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- MS Mutiple Sklerose Entmarkungserkrankung chronisch- entzündliche Erkrankung, bei der Markscheiden im ZNS angegriffen werden es entstehen in weißer Substanz v. Gehirn und RM verstreut mutiple entzündl. Entmarkungsherde durch Angriff körpereigener Abwehrzellen
- MS Symptome zu Beginn: Sehstörg, Sensistörg, isolierte Symp Sehstörg Parästhesien Taubheitsgefühle Paresen spastische Tonuserhöhung Dysphagie Dysarthrie Ataxie Blasen- Darm, sexuelle Funktionsstörg körperliche, psychische Störg
- Kontraktur Muskel, Sehnen; Bänder kontraktieren aktives und passives bewegen kaum möglich und mesit schmerzhaft für Klient Versteifung
- Spastik erhöhter Muskeltonus Skelettm.
- Parkinson Urs Abbau dopamin produzierender zellen in der substantia nigra (liegt im mittelhirn und striatum) durch ungleichgewicht des transmitters dopamin kommt es zu symptomen
- Parkinson früh Sy Leistungsknick emotionale labilität stimmungsschwankungen vigilanzminderung vegetative störg leicht gebeugte haltung
- Parkinson Akinese Amimie Minderung motor. Antrieb Schwierigkeiten Bewegung zu beginnen/ beenden kleinschrittiger Gang hängende Körperhaltung Freezing (plötzl totale bew.losigkeit) Dysarthrie Dysphagie
- Parkinson Tremor Ruhetremor Intentionstremor (tritt bei Konzentration auf) Pillendreh Tremor Münzenzähl tremor Ja Nein Tremor
- Parkinson Rigor erhöhter Muskeltonus mit Steifheit der M. pathologische Tonuserhöhung wächsener Widerstand bei passiver Bew. Zahnradphänomen (bew. ungelichmässig, stoppend) Muskelschmerzen
- Parkinson motor. Verlust Stell- und Haltereflexe Störg Stellreflex -> Sturzgefahr Fallangst
- Parkinson vegetativ erhöhter Speichelfluss Schweißneigung Salbengesicht
- COPM Canadian occupational performance measure Erfassungsbogen und Messinstrument Druchführung mittels Interview 1. erzählung des Pat. über Schwierigkeiten und Probleme im Alltag 2.Einschätzung der ichtigkeit der Probleme (mit Tabelle) 3.Wahl der fünf wichtigsten Probleme, Einschätzung über Ausführung (Performanz) und Zufriedenheit mit der Art der Ausführung 4.Evaluation nach gewissen Zeit über Performanz und Zufriedenheit
- Demenz Beginn Verlauf Beginn überwiegend ab 70 J progedienter Verlauf in drei Phasen: Plaquebildung und Anhäufung faserartiger Strukturen (Neurofibrillenbündel) in den NZ als Folge absterben von NZ Spätfolgen: Zusammenbruch des Immunsystems häufiger Tod durch Lungenentzündung, Niereninsuffienz, Herzversagen
- DSM diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störg nationales Klassifikatonssystem in der Psychartrie muss keine Ergänzungen der ICF berücksichtigen enthält z. T. genauere diagnostische Kriterien vergibt keinen Klassifikationsschlüssel sondern Teilnr
- dbt Def. dialektisch- behaviorale Therapie für ambulante Behandlung suizidaler Borderline Klienten setzt sich aus Vielfalt von Strategien und Techniken zusammen: humanistische- körperorinetierte Th. koknitive verhaltenstherapeutische Techniken Gestaltungth. Meditationstechniken Hypnoth.
