Distanz zu schwierig wird, indem man zusätzliche Tiefenreize auslöst
- Emmert´sche Gesetz Ein Nachbild erscheint umso größer, je weiter entfernt es gesehen wird retinale Größe stets konstant wahrgenomme Größe ist durch die Distanz der Oberfläche bestimmt, auf der das Nachbild gesehen ...
- Interposition Verdeckung/Aufdeckung d. entfernteren von zwei Oberflächen durch die Bewegung des Beobachters
- Binokulare Disparität Hinweisreiz, der auf der Tatsache beruht, dass die unterschiedlichen Positionen der Augen zwei verschiedene Bilder erzeugt
- Stereoskop Gerät, das eine Tiefenillusion durch zwei versch. Fotos prodziert werden
- Horopterkreis Imaginäre Oberfläche, die durch Fixationspunkt läuft Punkte, die darauf liegen, fallen auf korrespondierende Netzhautstellen
- Disparität Punkte, die nicht auf Horopter liegen
- Dichotisches Hören nur wenig der unbeachteten Information scheint anzukommen Hörer scheint physische Merkmale zur Fokussierung zu nutzen
- Broadbent Information aus beiden Kanälen kommen kurz in den Speicher aufgrund physischer Merkmale wird ein Signal ausgefiltert => Vermeidung einer Überlastung
- Deutsch & Deutsch gesamte Information wird ungedämpft verarbeitet Begrenzung der Kapazität des Reaktionssystems ist entscheidend
- Dämpfungstheorie Signal des unbeachteten Kanals wird minimiert Relevanz des ungeachteten Kanals scheint zu beeinflussen