Fachwirt für Versicherung und Finanzen (Fach) / Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten 1. Kapitel (Lektion)
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Fragestellungen zum Thema Marketing und Vertrieb Als Quelle diente (C)Verlag Versicherungswirtschaft GmbH (nur Auszüge und dann möglichst auch in eigenen Worten)
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- Definieren Sie den Begriff „Dienstleistung“. Definition: Eine Dienstleistung ist jede einem anderen angebotene Tätigkeit oder Leistung, die im Wesentlichen immaterieller Natur ist und keine direkten Besitz- und Eigentumsveränderungen mit sich ...
- Beschreiben Sie die Besonderheiten der „Ware“ ... Die Versicherung ist nicht greifbar/sichtbar, sie bietet zunächst keinen konkreten Gegenwert, ist ein in die Zukunft gerichtetes und meistens langfristiges Leistungsversprechen, für deren Bedarfsweckung ...
- Beschreiben Sie die beiden Ansätze der Leistungswahrnehmung ... Schadenkonzept: Die konkrete Schadenzahlung im Leistungsfall wird als Versicherungsleistung wahrgenommen; bis dahin bietet der Vertrag aus Kundensicht keine Gegenleistung zur gezahlten Prämie. Schutzkonzept: ...
- Welche grundlegenden Merkmale des Marketings gelten ... Das Marketing ist immer gekennzeichnet durch: • Marktorientierung • Kunden- und Bedürfnisorientierung • Unternehmensführung • Erzeugen, Anbieten und Austauschen von Leistungen
- Nennen Sie die Inhalte und Werkzeuge einer Marketingkonzeption ... Unter Berücksichtigung der Unternehmensziele sind marketingbezogene Aktivitäten: Analyse der Marketingsituation: Analysen und Prognosen zur Unternehmenssituation und des Marktes Strategisches Marketing: ...
- Nennen Sie ökonomische und psychografische Marketing-Ziele. ... Ökonomische Marketing-Ziele: Wachstumsziel anhand einer Steigerung der Netto-Beiträge in den Komposit-Versicherungen • Gewinnziel (Ertragsziel) zur Stabilisierung der Eigenkapitalquote • Steigerung ...
- Wie können die Zielverhältnisse bei Versicherern ... Komplementär: Zwei Ziele ergänzen sich bzw. bauen aufeinander auf, z. B. kann nach Verbesserung des Images der Umsatz gesteigert werden. Indifferent: Die Ziele haben keinen Einfluss aufeinander; sie ...
- Beschreiben Sie die Bedürfnis-Pyramide (nach Maslow). ... 1. Stufe: Physiologische Bedürfnisse wie Nahrung, Schlaf, Gesundheit und Fortpflanzung 2. Stufe: Sicherheitsbedürfnisse wie Arbeit, Einkommen und Alterssicherung 3. Stufe: Soziale Bedürfnisse wie Zuneigung, ...
- Skizzieren Sie kurz die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten ... Beide Unternehmensgruppen unterliegen einer staatlichen Aufsicht durch z. B. die BaFin, sie sammeln Gelder ein, um diese wieder zu investieren, und sie müssen hohe Sicherheitsstandards im Bereich der ...
- Geben Sie jeweils ein Beispiel zu den häufigsten ... Einzelmarke: Jedes Produkt erhält eine eigene Marke / einen eigenen Markennamen (Bahlsen-Keksprodukt HIT und Zielgruppenprodukt SINFONIMA der Mannheimer Versicherung) Markenfamilie: Eine Produktgruppenmarke ...
- Nennen Sie die Differenzierungsfelder der Unternehmen ... Geschäftsfelder: • Funktionen • Technologien (COSMOS im Internet) • Kundengruppen • Vertriebswege und/oder Regionen Marktfelder: • Marktdurchdringung (KRAVAG im Speditionsumfeld) • Marktentwicklung ...
- Nennen und erläutern Sie die Aufgaben des Marketings ... Kundenakquisition (Erstkauf des Kunden) Kundenbindung (Folgekauf des Kunden, Cross Selling und Storno-Vermeidung) Leistungsinnovation (Neue Deckungsangebote oder Services entwickeln und im Markt durchsetzen) ...
- Was ist das „Uno-actu-Prinzip“ ? … wird gleichzeitig verkauft und produziert.
- Wie kann ein „Gut“ unterschieden werden ? Suchgut (Kunde kann vor Kauf Qualität prüfen) Erfahrungsgut (Kunde kann nach Kauf beurteilen) Vertrauensgut (Kunde kann erst bei Leistungsanspruch beurteilen)
- Als Konsequenz aus den Besonderheiten der Versicherung ... Erklärungbedürftigkeit Schwerverkäuflichkeit Geringe Konsumneigung
- Für das Marketingverständnis von großer Bedeutung ... Marktorientierung Kunden und Bedürfnisorientierung Unternehmensführung Erzeugen, Anbieten und Austauschen v. Leistungen
- Inhaltlich umfasst eine Marketing Konzeption: Analyse der Marketingsituation Analysen und Prognosen zur Unternehmensin- und umwelt (Marketing als Instrument) Strategisches Marketing Langfristige Zielsetzungen, Philosophie und Leitbilder, Grundauftrag ...
- Ökonomische Marketing-Ziele Bedarfsdeckung Gewinn Rentabilität Wachstum
- Markenstrategien Horizontale: Einzelmarke (Henkel „Persil“ u. „Der General“ Markenfamilie (Coca-Cola: Light, u. Zero) Dachmarke(Ferrero (kinder, duplo, hanuta, nutella …) Mehrmarke (Automobilhersteller verschiedene ...