- dbt Elemente 4 Elemente ambulante Einzelth; Vorbereitungphase, Diagnostik; Aufklärung Infos zur Erkrankung-reduzieren selbstverletzendes Verhalten-reduzieren Therapie schadendes Verhalten-reduzieren Verhalten das Lebensqualität beeinflusst Telefonkontakte;-gezielt um Hilfe bitten können-Krisensituatione besser bewältigen-erworbende Skills auf alltägl. Situationen generalisieren Skills Training; unterschieden-handlungsbezogene-kognitive-sensorische-pysiologische SkillsBoderliner brauchen funktionale Skills -eigenes Denken,Fühlen, Verhalten verstehen-dysfunktionales Verhalten verändern-neue Skills erwerben, trainieren-Ressourcen aktivieren Super- Intervision
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- dbt Module Achtsamkeit Emotionsregulation zwischenmenschliche Fertigkeiten Selbstbild Stresstoleranz
- Borderliner Grundannahme wollen sich ändern haben ihre Probleme nicht selbst herbei geführt müssen in allen Lebensbereichen neues Verhalten erlernen müssen sich stärker anstrengen ihr Leben ist nciht auszuhalten lönnen im dbt nicht versagen Therapeuten brauchen unterstützung
- schizophrene Psychose halluzinationen Wahn ich Störg-pos. Symp; produktive Sy mit Halluz und Wahn -negative Sy; Fähigkeit die vorher vorhanden war, Komzentration, affektiver Rückzug, Antriebsarmut, Ausdrucksverarmung
- Neuroleptika heilen nicht sondern schirmen ab -schwachpotent; wirken sedierend, gering antipsychotisch, veget. NW -mittelpotent; sedierend, stärker antipsychotisch -hochpotent; gering sedierend, starke Wirkung auf paranoid- halluzinatorische Syndrome, bei hoher Dosierung kaum veget. NW
- Neuroleptika für welche Sy Wahn, Halluz psychomotr. Erregung unangemessen gedrückte, gehobene Stimmung affetkive und gedankliche Verarmung Denkzerfahrenheit
- Neuroleptika wirken.. sedierend antipsychotisch abschirmend Blockade der Neurotransmitterrezeptoren
- Neuroleptika NW veget. : Mundtrockenheit, Speichelfluss, Gewichtszunahme, Schwitzen Konzentrationsschwäche Libidoverlust extrapyramidale motor. Sy; Pakinsonoid, Frühdyskenisen ( unwillkürlcihe Bew. unter Behandlung Med.)
- Schizo Diag nach Schneider ICD muss mind. 1 eindeutiges Sy. von 1-4 vorhanden sein müssen mind. zwei Sy von 5- 8 die Sy. müssen mind. ein Monat bestanden haben 1. Gedanken laut werden,-eingebung,-entzug 2.Kontroll- und Beeinflussungswahn 3.kommentierend,dialogische Stimmen 4.unrealistischer Wahn 5.anhaltende Halluz 6.Gedankenabreißen 7.katatone Sy 8.veget. Sy wie Apathie,Sprachverarmung,verflachte Affekte,soz. Rückzug
- Borderline impulsiver Typ -mangelnde Impulskontrolle -unberechenbare Handlungen -Ausbrüche von gewaltätigen Verhalten -emotionale Instabilität
- Borderline Typus emotinale instabile PS -eigene Selbstbild und Beziehungsverhalten beeinträchtigt -Instabilität zwischenmenschliche Beziehungen und Stimmung -mutiple Störg: Verlust Impulskontrolle,Phobien,selbstschädigende Handlungen,Suchttendenz,Depressivität
- Borderline nach DSM IV -allein sein verhindern; an Pers.,Gruppe klammern -instabile, intensive zwischenmenscliche Beziehungen; auf-abwerten von Pers. -Identitätsstörg.;anderen recht machend -selbstschädigender Bereich;essen;geld;spiel -selbstverletzendes Verhalten, Suiziddrohungen-andeutungen;rasierklingen -Instabilität im affektiven Bereich;schnelle Reizbarkeit -chronsiche Gefühle innerer Leere; keine Emotionen, Reaktionen -starke Wut; gegen sich, Pers. Gegenständen, häufige Ausbrüche -paranoide Vorstellungen; durch belastende Situationen kurzzeitig ausgelöst,
- Borderline Zusammenarbeit klare Strukturen Grenzen setzen, auf seine achten Gruppenspannung niedrig halten Psychohygiene reglmäßige Supervison Überprüfung zulassen verhindern keine besondere Rolle in Gruppe einnehmen Konstanz in der Beziehung
