VWL (Fach) / Grundlagen der VWL (Lektion)
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Vorbereitung Wirtschaftsfachwirt/in
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- Wirtschafts- und Währungsbeziehungen in der EU - "Vier Grundeinheiten " im europäischen Binnenmarkt - EU-Wettbewerbspolitik - Befugnisse der EU-- Das Subsidaritätsprinzip (staatliche Aufgabe) - Finanzierung und Haushalt-Eigenmittel aus: Agraabschöpfungen, ...
- Europäische Währungsunion Stufe 1: Freier Kapitalverkehr Sufe 2: Grundung der Europäischen Währungsinstiut (EWI) Stufe 3: Einführung des Euro, Festlegung des Wechselkurses
- Monopol Marktform (Verkauf durch einen) Angebotsmonopol = ein Anbieter, viele Nachfrager Nachfragemonopol = ein Nachfrager, viele Anbieter zweiseitiges Monopol = ein Anbieter, ein Nachfrager
- Oligopol Marktform (Verkauf durch wenige) Angebotsoligopol = wenige Anbieter, viele Nachfrager Nachfrageoligopol = wenige Nachfrager, viele Anbieter zweiseitiges Oligopol = wenige Anbieter, wenige Nachfrager
- Polypol Marktform (Verkauf durch viele) viele Nachfrager, viele Anbieter
- vollkommener Markt Marktbedingungen (Prämissen) Gleichartigkeit (Homogenität) der Güter Markttransparenz (Martteilnehmer kennen Marktbedingungen) Präferenzen fehlen (persönliche, räumliche) Reaktion auf Marktveränderungen Beispiel für ...
- Marktpreis bei unvollkommener polypolistischer Konkurrenz ... keine einheitlichen Marktpreise, d.h. für dasselbe Gut gibt es unterschiedliche Preise Polypolist kann seine Preise selbst festsetzen (Schaffung von persönlichen, sachlichen Präferenzen)
- Oligopole Oligopole sind in der Formj des Angebotsoligopol häufig anzutreffen. Für viele Konsumgüter gibt es eine nur geringe Zahl von Anbietern, der viele Nachfrager gegenüberstehen. Bsp. Märkte für Kraftfahrstoffe ...
- Marktpreis im Angebotsmonopol Angebotsmonoplist hat keine Konkurrenten, d.h. er ist in seinen preis- bzw. mengenpolitischen Entscheidungen unabhängig (aktive Preis- bzw. Mengenpolitik) 1. vollkommender Markt: Preis der größten ...
- Wann liegt eine indirekte Preisbeeinflussung durch ... Wenn Anbietern oder Nachfragern im Zusammenhang mit der Erzeugung bzw. mit dem Erwerb eines Gutes besondere Vergünstigungen zugestanden oder besondere Lasten auferlegt werden. - Subventionen (als Zuschüsse, ...
- Was versteht man unter dem Begriff "Außenhandel"? Im Gegensatz zum Binnenhandel, der zwischen den Wirtschaftssubjekten ein- und desselben Nationalstaates (innerhalb der Grenzen eines Rechtsraums) stattfindet, bezeichnet man den grenzüberschreitenden ...
- Ausprägung des Außenhandels. Nennen Sie vier Bündnisformen! ... - Binnenmärkte (europäischer Binnenmarkt) - Zollunion (Abschaffung von Zölle und anderen Handelsbeschränkungen, Entstehung einer Freihandelszone) - Gemeinsame Märkte (Synonym zu Binnenmarkt in der ...
- Nennen Sie die "Vier Grundfreiheiten" un Voraussetzungen ... - Freier Personenverkehr (Freizügigkeit).... freie Einreise, freie Wahl des Aufenthalts-, Arbeits- und Wohnortes und Niederlassungsfreiheit für Unternehemen. Abbau von Grenzkontrollen, Anerkennung ...
- Was unterscheidet die Zollunion der EU zu anderen ... Bei der EU-Zollunion besteht neben dem Verzicht auf Zölle zwischen den beteiligten Ländern auch ein gemeinsamer Zolltarif für Einfuhren aus Drittländern. In anderen Freihandelszonen erheben die ...
- Definieren Sie den Begriff Zahlungsbilanz Die Zahlungsbilanz erfasst für einen bestimmten Zeitraum wertmäßig alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern und gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer ...