Einführung in die Psychologie (Fach) / Prüfungsvorbereitung (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Korrelise erstellt.
- kristalline Intelligenz Gesammeltes Wissen und Ausdrucksfähigkeit eines Menschen. Steigt im Alter tendentiell an.
- fluide Intelligenz Fähigkeit eines Menschen, schnell und abstrakt zu denken. Nimmt tendentiell im späten Erwachsenenalter ab.
- Lernen Definition Relativ dauerhafte Veränderung im Verhalten eines Organismus aufgrund Erfahrung
- Assoziatives Lernen ( Konditionierung) Lernen, dass bestimmte Ereignisse zusammen auftreten
- klassische Konditionierung Verknüpfung von 2 Reizen
- Operante Konditionierung Verknüpfung einer Reaktion mit ihren Konsquenzen
- Kognitives Lernen Der Erwerb mentaler Informationen durch das Beobachten von Ereignissen, anderer Menschen oder durch Sprache.
- Reizgeneralisierung Tendenz, dass nach Konditionierung einer Reaktion bestimmte Reize, die dem konditionierten Reiz ähneln, ähnliche Reaktionen hervorrufen.
- Reizdiskrimination Bei der klassischen Konditionierung die gelernte Fähigkeit, den konditionierten Reiz von anderen Reizen zu unterscheiden, die keinen unkonditionierten Reiz ankündigen.
- Partielle ( intermittierende ) Verstärkung nur gelegentliche Verstärkung einer Reaktion führt zu langsameren Erlernen einer Reaktion deutlich löschungsresistenter als eine Reaktion, die durch kontinuierliche Verstärkung gelernt wurde feste ...
- Preparedness Evolutionär bedingte Bereitschaft zu bestimmten Assoziationen ( Prädisposition)
- Aussage Beobachtungslernen Handlungssteuerung erfolgt durch Überlegungen und Denkleistungen ( = Kognitionen) Lernen ist ein aktiver Prozess des Individuums in seiner Umwelt.
- Was sind Formen assoziativen Lernens und was beinhalten ... - klassische Konditionierung, operante Konditionierung -Erwerb, Löschung, spontane Erholung, Generalisierung und Diskrimination
- 4 Teilprozesse des Modelllernens nach Bandura Aufmerksamkeit Behalten mototrische Reproduktionskompetenz Motivation = Verhaltensaneignung und Verhaltensausführung
- HHNA- Achse endokrines System: Hypothalamus- Hypophyse- Nebennierenrinde- Achse
- 3 Komponenten der Emotionen physiologische Erregung Ausdrucksverhalten bewusste Erfahrung
- James- Lange Theorie Erregung steht vor der Emotion
- Cannon- Bard- Theorie Erregung und Emotion treten gleichzeitig auf
- Zwei- Faktoren- Theorie nach Schachter und Singer Die Kognition bzw. Bewertung ist wichtig! Um Emotionen zu erfahren muss man - physiologisch erregt sein -diese Erregung kognitiv interpretieren
- Zajonc, Le Doux und Lazarus Aussage: Die Kognition geht der Emotion nicht immer vorraus: -viele Emotionen sind unabhängig von der Interpretation -emotionale Bewertungen sind schneller und bedeutsamer als kognitive
- 2 Pfade der Emotionsverarbeitung: High Road- kognitive ... Angstreiz- sensorischer Kortex- präfrontaler Kortex- Amygdala- Angstreaktion
- 2 Pfade der Emotionsverarbeitung: Low Road -schnelle ... Angstreiz- Thalamus- Amygdala- Angstreaktion
- angenommene Basisemotionen nach Paul Ekman: Furcht, Wut,Freude, Trauer, Ekel, Überraschung, Verachtung nach Caroll Izard: + Interesse,Schuld, Scham
- Beschreibung Experiment Ein Experiment dient dazu, eine unabhängige Variable zu manipulieren, eine abhängige Variable zu messen, und alle anderen Variablen durch die randomisierte Gruppeneinteilung zu kontrollieren.
- Mittelwert Durchschnitt einer Werteverteilung Vorsicht: ein paar untypische Werte können den Mittelwert verzerren Bsp.: Bill Gates betritt ein Cafe und hebt den Wert des Durchschnittseinkommens
- Modalwert Der Wert oder die Werte, die in einer Verteilung am häufigsten auftreten.
- Median Der mittlere Wert in einer Verteilung; eine Hälfte der Werte liegt oberhalb, die andere unterhalb des Medianwertes.