- Borderline Verhalten -Vermeidung von allein sein um nicht in innere Leere zu stürzen -Selbstverletzung zur Druckentlastung, um sich zu spüren -selbstschädigendes Verhalten aus momentaner Stimmung, bringen sich an Rand der körperlichen und seelischen Belastbarkeit -Gefühle und zwischenmenschl. Bez. versuchen Menschen einzuordnen um sich im eigenen Gefühlschaos orientieren zu können -Stimmungsschwankungen; Reaktionen der Mitmenschen beeinflussen ihre Stimmung da ihrer eigenen Wahrnehmung nicht trauen und überprüfen sie an Reaktionen der Umgebung -Wut kann aus großer Angst und Verzweiflung sein -Leere vermeidung auftretende Gefühle von Leere sonst kann zu selbstzerstörerischen Verhalten führen -Instabilität des Selbstbildes versuchen ihr Verhalten an Erwartungen und Umgebung zu richten, da sich schwer selbsteinschätzen können -durch starke Reize haben sie das Gefühl für die Wirklichkeit
- Sucht psychisch -substanzgebunden -erfolgt Isolation -Sucht geht oft einher mit psych. Erkrankungen Suchtmittel-> Zusatnd erreichen,erhalten,verhindern->psych. Erkrankung psych. Erkrankung führt ebenso zu Sucht
- MOHO Unterpunkte Voiliton: -Selbstbild-Werte-Interesse Habituation:-Rollen-Gewohnheiten Performanz:-kommunikativ-motorisch-prozesshaft Umwelt:-sozial-räumlich
- UK unterstütze Kommunikation -Gebärdensprache -Kommunikation über Bildkarten -Big Mac (Sprachausgabegerät)
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- Apraxie -ideomotorische; nachahmen von Bew, Vogel zeigen usw, Unfähigkeit zu gezielten mimischen,gestischen od. sonstigen Bew. -ideatorische; Verwendung, Benutzung von Gegenständen, mit Bürste Haare kämen, logische Handlungsfolgenwerden nicht korrekt ausgeführt -konstruktive; gezieltes Handlen unter optische Kontrolle gestört
- Agnosie ein Sinnesreiz wird wahrgenommen aber nicht korrekt erkennt, z.B. kann wenn Gegenstand sieht nicht sagen was ist, erst wenn hört oder anfasst usw. -visuelle -auditorische -olfaktorische -sensible
- Aphasien -Wernicke /(sensorische); Sprachverständnis, kann nicht verstehen, kurze klare Anweisungen, Lese-Schreib Verständnis gestört, Paraphasien, schreiben -Broca (motorisch); Sprachproduktion, sätze im Telegrammstil, Sprachantrieb vermindert -globale; Sprachantrieb und -verständnis herabgesetzt, Floskeln (Ja ja ja) können nicht sprechen
- Stereoagnosie kann Dinge nicht erfühlen ohne visuelle Kontrolle
- Alexie Lesestörg
- Dysarthrie Sprechstörg
- Dysphagie Schluckstörg
- Agraphie Schreibstörg
- Akalkulie Rechenstörg
- linkshemispärische Schäden Alexie Agraphie Akalkulie Apraxie Ataxie Aphasien auch Neglect und Pusher Phänomen Gedächtnisstörg; verbales, sermantisches (Fakten Wissen) Störg räumlicher Leistung 30 - 50 %
- rechts hemisphärische Schäden selten Aphasien; bei 50% der linkshänder Störg der räumlichen Leistungen Pusher Phänomen viel sträker ausgeprägt als wenn linkshemisphärisch betroffen Neglect und Extinktion Gedächtnisstörg; episodoisches, (Autobiografie) Anosognosie
- Extinktion Auslöschung Reiz wird unter doppelt simultaner Stimulationvernachlässigt wenn li. betroffen merkt li. einzeln berührung, wenn dann gleichzeit re. berührt wird, wird li. ausgelöscht
- Neglect -visueller; Exploration einer Raumhälfte (wenn rechtshemisphärisch dann li., häufigere Form), vis Reize werden nciht oder kaum beachtet -akustischer; beachten akustische Reize nicht, wenn von der betroffenen Seite anspricht -somatosensibler;sensible Reize werden ignoriert, Körperhälfte wird zb bei körperhygiene nicht berücksichtigt, schmerz und temperatur auch gestört
- Ataxie Störg der Bewegungskoordination Standataxie die Unfähigkeit, zu stehen, so dass die Betroffenen nur noch mit Hilfe steh- und gehfähig sind. Menschen mit einer Gangataxie haben ein breitbeinig-unsicheres Gangbild. Eine Ataxie bei Zielbewegungen führt zu Bewegungen falschen Ausmaßes mit Daneben-Zeigen (Dysmetrie), zu überschießend-ausfahrenden Bewegungen (Hypermetrie) oder zu unflüssig-verwackelten Bewegungen (Asynergie) und damit zur Unfähigkeit einer raschen Folge antagonistischer Bewegungen (Dysdiadochokinese)